Ein Schwan wurde auf der Eisenbahnbrücke in Hamburg gerettet, ohne Schäden an der Strecke zu verursachen.
Oberleitung: Rettung eines Schwans aus dem Gleisbereich
Hamburg (ost)
Am 23.10.2024 gegen 15 Uhr informierte die Feuerwehr die Bundespolizeiinspektion Hamburg darüber, dass sich ein erwachsener Schwan auf der Eisenbahnbrücke “Ferdinandstor” in der Hamburger Innenstadt im Gleisbereich befindet.
Die Bundespolizei veranlasste sofort eine Sperrung der betroffenen Fernbahnstrecke.
Vor Ort waren neben der Bundespolizei auch ein Feuerwehr-Gerätewagen und der Schwanenvater der Stadt Hamburg im Einsatz.
Der Schwan, der auf der Eisenbahnbrücke saß, wurde vom Schwanenvater eingefangen und sicher aus dem Gleisbereich gebracht.
Nach der Rettung wurde die Sperrung der Strecke aufgehoben.
Laut dem Schwanenvater hatte der Schwan sich bei seinem Ausflug in den Gleisbereich nicht verletzt.
Es wurden keine Schäden an der Strecke oder der Oberleitung festgestellt.
WL
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hamburg für 2022
Im Jahr 2022 gab es in der Region Hamburg insgesamt 61.119 Verkehrsunfälle. Davon endeten 7796 Unfälle mit Personenschaden, was 12,76% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,66% aus, was 1624 Unfällen entspricht. 350 Unfälle, also 0,57%, wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 84,01%, also 51.349 Unfälle. Der Großteil der Unfälle, nämlich 94,68%, ereignete sich innerorts, während nur 0,38% außerorts (ohne Autobahnen) und 4,94% auf Autobahnen stattfanden. Insgesamt gab es 24 Getötete, 821 Schwerverletzte und 8500 Leichtverletzte infolge der Verkehrsunfälle.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 61.119 |
Unfälle mit Personenschaden | 7.796 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 1.624 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 350 |
Übrige Sachschadensunfälle | 51.349 |
Ortslage – innerorts | 57.867 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 234 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.018 |
Getötete | 24 |
Schwerverletzte | 821 |
Leichtverletzte | 8.500 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)