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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 16.05.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 16.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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16.05.2025 – 16:20

POL-HH: 250516-7. Vollstreckung eines Haftbefehls und sieben Durchsuchungsbeschlüssen nach gewerbsmäßigem Bandenbetrug

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: seit mindestens Oktober 2024

Ort des Verbrechens: Deutschland

Gestern wurde ein 20-jähriger Deutscher von Polizeikräften verhaftet und es wurden Durchsuchungsbeschlüsse gegen ihn und seine mutmaßlichen Komplizen vollstreckt. Die Bande wird verdächtigt, gewerbsmäßigen "Messenger-Betrug" begangen zu haben.

Während mehrerer Betrugsverfahren des Landeskriminalamtes 431 (LKA 431) erhielten die Ermittler Hinweise auf eine zunächst unbekannte Person, die massenhaft Nachrichten über ein Mobiltelefon verschickte, um Kontakt zu Mobilfunknutzern herzustellen.

Der Täter gab sich in den Nachrichten als Sohn oder Tochter der Empfänger aus und informierte sie darüber, dass er eine neue Telefonnummer habe. Zudem bat er die Angeschriebenen, sich über den Messenger-Dienst WhatsApp bei ihm / ihr zu melden.

Wenn die Personen tatsächlich auf den Betrug hereinfielen, wurden sie in der weiteren Kommunikation vom vermeintlichen Verwandten gebeten, Geld zu überweisen, um beispielsweise eine hohe Rechnung zu begleichen.

In anderen Fällen erlangte der Täter durch Phishing-SMS die Online-Banking-Zugangsdaten der Kontoinhaber und setzte sich dann telefonisch mit ihnen in Verbindung. Der Mann gab sich als Bankmitarbeiter aus und teilte mit, dass es unbefugte Abbuchungen von den Konten der betroffenen Personen gegeben habe. Er wolle diese Buchungen nun stornieren und schicke deshalb einen Auftrag in die Push-Tan-App, den man nur noch bestätigen müsse. Mit der erhaltenen Bestätigung tätigte der Tatverdächtige jedoch betrügerische Überweisungen.

Die Bande konnte auf diese Weise einen niedrigen sechsstelligen Betrag erbeuten.

Intensive Ermittlungen des LKA 431 führten zur Identifizierung des 20-Jährigen und seiner 17-, 20-, 20- und 27-jährigen Komplizen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg stellte beim Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Verdächtigen in Hamburg-Rahlstedt, Hamburg-Billstedt und Rheda-Wiedenbrück, ein Geschäft in Hamburg-Billstedt sowie einen Haftbefehl gegen den 20-jährigen Heranwachsenden.

Bei den gestrigen Wohnungsdurchsuchungen fanden die Einsatzkräfte verschiedene Beweismittel und beschlagnahmten sie.

Der 20-Jährige wurde in einer Wohnung in Rheda-Wiedenbrück festgenommen. Gegen seine Komplizen liegen derzeit keine Haftgründe vor.

Die Ermittlungen - insbesondere die Überprüfung, ob der Bande weitere Straftaten zuzuordnen sind - dauern an.

Die Polizei rät bei Nachrichten von unbekannten Nummern zur Vorsicht und einem gesunden Misstrauen, insbesondere in Verbindung mit dringend benötigtem Geld.

Weiterhin gibt die Polizei folgende Tipps:

Pap.

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Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 15:20

POL-HH: 250516-6. Verkehrshinweis für kommenden Montag

Hamburg (ost)

Datum: 19.05.2025, ab ca. 14:00 Uhr

Ort: Zentrum von Hamburg

Am Montagnachmittag wird im Zentrum von Hamburg eine Veranstaltung sowie ein Umzug mit ungefähr 120.000 Teilnehmern stattfinden. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Neben einer festlichen Veranstaltung auf dem Rathausmarkt ist ab ca. 18:45 Uhr ein Umzug mit ungefähr 120.000 Teilnehmern im Bereich der Binnenalster geplant.

