Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 03.03.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.03.2025 aus Hamburg
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250303-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 81-Jährigem aus Hamburg-Harburg
Hamburg (ost)
Zeit: seit dem 25.02.2025
Ort: Hamburg-Harburg, Bornemannstraße
Seit dem vergangenen Donnerstag hat die Polizei Hamburg öffentlich nach einem 81-jährigen Mann aus dem Stadtteil Harburg gesucht. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5980716.
Der vermisste Mann ist wohlbehalten zu seinem Wohnort zurückgekehrt, daher wurden alle Suchmaßnahmen eingestellt.
Ende.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250303-1. Zuführung und Zeugenaufruf nach Raub in Hamburg-St. Georg
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 01.03.2025 um 06:30 Uhr.
Ort des Geschehens war der Steindamm in Hamburg-St. Georg.
Am Samstagmorgen wurde ein Mann, der zuvor einen Passanten beraubt hatte, vorläufig festgenommen, nachdem Zeugen eingegriffen hatten. Die Ermittlungen werden vom Raubdezernat der Region Mitte I (LKA 114) durchgeführt, das um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.
Nach den bisherigen Informationen war ein 38-jähriger Sehbehinderter im Bereich des Steindamms unterwegs, als er plötzlich von einem Unbekannten angegriffen wurde. Der Täter schlug zuerst das Opfer ins Gesicht und stahl dann dessen Umhängetasche.
Aufmerksame Zeugen beobachteten den Vorfall und informierten eine Streifenwagenbesatzung, die den flüchtenden Verdächtigen stoppen konnte.
Die Polizei nahm den mutmaßlichen Räuber, einen 27-jährigen Tunesier, vorläufig fest und fand bei einer Durchsuchung gestohlene Gegenstände, die eindeutig dem Opfer zugeordnet werden konnten.
Nach der Identifizierung wurde der 27-Jährige in Untersuchungshaft genommen, nachdem ein Richter einen Haftbefehl erlassen hatte.
Der 38-jährige Passant erlitt leichte Verletzungen im Gesicht und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Zunächst übernahm der Kriminaldauerdienst (LKA 26) die Ermittlungen, die nun vom LKA 114 fortgesetzt werden.
Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Ende.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Dammtor: Wegen des dringenden Verdachts der Begehung von 37 Straftaten gesuchter Mann durch Bundespolizei festgenommen
Hamburg (ost)
Am 03.03.2025 gegen 02:20 Uhr wurde ein 30-jähriger türkischer Staatsangehöriger durch die Hamburger Bundespolizei festgenommen und der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.
Zuvor soll der Mann das Gleis 2 im Bahnhof Dammtor betreten haben, da seine Tabakwaren in den Gleisbereich gefallen sein sollen. Aufmerksame Zeugen erkannten die Gefahrenlage und verständigten umgehend die Bundespolizei. Der 30-Jährige begab sich daraufhin selbstständig aus dem Gleisbereich. Der Mann wurde durch eine alarmierte Bundespolizeistreife im Bahnhof Dammtor angetroffen und auf sein Fehlverhalten hingewiesen. Nachdem er sich unkooperativ verhielt, wurde eine Identitätsfeststellung durchgeführt.
Der fahndungsmäßige Abgleich der Personalien ergab einen Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Hamburg. Demnach wird der Mann seit Mitte Februar 2025 gesucht. Er steht im Verdacht, im Zeitraum vom 24.03.2023 bis zum 25.08.2024 in 36 Fällen ein "Erschleichen von Leistungen" und in einem Fall eine "Beleidigung" begangen zu haben.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der 30-Jährige der Untersuchungshaftanstalt zugeführt.
