Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 10.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.07.2025 aus Hamburg
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HH: 250710-8. Vermisstenfahndung nach 57-Jährigem aus Hamburg-Lohbrügge
Hamburg (ost)
Zeit: seit dem 07.07.2025
Ort: Hamburg-Lohbrügge, Korachstraße
Durch die Veröffentlichung eines Fotos sucht die Hamburger Polizei öffentlich nach dem 57-jährigen Krzysztof Henryk Gibner und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach den bisherigen Informationen hat Herr Gibner am vergangenen Montag sein Zuhause verlassen und ist seitdem nicht in seine Wohnung im Stadtteil Lohbrügge zurückgekehrt.
Da die bisherigen Suchmaßnahmen erfolglos waren und eine Selbstgefährdung angenommen wird, hat eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten erlassen, der wie folgt beschrieben wird:
Die Maßnahmen werden vom zuständigen Landeskriminalamt der Region Bergedorf (LKA 171) durchgeführt.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des Mannes haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Wenn Sie den Vermissten sehen, kontaktieren Sie bitte direkt den polizeilichen Notruf unter 110.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-7. Zeugenaufruf nach schwerem Raub in Hamburg-Wilstorf
Hamburg (ost)
Am 10.07.2025 um 08:45 Uhr fand der Vorfall statt; Ort des Geschehens: Rote-Kreuz-Straße in Hamburg-Wilstorf
Heute Morgen hat ein Unbekannter in Wilstorf, einem Stadtteil von Hamburg, die Einnahmen eines Zigarettenautomaten gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Nach den bisherigen Informationen des Harburger Raubdezernats (LKA 184) näherte sich ein Mann einem 28-jährigen Mitarbeiter eines Zigarettenautomatenaufstellers, als dieser gerade die Einnahmen aus dem Automaten entnommen und in seinem Auto verstaut hatte. Unter Vorhalt eines Messers erbeutete der vermeintliche Räuber die Geldkassette des Automaten, in der sich mehrere tausend Euro Bargeld befunden haben dürften.
Der Täter floh daraufhin in unbekannte Richtung.
Die unmittelbare Fahndung mit mehreren Funkstreifenwagen und einem Polizei-Motorrad führte nicht zur Ergreifung des Täters, der wie folgt beschrieben werden kann:
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die Hinweise zum unbekannten Täter geben können oder relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Mx.
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Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-6. Polizei beschlagnahmt mehrere hundert Kilogramm illegale Pyrotechnik in Hamburg-Heimfeld
Hamburg (ost)
Am 09.07.2025, ab 12:15 Uhr
Der Ort des Geschehens war Hamburg-Heimfeld, genauer gesagt Unterelbestraße/Buxtehuder Straße
Gestern haben Einsatzkräfte im Stadtteil Heimfeld etwa 600 Kilogramm (kg) illegale Pyrotechnik beschlagnahmt und dabei zwei Männer im Alter von 24 und 25 Jahren vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen werden vom Fachkommissariat für Sprengstoffdelikte (LKA 75) durchgeführt.
Vorletzten Tag erhielt die Polizei einen Hinweis auf verdächtige Paketsendungen. Bei der Kontrolle in einem Verteilzentrum in Billbrook entdeckten die Beamten etwa 50 kg illegale Pyrotechnik, woraufhin das LKA 75 die Ermittlungen übernahm.
Nachdem die beiden Männer im Alter von 24 und 25 Jahren gestern ihre vermeintliche Ware abgeholt und in einem extra angemieteten Container im Gewerbepark Buxtehuder Straße deponieren wollten, wurden sie von zivilen Einsatzkräften vorläufig festgenommen.
Bei der Durchsuchung des Containers aufgrund von Durchsuchungsbeschlüssen der Staatsanwaltschaft, die vom zuständigen Gericht erwirkt wurden, fanden die Beamten weitere ca. 590 kg illegale Pyrotechnik, darunter mehrere Kartons mit Kugelbomben. Zudem wurden in den Wohnungen der Verdächtigen in Billstedt weitere Beweismittel entdeckt, die nun ausgewertet werden.
