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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.12.2024 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 05.12.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

05.12.2024 – 14:59

POL-HH: 241205-6. Tataufklärung und Festnahmen nach Tötungsdelikt in Hamburg-Borgfelde

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 12.05.2024 um 17:59 Uhr in Hamburg-Borgfelde, Bürgerweide.

Nachdem ein 69-jähriger Mann aus Borgfelde im Mai 2022 tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, wurden am vergangenen Wochenende zwei weitere Verdächtige vorläufig festgenommen.

Es wird auf die vorherigen Pressemitteilungen verwiesen, die unter den folgenden Links zu finden sind:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053

Durch Ermittlungen und die Analyse von Beweisen und Spuren konnten ein 38-jähriger Kolumbianer und ein 36-jähriger Dominikaner identifiziert werden. Aufgrund des Verdachts erließ die Staatsanwaltschaft daraufhin einen Haftbefehl gegen beide Männer.

Am vergangenen Freitag wurde der kolumbianische Verdächtige von Spezialeinsatzkräften und Zivilfahndern an seiner Wohnadresse in Farmsen-Berne vorläufig festgenommen. Der flüchtige dominikanische Verdächtige wurde am nächsten Tag von Einsatzkräften in Nordrhein-Westfalen vorläufig festgenommen.

Beide Männer wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung in das Untersuchungsgefängnis Hamburg gebracht.

Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitalverbrechen der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiterhin an.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 14:55

POL-HH: 241205-5. Zeugenaufruf nach Diebstahl aus Juweliergeschäft in Hamburg-Neustadt

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 04.12.2024, von 10:30 bis 10:41 Uhr Ort des Verbrechens: Hamburg-Neustadt, Neuer Wall

Am gestrigen Vormittag wurde ein Juweliergeschäft in Hamburg-Neustadt von einer Diebesbande ausgeraubt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung.

Nach aktuellen Informationen gelang es einem Dieb, unbemerkt den Verkaufsraum und die hintere Werkstatt des Juweliergeschäfts zu betreten, nachdem ein Paar Komplizen den Verkäufer (82) in ein scheinbares Beratungsgespräch verwickelt hatte. In der Werkstatt nahm der Dieb verschiedene Schmuckstücke und Edelmetalle an sich und verließ das Geschäft dann ebenfalls unbemerkt.

Mindestens ein weiterer Täter sicherte die Tat draußen an der Tür ab und entfernte sich dann, genauso wie alle anderen Verdächtigen, zu Fuß in Richtung Stadthausbrücke.

Kurz darauf bemerkte der 82-Jährige den Diebstahl der Wertgegenstände und informierte die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnten keine verdächtigen Personen angetroffen werden, die wie folgt beschrieben werden:

Die Person, die in das Lager eingedrungen ist:

Das Paar, das den Verkäufer abgelenkt hat:

Das örtlich zuständige Landeskriminalamt 115 (LKA 15) hat die Ermittlungen übernommen, die noch im Gange sind.

Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Verbrechen gemacht haben oder Hinweise auf die Tätergruppierung geben können, werden gebeten, sich bei der Hinweishotline der Polizei Hamburg unter 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Ka.

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Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 14:44

POL-HH: 241205-4. Emissionsarme Antriebstechnologien: Erstes hybrides Polizeiboot für den Hamburger Hafen

Hamburg (ost)

Zeit: 05.12.2024, 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt, Überseebrücke, Pontonanlage Ost, 20459 Hamburg

Das hybride Polizeiboot WS1 "Bürgermeister Brauer" wurde heute im Hamburger Hafen feierlich begrüßt. Nach einer Bauzeit von fast zwei Jahren in der estnischen Werft Baltic Workboats AS wurde das Boot über den Seeweg nach Deutschland überführt und wird im kommenden Jahr seinen Dienst bei der Wasserschutzpolizei Hamburg antreten.