Aus aktuellem Anlass warnt die Hamburger Bundespolizei wiederholt vor leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen:
"Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich und verboten! Triebfahrzeugführer von Zügen können nicht ausweichen, oftmals sind die Bremswege zu lang, um ein Erfassen von Personen im Gleisbereich noch zu verhindern. Häufig gefährden sich Personen in den Gleisen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
WL
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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg
FW-HH: Feuerwehr Hamburg verhindert Ausbreitung von Ölverunreinigung in der Elbe - Einsatz für die Löschflotte
Hamburg (ost)
Technische Hilfeleistung auf dem Wasser mit Ölaustritt in Hamburg-Wilhelmsburg, Kattwykstraße, am 02.03.2025 um 17:56 Uhr.
Am Abend vorher wurden Betriebsstoffe im Bereich eines Recyclingbetriebs gemeldet, die laut den Anrufern in die Elbe gelangten und der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gemeldet wurden.
Die Rettungsleitstelle alarmierte daraufhin sofort Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Harburg, Spezialisten der Technik- und Umweltschutzwache sowie zwei Löschboote, ein Kleinboot und ein Mehrzweckboot für den Einsatz.
Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte der Technik- und Umweltschutzwache bestätigten eine Verschmutzung der Wasseroberfläche im Uferbereich der Rethe, einem Seitenarm der Elbe, durch etwa 5.000 Liter eines Gemischs aus Wasser und Öl.
Um eine weitere Ausbreitung des Gemischs zu verhindern, teilte der Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg die Einsatzstelle in zwei Abschnitte auf. Er ließ den Bereich um die Austrittsstelle auf dem Festland mit Ölbindemittel abdichten und bereitete gleichzeitig Festkörper-Ölsperren vor, um sie dann auf dem Wasser zu platzieren.
Mit Hilfe des 31-Löschboots und des 35-Mehrzweckboots gelang es, den Ölfilm erfolgreich einzudämmen und eine Ausbreitung auf andere Wasserflächen zu verhindern. Nach Abschluss der Arbeiten übergab die Feuerwehr Hamburg die Einsatzstelle an die Umweltbehörde.
Die Feuerwehr Hamburg war mit etwa 32 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr rund dreieinhalb Stunden lang im Einsatz für Hamburg.
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Feuerwehr Hamburg
Anna Maria Koch
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de
FW-HH: Feuerwehr Hamburg verhindert Ausbreitung von Ölverunreinigung in der Elbe - Einsatz für die Löschflotte
Hamburg (ost)
Technische Hilfeleistung auf dem Wasser mit Ölaustritt in Hamburg-Wilhelmsburg, Kattwykstraße, am 02.03.2025 um 17:56 Uhr.
Letzte Nacht wurden Betriebsstoffe im Bereich eines Recyclingbetriebs gemeldet, die laut den Anrufern in die Elbe gelangten und der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg gemeldet wurden.
Die Feuerwehr- und Rettungswache Harburg sowie Spezialkräfte der Technik- und Umweltschutzwache wurden von der Rettungsleitstelle alarmiert, ebenso wie zwei Löschboote, ein Kleinboot und ein Mehrzweckboot.
Die ersten Einsatzkräfte der Technik- und Umweltschutzwache bestätigten eine Verschmutzung der Wasseroberfläche im Uferbereich der Rethe, einem Flussarm der Elbe, durch etwa 5.000 Liter eines Gemischs aus Wasser und Öl.
Um eine weitere Ausbreitung des Gemischs zu verhindern, teilte der Einsatzleiter der Feuerwehr Hamburg die Einsatzstelle in zwei Abschnitte auf. Auf dem Festland wurde der Bereich um die Austrittsstelle mit Ölbindemittel abgedichtet, während die Einsatzkräfte Festkörper-Ölsperren vorbereiteten, um sie dann auf dem Wasser zu platzieren.
Mit Hilfe des 31-Löschboots und des 35-Mehrzweckboots konnte der Ölfilm erfolgreich eingedämmt werden, was eine Ausbreitung auf andere Wasserflächen verhinderte. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Einsatzstelle an die Umweltbehörde übergeben.
Insgesamt waren rund 32 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Hamburg etwa dreieinhalb Stunden im Einsatz für die Stadt.
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Feuerwehr Hamburg
Anna Maria Koch
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.