Die beiden deutschen Staatsangehörigen wurden nach der erkennungsdienstlichen Behandlung ins Untersuchungsgefängnis gebracht, wo sie sich heute vor einem Haftrichter verantworten müssen.
Zim.
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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-2. Sicherstellung mehrerer Kilogramm Kokain - eine Zuführung
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 09.07.2025 um 15:15 Uhr.
Ort des Geschehens: Dorotheenstraße in Hamburg-Winterhude.
Am Nachmittag des Mittwochs wurde ein Mann vorläufig festgenommen, der verdächtigt wird, im großen Stil mit Kokain zu handeln. Er wurde einem Richter vorgeführt.
Gestern konnten Polizisten im Stadtteil Winterhude beobachten, wie der Verdächtige vermutlich Drogen an einen unbekannten Käufer verkaufte.
Die Polizei nahm den mutmaßlichen Dealer vorläufig fest und erhielt Hinweise auf seine Adresse, die 49 Jahre alt ist.
Bei einer Durchsuchung der Wohnung wurden etwa 4,5 Kilo Kokain, zwei Waffen, Geld und weitere Beweismittel sichergestellt.
Nach der Identifizierung wurde der Deutsche in Untersuchungshaft genommen und muss sich vor Gericht verantworten.
Die Ermittlungen des Drogendezernats (LKA 62) sind noch im Gange.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-5. Zeugenaufruf nach Schussabgaben auf eine Bar in Hamburg-Bramfeld
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 10.07.2025 um 00:55 Uhr.
Ort des Geschehens war die Werner-Otto-Straße in Hamburg-Bramfeld.
In der Nacht wurden mehrere Schüsse auf eine Shisha-Bar im Stadtteil Bramfeld abgefeuert, ohne dass jemand verletzt wurde. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Laut den aktuellen Informationen des Landeskriminalamtes gab ein maskierter Unbekannter gestern Nacht mehrere Schüsse auf die Fenster des Lokals ab, wodurch sie beschädigt wurden. In der Bar befanden sich zu diesem Zeitpunkt fünf Personen, die alle unverletzt blieben.
Der Verdächtige flüchtete zu Fuß in Richtung Haldesdorfer Straße und wird wie folgt beschrieben:
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Die Polizei bittet Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf den Täter geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Vielen Dank.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: Laura.Wentzien@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-4. Verkehrshinweis anlässlich des "Suzuki World Triathlon"
Hamburg (ost)
Zeit: 11.07.2025, von 10:00 Uhr bis 14.07.2025, ungefähr 15:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet
An diesem Wochenende wird in Hamburg zum 23. Mal der "Suzuki World Triathlon" ausgetragen. Wegen des Sportevents wird es vor allem in der Innenstadt und entlang der Wettkampfstrecken zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Während des Sportevents, an dem sowohl Profis als auch viele Freizeitsportler teilnehmen, werden in der Innenstadt, westlich der Außenalster und im westlichen Stadtgebiet (bis St. Pauli Fischmarkt/Große Elbstraße, Altona-Altstadt) umfangreiche Straßensperrungen eingerichtet.
Weitere Informationen, einschließlich einer interaktiven Karte, sind auch beim Veranstalter unter: https://hamburg.triathlon.org/information/verkehrsinformation/ verfügbar.
Besucher der betroffenen Veranstaltungsbereiche sollten dringend öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Allen anderen Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, die gesperrten Bereiche großräumig zu umfahren.
Während des Events informiert die Polizei über die aktuelle Verkehrslage über Radiosender.
Ende.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
POL-HH: 250710-3.Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung am Jungfernstieg
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 09.07.2025 um 20:10 Uhr.
Der Ort des Geschehens war der Jungfernstieg in Hamburg-Neustadt.