Im Beisein von Wirtschafsenatorin Dr. Melanie Leonhard legte das 29,4 Meter lange Polizeiboot mit umweltfreundlichem Plug-in-Hybrid-Antrieb an der Überseebrücke an. Mit an Bord waren Jens Meier, CEO der Hamburg Port Authority, Karsten Schönewald, CEO der Flotte Hamburg, sowie Olaf Hagenloch, stellvertretender Leiter der Wasserschutzpolizei Hamburg.

Besonders hervorzuheben sind die leistungsstarken Elektromotoren 2x 500 kW, die eine rein elektrische Fahrzeit von mindestens zwei Stunden bei sieben Knoten ermöglichen. Nach Abschluss der Seeerprobung und Schulung der Crew wird das neue Boot im kommenden Jahr das derzeitig genutzte und in die Jahre gekommene gleichnamige Küstenstreifenboot ersetzen.

Die neue WS1 ist der Auftakt der Erneuerung der Hamburger Polizeibootflotte. In Kürze wird mit der neuen WS3 "Bürgermeister Weichmann" ein etwas kleineres, bauähnliches Schiff Hamburg erreichen und gemeinsam mit der WS1 die Indienststellungsphase mit Schulungen der Besatzungen durchlaufen. Im Laufe des Jahres 2025 soll dann ein drittes, mit der größeren WS1 baugleiches Schiff, ausgeliefert werden. Die Flotte Hamburg verfolgt dabei den Gedanken des Typschiffs, der einerseits auf bewährte Schiffsentwürfe zurückgreift, andererseits aber genau auf die Bedürfnisse der Hamburger Wasserschutzpolizei ausgelegt ist.

Der Hamburger Hafen setzt aktiv auf den Wandel zu mehr Klimaneutralität mit dem Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Die Förderung nachhaltiger Technologien und Energieträger spielt dabei eine zentrale Rolle. Seit 2017 bündelt die Flotte Hamburg ihre städtischen Wasserfahrzeuge und hat bereits bedeutende Fortschritte erzielt. Der Einsatz hybrider Wasserfahrzeuge bei der Wasserschutzpolizei ist eine weitere Maßnahme zur Reduzierung von Emissionen.

Hamburgs Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard: "Durch moderne Technologien verringern wir die Emissionen - die neuen Schiffe der Flotte Hamburg leisten Klimaschutz durch fortschrittliche Technik im Hamburger Hafen. Das bringt uns wieder einen Schritt näher zur Erreichung unserer Klimaziele und verringert unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen."

Karsten Schönewald, CEO der Flotte Hamburg: "Mit der Einführung des ersten hybriden Polizeibootes im Hamburger Hafen machen wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für die Wasserfahrzeuge. Wir sind stolz darauf, die Wasserschutzpolizei mit emissionsarmen Antriebstechnologien auszustatten und so aktiv zur Reduzierung von Emissionen in unserer Stadt beizutragen."

Olaf Hagenloch, stellvertretender Leiter der Wasserschutzpolizei: "Mit diesem neuen Einsatzmittel wird die Wasserschutzpolizei Hamburg ihre Aufgaben im Hamburger Hafen, auf der Unterelbe und im deutschen Küstenmeer auch zukünftig gewohnt professionell und in hoher Qualität wahrnehmen. Das dies nunmehr mit einem umweltfreundlichen Antrieb erfolgt, unterstreicht die Vereinbarkeit von Umweltschutz und wasserschutzpolizeilicher Aufgabenwahrnehmung."

Technische Daten

Besonderheiten

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 12:08

POL-HH: 241205-3. Minderjährige bei Verkehrsunfällen verletzt - Wer kann Hinweise geben?

Hamburg (ost)

Unfallzeiten:

Unfallorte:

Gestern wurden bei zwei Verkehrsunfällen in Horn und Schnelsen ein zehn- und ein 14-jähriges Mädchen verletzt. Die vermeintlichen Unfallverursacher haben danach die Unfallorte verlassen, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.

a) Gestern Morgen fuhr das zehnjährige Mädchen mit ihrem blauen Kinderfahrrad den Horner Weg stadtauswärts entlang. In der Nähe der Wichern-Schule überholte ein weißer Pkw das Mädchen und streifte es, wodurch das Kind stürzte. Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos fuhr daraufhin weg, ohne sich um das leicht am Knie verletzte Mädchen zu kümmern.