Der Umzug soll nach einer Eröffnungsveranstaltung im Bereich Bergstraße / Ecke Plan über den Ballindamm - Lombardsbrücke - Esplanade - Stephansplatz - Dammtorstraße - Gänsemarkt zum Jungfernstieg führen und gegen 21:00 Uhr dort enden.

Teilnehmer sowie Besucher des Stadtgebiets werden empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad anzureisen. Autofahrer wird dringend geraten, den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren.

Weitere vorbeugende Verkehrsmeldungen der Polizei finden Sie hier: https://www.hamburg.de/verkehr/stau-und-baustellen/polizeimeldungen-414586

Ende

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 13:52

POL-HH: 250516-5. Investition in öffentliche Sicherheit und Verwaltung in Neugraben: hochmodernes Polizeikommissariat und das Hamburger Jobcenter feiern Richtfest

Hamburg (ost)

Zeit: 16.05.2025, 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr; Ort: Hamburg-Neugraben-Fischbek, Am Neugrabener Bahnhof

Hamburg investiert weiter in die öffentliche Sicherheit und stärkt gleichzeitig den sozialen Bereich. Heute wurde von Innensenator Andy Grote, Polizeipräsident Falk Schnabel, dem Geschäftsführer von Jobcenter.team.arbeit.hamburg Dirk Heyden, dem stellvertretenden Bezirksamtsleiter Harburg Herr Christian Queckenstedt sowie Sprinkenhof-Geschäftsführer Martin Sowinski der Richtkranz für das neue Polizeikommissariat 47 und vom Jobcenter-Standort Süderelbe in die Höhe gezogen. Der Neubau ist ein weiterer Baustein in der Entwicklung des Zentrums von Neugraben und wird rund 35 Millionen Euro kosten.

Der von der Sprinkenhof GmbH realisierte Neubau des Polizeikommissariats 47 (PK 47) und des Jobcenter-Standortes wird eine Fläche von rd. 8.307 Quadratmetern (BGF) einnehmen und sieben Stockwerke umfassen, die sich an die bestehende Bebauung anpassen. Insgesamt sollen mit dem Neubau zusätzliche Kapazitäten für die Arbeit der Polizei geschaffen und die räumliche Situation qualitativ und quantitativ verbessert werden. Da nicht die gesamte Fläche für das PK 47 benötigt wird, sind auf einem zur Fußgängerzone hin gewandten Gebäudekörper Büroflächen geplant, die zukünftig vom Jobcenter genutzt werden.

Ganzheitliches Planungskonzept für zukunftsorientierte Arbeit

Der hochmoderne Neubaukomplex ist für 150 Mitarbeitende der Polizei und für 85 Mitarbeitende des Jobcenters vorgesehen. Um eine zukünftige Flächenbedarfserhöhung der Polizei im Voraus abzudecken, wurde planerisch bereits die Möglichkeit zur eventuellen Aufstockung beachtet. Traglasten, technische Gebäudeausrüstung und Architektur könnten entsprechend mit geringem Aufwand erweitert werden.

Der Haupteingang der Polizei wird in Richtung Neugrabener Bahnhof liegen und die Räume werden sich vom Erdgeschoss bis zum dritten Obergeschoss erstrecken. Die Nutzung der Polizei beansprucht im Erdgeschoss die größte Fläche. Im nordwestlichen Teil des Gebäudes wird sich der Jobcenter-Standort befinden, dessen Eingang baulich getrennt in der Neugrabener Bahnhofsstraße liegen wird.

Die Erdgeschosszone und das fünfte und sechste Obergeschoss des Neubaus werden besonders gestaltet: Mit vier Metern Geschosshöhe wird die Erdgeschosszone ihre Betonung durch großformatige Fensteröffnungen mit profilierten Leibungen erhalten. Abgeschrägte Fensterbänke erhöhen entsprechend die Sicherheit. Die Geschossdecken des Neubaus werden als punktgestützte zweiachsig-gespannte Stahlbetonflachdecken ausgeführt, um hier für die spätere Nutzung ein Höchstmaß an Flexibilität zu gewährleisten. Insgesamt ist der Neubau als Stahlbetonskelettbau mit einem Hauptraster von 5,25 Meter in der Fassade geplant. Der innere Hofbereich ist für die Nutzung der Polizei vorbehalten und im Untergeschoss werden die polizeiinterne Tiefgarage, Lager und Technikbereiche für Polizei bzw. Jobcenter liegen.