Ein 31-jähriger Mann wurde bei einer Auseinandersetzung in der Hamburger Innenstadt mutmaßlich von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach bisherigen Informationen kam es am Alsteranleger aus unbekannten Gründen zu einem Streit zwischen zwei Gruppen von insgesamt etwa acht Männern. Ein unbekannter Mann soll den 31-Jährigen im Verlauf des Streits mit einem Messer am Arm und oberflächlich am Bauch verletzt haben. Der Angreifer flüchtete daraufhin in Richtung Neuer Wall, während die anderen Beteiligten in verschiedene Richtungen davon gingen.
Die alarmierten Polizistinnen und Polizisten fanden den verletzten 31-Jährigen in der Nähe des Flaggenplatzes, wo er von Rettungskräften der Feuerwehr versorgt wurde. Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus, aber es bestand keine Lebensgefahr.
Die Fahndungsmaßnahmen mit etwa zwei Dutzend Funkstreifenwagen der Landespolizei und der Bundespolizei führten nicht zur Festnahme des Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben wird:
Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernommen und werden nun von der Ermittlungsgruppe Alster des Landeskriminalamts der Region Mitte I (LKA 114) fortgesetzt.
Personen, die Hinweise zum Tatverdächtigen geben können oder Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter 040 4286 - 56789 bei der Polizei zu melden.
Ende.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
BPOL-HH: Körperliche Auseinandersetzung im S-Bahnhof Reeperbahn - Bundespolizei ermittelt
Hamburg (ost)
Nach den aktuellen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ereignete sich am 10.07.2025 gegen 01:30 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ein 26-Jähriger am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn betroffen war.
Es wird berichtet, dass es nach einer verbalen Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig zu einer Ohrfeige für das Opfer durch einen 21-jährigen deutschen Staatsbürger kam.
Anschließend soll der 26-Jährige vom Bahnsteig auf die Rolltreppe gegangen sein, woraufhin der Verdächtige ihm gefolgt und ihn auf der Rolltreppe erneut ins Gesicht geschlagen haben soll.
Im Zwischengeschoss des S-Bahnhofs soll der Verdächtige den 26-Jährigen dann mehrmals mit dem Ellenbogen ins Gesicht geschlagen haben.
Ein Streifenteam der Bundespolizei bemerkte den Vorfall, trennte die Beteiligten und verhinderte so weitere körperliche Auseinandersetzungen.
Das Opfer wies sichtbare Verletzungen im Gesicht auf, darunter offenbar eine Verletzung am Zahn. Die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes lehnte er ab.
Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Anzeichen für Alkoholeinfluss des Verdächtigen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Verdächtige mit einem Platzverweis für den Bahnhof Reeperbahn entlassen.
Ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung wurde gegen ihn eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg durchgeführt.
RH
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Robert Hemp
Telefon: 0174 2088415
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
ZOLL-HH: Zollfahnder decken Verstoß gegen Russland- Sanktionen und Steuerhinterziehung von Einfuhrabgaben in Höhe von über einer Million Euro auf
Hamburg (ost)
Einsatzkräfte des Zollfahndungsamtes Hamburg durchsuchen Geschäfts- und Privaträume eines Berliner Lebensmittelhändlers und sichern neben umfangreichen Beweismitteln auch Vermögenswerte in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro. Es besteht der Verdacht der gewerbsmäßigen Steuerhinterziehung und des Verstoßes gegen geltende Russlandsanktionen.
Das Zollfahndungsamt Hamburg ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg seit Mitte 2024 gegen einen Berliner Online- Lebensmittelhändler, der im dringenden Verdacht steht, entgegen bestehender Sanktionsvorschriften Kaviarersatz als Luxusgut aus Russland nach Deutschland eingeführt zu haben. Weiterhin besteht der Verdacht, dass er durch Falschangaben in seiner Zollanmeldung gewerbsmäßig Einfuhrabgaben in Höhe von mehr als einer Million Euro verkürzt hat.