Das Mädchen wurde vor Ort von einem Rettungswagen ambulant behandelt, ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich.

Die Verkehrsdirektion Süd (VD 4) führt die Ermittlungen durch.

b) Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr gestern Abend ein Unbekannter mit einem Pkw mit OH-Kennzeichen die Frohmestraße stadtauswärts entlang. Beim Abbiegen nach links in die Wählingsallee übersah der Fahrer anscheinend das 14-jährige Mädchen, das gerade mit ihrem E-Scooter die Wählingsallee überquerte. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, sprang das Mädchen von ihrem E-Scooter und verletzte sich schwer am Bein. Der Autofahrer verließ danach die Unfallstelle in Richtung Westen, ohne sich um das Mädchen zu kümmern.

Ein Rettungswagen brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

In diesem Fall übernimmt die Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) die Ermittlungen.

Zeuginnen und Zeugen, die die Unfallhergänge beobachtet haben und/oder Informationen zu den vermeintlichen Unfallverursachern haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 11:22

BPOL-HH: Hauptbahnhof: Wegen Diebstahl mit Waffen gesuchter Mann durch Bundespolizei festgenommen

Hamburg (ost)

Am 04.12.2024 um etwa 11:10 Uhr wurde ein 37-jähriger Mann aus Eritrea von der Bundespolizei in Hamburg festgenommen und in die Untersuchungshaftanstalt gebracht.

Der Mann wurde zuvor von einer Streife der Bundespolizei dabei erwischt, wie er im Hamburger Hauptbahnhof in der Wandelhalle rauchte, und wurde auf sein Fehlverhalten hingewiesen. Da er nicht kooperativ war, wurde seine Identität überprüft.

Die Überprüfung seiner Personalien ergab, dass ein Haftbefehl des Amtsgerichts Frankfurt am Main wegen des Verbrechens "Diebstahl mit Waffen" vorlag.

Der Mann war seit Ende November 2024 auf der Fahndungsliste. Er wird verdächtigt, im Februar 2024 in Frankfurt am Main in einem Kaufhaus einen Diebstahl mit Waffen begangen zu haben, indem er eine teure Sonnenbrille im Wert von 369 EUR gestohlen haben soll. Er soll ein Taschenmesser mit einer Klingenlänge von 8 cm bei der Tat bei sich gehabt haben.

Weil der Mann trotz ordnungsgemäßer Vorladung nicht zur Hauptverhandlung Ende November 2024 erschienen war, erließ das Amtsgericht Frankfurt am Main einen Haftbefehl.

Ein Atemalkoholtest im Bundespolizeirevier Hamburg Hauptbahnhof ergab einen Promillewert von 0.00.

Nach Abschluss der Maßnahmen der Bundespolizei wurde der 37-Jährige in die Untersuchungshaftanstalt gebracht.

WL

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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://twitter.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49, 51 a-b, 53 a-b
22045 Hamburg

05.12.2024 – 10:37

POL-HH: 241205-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 13-Jähriger aus Hamburg-Harburg

Hamburg (ost)

Seit dem 03.12.2024 um 07:00 Uhr

Der Ort ist die Schwarzenbergstraße in Hamburg-Harburg

Seit letztem Dienstag suchte die Hamburger Polizei öffentlich nach einem 13-jährigen Mädchen aus dem Stadtteil Harburg (siehe unsere ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5922788)

Das Mädchen hat mittlerweile eigenständig zu ihrer Wohnadresse zurückgefunden.

Es gibt keine Hinweise auf strafbare Handlungen.

Alle Fahndungsmaßnahmen sind somit abgeschlossen.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 10:22

POL-HH: 241205-1. "Mobil. Aber sicher!" - Bilanz der Kontrollmaßnahmen im November und Dezember-Ausblick

Hamburg (ost)

Zeit: November 2024; Ort: Hamburger Stadtgebiet

Im November widmeten sich die Einsatzkräfte der Polizei Hamburg schwerpunktmäßig den Themen "Ruhender Verkehr" und "Technische Mängel". Im Dezember liegt der Fokus der Kontrollmaßnahmen bei "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" und "Rotlichtverstößen".