Die Eingänge zum PK 47 und zum Jobcenter werden barrierefrei sein, ebenso wie alle Geschosse beider Bereiche. Die Funktionsbereiche werden zudem mit Behinderten-WCs ausgestattet sein. Ein Behindertenstellplatz für Besucher wird sich im Außenbereich befinden und für die Polizei sind außerdem vier Stellplätze im Keller geplant.

Umweltfreundliche und energieeffiziente Neubaumaßnahmen

Um das Stadtklima positiv zu beeinflussen, wird das Gebäude nach dem Standard Effizienzhaus KfW 40 geplant. Das Gebäude verliert entsprechend kaum Wärme und der geringfügige Bedarf wird höchst effizient gedeckt. Die Dachflächen werden extensiv begrünt und für die notwendige Retention als Umkehrdächer geplant. Bei starken Niederschlägen wird somit das Regenwasser direkt auf dem Dach zurückgehalten und läuft zeitverzögert ab. Die Kanalisation wird so entlastet. Des Weiteren werden auf dem Dach des Gebäudes großflächig Photovoltaik-Module angeordnet.

Die massive Baukonstruktion mit einer Lochfassade bietet durch ihre Speicherfähigkeit die Möglichkeit für eine Abpufferung kurzzeitig auftretender Wärme- und Kältelasten. Ebenfalls umweltfreundlich wird die Verfugung der Pflasterung in der Tiefgarage erfolgen, die aus natürlichen Mineralien besteht, recycelbar ist und nach eventuellem Nutzungsende mit dem Erdreich vermischt werden kann.

Andy Grote, Senator der Behörde für Inneres und Sport: "Immer stark an der Seite der Menschen vor Ort. Der Hamburger Süden wächst und entwickelt sich. Die Polizei ist mit dem kompletten Neubau eines Polizeikommissariats dabei und sorgt dafür, dass im Hamburger Süden sich alle auf die schnelle Hilfe verlassen können."

Falk Schnabel, Polizeipräsident Hamburg: "Das Richtfest ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen und funktionalen Dienstgebäude für meine Kolleginnen und Kollegen in Neugraben. Der gemeinsame Neubau von Jobcenter und Polizei bietet künftig zeitgemäße Arbeitsbedingungen, die den hohen Anforderungen polizeilicher Aufgaben gerecht werden. Dies bedeutet nicht nur mehr Raum für professionelle Zusammenarbeit, sondern auch ein klares Zeichen der Wertschätzung. Wir freuen uns auf ein Umfeld, das Einsatzbereitschaft, Teamgeist und Bürgernähe bestmöglich unterstützt."

Dirk Heyden, Geschäftsführer von Jobcenter team.arbeit.hamburg: "Das Gebäude, das hier entsteht, steht sinnbildlich für unseren Anspruch an eine transparente, moderne, kunden- und mitarbeiterfreundliche Verwaltung: Die Räume sind hell und großzügig mit viel Glas, bieten aber auch Rückzugsmöglichkeiten und flexible Raumkonzepte. 88 Jobcenter-Mitarbeitende werden hier rund 5.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte und ihre Angehörigen in einer wertschätzenden Atmosphäre betreuen, für ihre soziale Existenz sorgen und sie auf ihrem Weg in eine möglichst sozialversicherungspflichtige Beschäftigung begleiten. Insgesamt unterstützen wir an diesem Standort fast 10.000 Menschen."

Christian Queckenstedt, Stellvertretender Bezirksamtsleiter Harburg: "Das neue Dienstgebäude am Neugrabener Bahnhof ist ein deutlich sichtbarer Fortschritt in der Entwicklung des Stadtteils. Das Bezirksamt Harburg gratuliert zum Richtfest!"