In den letzten sechs Jahren soll der Unternehmer bei der Einfuhr seiner Waren gegenüber den Zollbehörden wiederholt falsche Zolltarifnummern angemeldet haben, um damit geringere Einfuhrabgaben für überwiegend aus Amerika und teilweise aus Russland nach Deutschland eingeführten Kaviarersatz zu zahlen.
Durch intensive Prüfungen der Waren bei der Zollabfertigung fielen die Unregelmäßigkeiten auf. Der Beschuldigte versuchte daraufhin seine Waren bei verschiedenen anderen Zollämtern auf die gleiche Weise abzufertigen. Doch auch hier blieb die Vorgehensweise letztlich erfolglos.
Die Untersuchung der Waren aus Russland begründete zudem den Verdacht, dass der Beschuldigte gleichzeitig gegen das nach den Sanktionsvorschriften bestehende Verbot der Einfuhr von Luxusgütern aus Russland verstoßen haben könnte. Kaviarersatz ist als Luxusgut anzusehen, wenn er zum menschlichen Verzehr geeignet ist. Der Unternehmer meldete gegenüber den Zollbehörden jedoch an, seine Waren wären nicht verzehrfähig. Untersuchungen der Waren durch die Zollbehörden widerlegten dies.
Am Dienstag durchsuchten Hamburger Zollfahnderinnen und Zollfahnder nun die Wohn- und Geschäftsräume des Unternehmers. Zahlreiche Beweismittel wurden sichergestellt. Vermögenswerte in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro konnten ebenfalls gesichert werden. Unterstützt wurden die umfangreichen Maßnahmen durch Einsatzkräfte des Zollfahndungsamtes Berlin-Brandenburg.
Nils Gärtner, Leiter des Zollfahndungsamtes Hamburg, erklärte: "Die Zollfahndung leistet durch ihre engagierte Ermittlungsarbeit einen wesentlichen Beitrag bei der Durchsetzung internationaler Sanktionen, indem sie konsequent die Umgehung von Sanktionsvorschriften verfolgt. Gleichzeitig konnte die Hinterziehung von Einfuhrabgaben von mehr als einer Million Euro aufgedeckt werden."
Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamts Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern an.
Zusatzinformationen:
Bei einer Verurteilung wegen gewerbsmäßiger Tatbegehung droht dem Verdächtigen nach dem Außenwirtschaftsgesetz eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr pro Einzeltat (§18 Abs. 1 Nr. 1 a, Abs. 7 Nr. 2 Alt. 1 Außenwirtschaftsgesetz).
Gemäß § 373 AO ist für die gewerbsmäßige Hinterziehung von Einfuhr- oder Ausfuhrabgaben eine Strafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vorgesehen.
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Zollfahndungsamt Hamburg
-Pressestelle-
Sieker Landstraße 13
22143 Hamburg
Susann Heße
-Pressesprecherin-
Telefon: +49 (0) 40 / 67571- 513
Mobil: +49 (0) 1511/ 0935972
Andreas Franke
-stellv. Pressesprecher-
Telefon: +49 (0) 40 / 67571- 609
Mobil: +49 (0) 173 / 7298139
Telefax: +49 (0) 40 / 67571 -201
E-Mail: presse@zfahh.bund.de
Internet: www.zoll.de
Der Zoll auf X: @zoll_info
Der Zoll auf LinkedIn: ?Der Zoll?
BPOL-HH: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizei und der Polizei Hamburg zur Gewaltprävention und zur Kontrolle des Waffenverbots im ÖPNV
Hamburg (ost)
Am 09.07.2025 führte die Bundespolizeiinspektion Hamburg gemeinsam mit der Landespolizei Hamburg in der Zeit von 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr einen Schwerpunkteinsatz zur Gewaltprävention und zur Kontrolle des Waffenverbots im ÖPNV im Bezirk Harburg durch.
