Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 03.05.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.05.2025 aus Hamburg

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250503-1. Erste Erkenntnisse nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli
Hamburg (ost)
Zeitpunkt des Verbrechens: 03.05.2025, 16:58 Uhr
Ort des Verbrechens: Hamburg-St. Pauli, Talstraße
Nachdem heute Nachmittag ein 35-jähriger Mann im Stadtteil St. Pauli durch einen Schuss lebensgefährlich verletzt wurde, hat die Mordkommission (LKA 41) die Untersuchungen aufgenommen.
Laut den bisherigen Informationen der Strafverfolgungsbehörden gab es in einer Lokalität in Hamburg-St. Pauli zunächst einen Streit zwischen mehreren Personen. Im Verlauf des Streits soll auch ein Schuss abgefeuert worden sein, der den 35-Jährigen lebensgefährlich verletzte.
Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehr versorgten den Verletzten vor Ort und brachten ihn unter Begleitung eines Notarztes ins Krankenhaus. Trotz Fahndungsmaßnahmen mit über einem Dutzend Streifenwagen, dem Polizeihubschrauber "Libelle" und Diensthunden konnten keine Tatverdächtigen festgenommen werden.
Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort durch, die am Abend von der Mordkommission in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitalverbrechen der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden.
Die Ermittler vermuten, dass es eine Vorgeschichte zwischen den Männern gab, aber derzeit können keine genaueren Angaben zu den Hintergründen und Verdächtigen gemacht werden.
Ende
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Einsatz der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich zur Begegnung in der 1. Bundesliga FC St. Pauli - VfB Stuttgart- Bundespolizei zieht positive Bilanz-
Hamburg (ost)
Die mit Kräften der Bundesbereitschaftspolizei Ratzeburg verstärkte Bundespolizeiinspektion Hamburg war am 03.05.2025 im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit rund 60 Einsatzkräften der Bundespolizei zur Fußballspielbegegnung FC St. Pauli - VfB Stuttgart im Einsatz. Das Millerntorstadion war nach hiesigem Sachstand mit über 29.500 Zuschauern ausverkauft. Rund 2000 Heimfans nutzen den Hamburger ÖPNV (S-Bahnen) in der An- und Abreisephase. Etwa 700 Fans vom VfB Stuttgart reisten mit DB-Zügen über den Hamburger Hauptbahnhof an und erreichten das Stadion unter Nutzung einer bereitgestellten Sonder S-Bahn unter polizeilicher Begleitung. Nach Spielende nutzte der Großteil der Auswärts-Fans unter starker polizeilicher Begleitung der Hamburger Polizei eine bereitgestellte Sonder-U-Bahn von der Station Feldstraße bis zum Hamburger Hauptbahnhof. Im Hauptbahnhof führten Bundespolizisten eine Lenkung der Fans bis zu einem vorgesehenen ICE durch.
"Das Fanverhältnis der Vereine zueinander wird als rivalisierend eingestuft. Die besondere Herausforderung bestand für die Einsatzkräfte der Bundespolizei darin, ein Aufeinandertreffen oder eine Vermischung der Risikoszenen beider Vereine im bahnpolizeilichen Bereich zu verhindern."
Die An- und Abreisephase verlief unter bundespolizeilichen Lenkungs- und Begleitmaßnahmen im bahnpolizeilichen Bereich störungsfrei. Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es keine besonderen Vorkommnisse.
"Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich ging vollends auf."
Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Hamburger Polizei und der DB-Sicherheit verlief auch in diesem Einsatz wiederholt sehr gut.
"RC"
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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
BPOL-HH: 3,41 Promille: Bundespolizei muss hilflosen Mann in Schutzgewahrsam nehmen-
Hamburg (ost)
Am 02.05.2025 gegen 17.35 Uhr entdeckte eine Präsenzstreife der Bundespolizeiinspektion Hamburg einen offensichtlich hilflosen Mann, der im Bahnhof Harburg auf einer Wartebank am Bahnsteig 2 lag. Nur sehr schwer ließ sich der offensichtlich stark alkoholisierte Mann wecken. Der ukrainische Staatsangehörige konnte nicht mehr mit dem Streifenteam kommunizieren und war zeitlich sowie örtlich völlig orientierungslos.
"Der Mann war so betrunken, dass er nicht mehr "wegefähig" war. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und wurde von Bundespolizisten gestützt zum Bundespolizeirevier im Bahnhof verbracht."
Nach Ankunft auf der Wache ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 3,41 Promille. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit der im Vollrausch befindlichen Person fest. Im weiteren Verlauf bekam der 43-Jährige in einer Gewahrsamszelle im Bundespolizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung und wurde später "wegefähig" wieder entlassen.
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang:
"Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
"RC"
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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.