Martin Sowinski, Geschäftsführung der Sprinkenhof GmbH: "Der Neubau des PK 47 und des Jobcenters team.arbeit.hamburg ist ein gutes Beispiel für eine nachhaltige Baupolitik. Die innovativen und zukunftsweisenden baulichen Maßnahmen werden sich in den Gesamtkontext einbetten und den technischen Anforderungen sowie einem modernen Arbeitsklima gerecht werden. Wir freuen uns, den Mitarbeitenden der Polizei und des Jobcenters mit dem Neubau einen attraktiven Arbeitsplatz bieten zu können, der ihren Bedarfen gerecht wird. Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und wünschen einen reibungslosen weiteren Bauverlauf."

Rückfragen der Medien

Behörde für Inneres und Sport

Kim-Katrin Hensmann, 2. Pressesprecherin Telefon: 040 42839 2678 E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de

Polizei Hamburg

Florian Abbenseth, Pressesprecher Telefon: 040 42865 8888 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de

Bezirksamt Harburg

Sandra K. Stolle, Pressesprecherin Telefon: 040 428 71-4010 E-Mail: sandrakristina.stolle@harburg.hamburg.de

Sprinkenhof

Lars Vieten, Pressesprecher Telefon: 0177 739 54 29 E-Mail: lars.vieten@sprinkenhof.de

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 10:52

POL-HH: 250516-2. Erledigung der Vermisstenfahndung nach 28-Jähriger aus Hamburg-Ottensen

Hamburg (ost)

Seit dem 07.05.2025

Ort: Hamburg-Ottensen, Am Felde

Seit vergangenen Mittwoch hat die Polizei Hamburg öffentlich nach der 28-jährigen Frau aus dem Stadtteil Ottensen gesucht. Die ursprüngliche Meldung finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6034141

Die Frau, die als vermisst gemeldet wurde, wurde in der vergangenen Nacht von der Polizei in Berlin-Friedrichshain gefunden. Alle Suchmaßnahmen wurden eingestellt.

Es gibt keine Hinweise auf strafbare Handlungen.

Schriftlich.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Schreiber
Telefon: 040 - 4286 - 56210
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 10:41

POL-HH: 250516-4. Zeugenaufruf nach schwerem Raub in Hamburg-Neustadt

Hamburg (ost)

Der Überfall fand am 15.05.2025 um 19:50 Uhr statt.

Ort des Verbrechens war der Neuer Wall in Hamburg-Neustadt.

Am Abend des Donnerstags wurde ein Modegeschäft in Hamburg-Neustadt von einem Unbekannten überfallen. Die Polizei bittet um die Hilfe der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei betrat der Unbekannte kurz vor Ladenschluss den Verkaufsraum. Dort bedrohte er die 25-jährige Angestellte mit einem Messer und forderte Bargeld.

Der Täter flüchtete anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Trotz einer sofortigen Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnte der Flüchtige nicht festgenommen werden. Er wird wie folgt beschrieben:

Die ersten Ermittlungen vor Ort wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) durchgeführt, während das zuständige Raubdezernat der Region Mitte I (LKA 114) die Untersuchungen fortsetzt.

Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über den Täter haben oder Beobachtungen gemacht haben, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 10:18

POL-HH: 250516-3. Erinnerung: Vereidigung von Nachwuchskräften für die Polizei Hamburg - Einladung für Medienschaffende

Hamburg (ost)

Zeit: 19.05.2025, Mittag

Ort: Hamburg-Altstadt, Rathausmarkt 1, Hamburger Rathaus

Der Hamburger Senator für Inneres, Andy Grote, beauftragt am Montag in Anwesenheit des Polizeipräsidenten Falk Schnabel insgesamt 141 neue Mitarbeiter für die Hamburger Polizei.

Von den 64 Polizeianwärterinnen und den 53 Anwärtern im Alter von 18 bis 38 Jahren sind 57 für den Bereich Kriminalität, 53 für den Schutz und sieben für die Wasserschutzpolizei vorgesehen. Diese 117 neuen Mitarbeiter haben ihre Ausbildung im höheren Dienst begonnen. Darüber hinaus haben 24 weitere Nachwuchskräfte ihre Ausbildung im mittleren Dienst begonnen. Von den zwölf Polizeimeisteranwärterinnen und zwölf Anwärtern im Alter von 20 bis 33 Jahren sind 20 für den Schutz und vier für die Wasserschutzpolizei vorgesehen.