Verkehrsräume sollen so gestaltet sein, dass alle Verkehrsarten sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Ordnungswidrig abgestellte Fahrzeuge beeinträchtigen die Sichtverhältnisse, durch unachtsam abgestellte Kraftfahrzeuge oder E-Scooter und Fahrräder kann es durch Ausweichbewegungen zu gefährlichen Situationen kommen. Die Polizei leitete in diesem Zusammenhang annähernd 190.000 Ordnungswidrigkeitenverfahren bis September 2024 ein.

Neben lichttechnischen Einrichtungen sind auch viele andere Bauteile an Fahrzeugen insbesondere in der dunklen Jahreszeit für die Verkehrssicherheit von großer Bedeutung. Schadhafte oder manipulierte Bauteile wie zum Beispiel Bremsanlagen, Bereifung oder Auspuffanlagen erhöhen das Risiko schwerer Verkehrsunfälle erheblich.

Bei den über 430 Kontrollen überprüften die Polizistinnen und Polizisten insgesamt fast 3.600 Personen und über 4.880 Fahrzeuge. Hierbei leiteten sie unter anderem folgende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren ein:

Kraftfahrzeugführende

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

Fahrradfahrende

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

E-Scooter-Nutzende

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

Darüber hinaus stellten die Einsatzkräfte 658 Mängelmeldungen - zum Beispiel wegen nicht mitgeführter Papiere oder technischer Mängel - aus und ordneten insgesamt 27 Blutprobenentnahmen an.

Im Dezember konzentrieren sich die Einsatzkräfte besonders auf "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" und "Rotlichtverstöße".

Gerade in der Vorweihnachtszeit kommt es bei den Verkehrsteilnehmenden wiederkehrend zu Fehleinschätzungen hinsichtlich der eigenen Fahrtüchtigkeit nach dem Konsum von Alkohol zum Beispiel auf Weihnachtsmärkten. "Don't drink and drive" gilt es weiterhin einzuhalten, dazu sind Fahrräder und insbesondere E-Scooter, für die die gleichen Promillegrenzen gelten wie für Kraftfahrzeuge, keine Alternativen zum berauschten Autofahren.

Die Polizei wird auch zukünftig Kontrollen durchführen, um die Sicherheit auf Hamburgs Straßen zu erhöhen und die Verkehrsteilnehmenden zu sensibilisieren.

Mx.

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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

05.12.2024 – 10:06

BPOL-HH: Alkoholisierter Mann zeigt mehrfach "Hitlergruß" auch gegenüber Bundespolizisten auf Hamburger S-Bahnsteig-

Hamburg (ost)

Am 04.12.2024 gegen 15.30 Uhr soll ein alkoholisierter Mann (m. 41) am S-Bahnsteig im S-Bahnhaltepunkt Veddel mehrfach grundlos Passanten angepöbelt haben. DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter wurden auf den Vorfall aufmerksam und versuchten erfolglos eine Fahrscheinkontrolle durchzuführen. Der Beschuldigte quittierte die Kontrolle zunächst mit diversen Beschimpfungen. Im weiteren Verlauf soll der deutsche Staatsangehörige den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben.

"Auch gegenüber später eingesetzten Streifen der Bundes- und Landespolizei verhielt sich der polizeilich bekannte Mann äußerst aggressiv. Während der Personalienfeststellung zeigte der Aggressor auch gegenüber den eingesetzten Bundespolizisten den sogenannten Hitlergruß."

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Der Beschuldigte wurde vor Ort entlassen und erhielt einen Platzverweis für den S-Bahnhaltepunkt. Gegen den 41-Jährigen leiteten die eingesetzten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Beleidigung) ein. Zuständigkeitshalber werden die weiteren Ermittlungen vom LKA der Polizei Hamburg geführt.

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de


Bundespolizeiinspektion Hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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