"Die Kontrollen hatten das Ziel, einerseits das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuhellen und andererseits die klare Botschaft zu vermitteln, dass im Bahnverkehr (ÖPNV) Waffen jeglicher Art nichts zu suchen haben!"
Die Maßnahmen wurden durch die DB Sicherheit flankiert.
Ca. 50 Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Hamburg konnten folgende Feststellungen erzielen:
Es wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
"Die Bundespolizeiinspektion Hamburg und die Polizei Hamburg werden auch zukünftig wiederkehrend und unangekündigt entsprechende Einsätze durchführen, um Verstöße konsequent zu ahnden und die Bürgerinnen und Bürger weiter zu sensibilisieren."
Weitere Informationen sind auch unter folgenden Links einsehbar: Waffenverbotszonen Polizei Hamburg:
https://www.polizei.hamburg/services/recht/waffen-und-messerverbot-oepnv-und-weitere-gebiete
AGV Bundespolizeidirektion Hannover: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70246/6063507
RH / Schl.
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Robert Hemp
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Bundespolizeiinspektion Hamburg
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BPOL-HH: Per Haftbefehl gesuchter Mann fährt ohne Fahrschein - Festnahme und Zuführung durch Bundespolizei
Hamburg (ost)
Am 09.07.2025 um etwa 15:00 Uhr soll laut aktuellen Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ein 23-jähriger Staatsbürger aus Afghanistan ohne Ticket in einem ICE von Berlin nach Hamburg gereist sein.
Da der Mann einem Zugbegleiter bei einer Ticketkontrolle weder ein Ticket noch Identitätsdokumente zeigen wollte, wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hamburg alarmiert.
Bei der Überprüfung seiner Daten während des Halts des Zuges am Gleis 5 im Hauptbahnhof Hamburg stellte sich heraus, dass er aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Dresden gesucht wurde. Er war wegen des Delikts des Erschleichens von Leistungen zur Festnahme ausgeschrieben.
Der Mann hatte die geforderte Geldstrafe von 360 Euro bisher nicht beglichen und war auch nicht zur Verbüßung einer 15-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe erschienen. Der afghanische Staatsbürger wurde zur Bundespolizeiwache gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er in die Untersuchungshaftanstalt überführt.
Aufgrund des Fahrens ohne Ticket wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen gegen ihn eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg durchgeführt.
WL
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Pressesprecher
Woldemar Lieder
Telefon: 0173-678 34 61
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord
Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg
POL-HH: 250710-1. Öffentlichkeitsfahndung nach Körperverletzungsdelikt in Hamburg-Schnelsen
Hamburg (ost)
Der Vorfall ereignete sich am 26.04.2025 um 00:28 Uhr.
Ort des Geschehens war die Bushaltestelle in der Frohmestraße in Hamburg-Schnelsen.
Zu Ende April dieses Jahres griffen drei Unbekannte einen 49-jährigen Mann in einem Bus an und verletzten ihn. Das Amtsgericht hat nun die Veröffentlichung von Lichtbildern der Verdächtigen angeordnet.
Nach den bisherigen Ermittlungen gerieten die Männer im Bus der Linie 5 in Richtung Burgwedel aus unbekannten Gründen in einen Streit.
Ein Unbekannter schlug den 49-Jährigen zunächst unvermittelt ins Gesicht. Danach griffen auch seine zwei Begleiter den Geschädigten an, wodurch er schwer verletzt wurde.
Kurz darauf verließen die drei Verdächtigen den Bus an der Haltestelle "Frohmestraße" und verschwanden in unbekannte Richtung.
Der Verletzte wurde von einem Rettungswagen versorgt und dann ins Krankenhaus gebracht.
Bisher konnten die Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA 134) keine Verdächtigen identifizieren.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg hat das Amtsgericht die Veröffentlichung der Fahndung beschlossen.
Die beigefügten Lichtbilder aus der Videoüberwachung des Busses zeigen die drei Verdächtigen zum Zeitpunkt des Vorfalls.
Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 bei der Polizei zu melden.
Wen.
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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.