44 der neuen Mitarbeiter kommen aus Hamburg, 53 aus Schleswig-Holstein, 29 aus Niedersachsen und 15 aus anderen Bundesländern.

Einige der Anwärterinnen und Anwärter haben bereits in anderen Berufen gearbeitet (zum Beispiel in den Bereichen Elektrotechnik, Rechtswissenschaften oder bei der Bundeswehr).

Die Vereidigung findet um 12:00 Uhr statt. Ab 11:30 Uhr besteht die Möglichkeit, Fotos von den neuen Mitarbeitern zu machen. Der Fototermin findet im Innenhof (bei schlechtem Wetter im Foyer) des Rathauses statt.

Akkreditierungshinweis

Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Ihre Rathausakkreditierung gilt aus organisatorischen Gründen nicht. Bitte bestellen Sie bis spätestens 19. Mai 2025 um 10:00 Uhr einen Tagesausweis unter pressestelle@sk.hamburg.de. Der Ausweis muss rechtzeitig vor dem Termin im Rathaus abgeholt werden. Sie haben ab 11:30 Uhr Zugang zum Rathaus.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

16.05.2025 – 10:00

HZA-HH: Zoll prüft im Taxigewerbe // Knapp 30 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Hamburg im Einsatz

Hamburg (ost)

Die FKS des Zolls führte bereits am 12. Mai 2025 vormittags am Hamburger Flughafen und Hamburger Hauptbahnhof Prüfungen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung im Taxigewerbe durch. Dabei befragten die Beschäftigten des Zolls insgesamt 40 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.

"Dabei wurden 19 Sachverhalte festgestellt, die weitere Prüfungen durch die FKS erfordern", erklärt Pressesprecher Oliver Bachmann. "Mögliche Verstöße gegen die Mindestlohnvorschriften wurden dabei achtmal registriert. Acht weitere mögliche Verstöße, die das Vorenthalten von Arbeitsentgelt betreffen und zwei Fälle des möglichen Leistungsmissbrauchs wurden des Weiteren aufgezeichnet."

An diese Prüfungen schließen sich umfangreiche Nachermittlungen an, in denen die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden.

Zusatzinformation:

Die Prüfungen der FKS sind ein wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und Ahndung von Verstößen bei.

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Hauptzollamt Hamburg
Pressestelle
Oliver Bachmann
Telefon: 040-80003-1050
E-Mail: presse.hza-hamburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

16.05.2025 – 08:24

BPOL-HH: Über 3 Promille: Bundespolizei muss hilflosen Mann im Bahnhof Harburg in Schutzgewahrsam nehmen-

Hamburg (ost)

Am 15.05.2025 gegen 13.40 Uhr informierte ein DB-Mitarbeiter telefonisch die Bundespolizei im Revier im Bahnhof Harburg über einen am Bahnsteig 1 regungslos liegenden Mann. Umgehend erreichte ein Streifenteam der Bundespolizei den Bahnsteig. Dort lag tatsächlich ein offensichtlich stark alkoholisierter Mann am Boden.

"Der Mann war so betrunken, dass er nicht mehr "wegefähig" war. Er konnte nur mit Unterstützung der Polizeibeamten aufstehen. Der ukrainische Staatsangehörige aus Kiel konnte sich anschließend ohne Hilfe nicht mehr auf den Beinen halten und wurde von Bundespolizisten gestützt zum Bundespolizeirevier im Bahnhof verbracht."

Nach Ankunft auf der Wache ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 3,08 Promille. Ein angeforderter Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit des Mannes fest. Im weiteren Verlauf bekam der 37-Jährige in einer Gewahrsamszelle im Bundespolizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung und wurde später wieder "wegefähig" entlassen.

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg warnt wiederholt in diesem Zusammenhang:

"Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."

"RC"

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: pressestelle.hamburg@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
https://x.com/bpol_nord

Bundespolizeiinspektion Hamburg
Wilsonstraße 49 - 53b
22045 Hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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