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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 18.07.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 18.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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18.07.2025 – 14:38

FW-HH: Aluminiumphosphid löst Gefahrstoffeinsatz für die Feuerwehr Hamburg aus

Hamburg (ost)

Altenwerder, Vollhöfner Weiden, Gefahrstoffeinsatz mit Großeinsatz Rettungsdienst 17.07.2025, 11:15 Uhr

Am Donnerstagmittag wurde der Feuerwehr Hamburg von der Rettungsleitstelle eine Rauchentwicklung aus einem Container gemeldet, der sich auf einem Betriebsgelände im Freien befand. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Süderelbe stellten fest, dass es sich um Ausgasungen aufgrund einer chemischen Reaktion handelte. Außerdem waren zehn Personen betroffen, wovon eine leicht verletzte Person vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Um das kontrollierte Ausgasen des identifizierten Stoffes als Aluminiumphosphid zu ermöglichen, wurden Spezialkräfte der Technik- und Umweltschutzwache hinzugezogen. Dadurch konnte eine Gefährdung verhindert werden.

Insgesamt waren ungefähr 80 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes über sieben Stunden im Einsatz für Hamburg.

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Feuerwehr Hamburg
Pressedienst
Sven Bartens
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

18.07.2025 – 12:35

POL-HH: 250718-1. "Mobil. Aber sicher!" - Bilanz einer hamburgweiten Verkehrskontrolle

Hamburg (ost)

Zeit: 17.07.2025, von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ort: Hamburger Stadtgebiet

Unter der Führung der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) wurden am Donnerstag Kontrollen mit dem Schwerpunkt "Technische Mängel und ruhender Verkehr" durchgeführt, an denen Beamtinnen und Beamte der Verkehrsdirektionen, der Schutzpolizei und Angestellte im Polizeidienst beteiligt waren.

Aufgrund von verbotswidrig blockierten Straßen, Wegen und Flächen entstehen durch Ausweichmanöver der betroffenen Verkehrsteilnehmer wiederholt gefährliche Situationen.

Zusätzlich sind technisch einwandfreie Fahrzeuge eine Voraussetzung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr.

Insgesamt haben über 180 Polizeikräfte im Rahmen der mobilen und stationären Kontrollen fast 1.450 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, davon allein 1.177 im ruhenden Verkehr.

Konkret wurden folgende Verstöße festgestellt:

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

Des Weiteren wurden von den Einsatzkräften 137 Mängelmeldungen aufgrund technischer Defekte oder fehlender Dokumente ausgestellt.

15 Fahrzeugführern wurde vorübergehend die Weiterfahrt untersagt.

Im Rahmen der Präventionsarbeit führte die Verkehrsdirektion 6 zahlreiche Informationsgespräche und verteilte verschiedene Materialien zum Thema "Sicheres Fahrrad". Zusätzlich begleitete der ADAC als Partner im Forum Verkehrssicherheit die gestrige Kontrollaktion und bot einen kostenlosen Sicherheits-Service für Radfahrer an.

Es gab folgende Besonderheiten:

Auf der Raststätte Stillhorn-Ost an der Bundesautobahn (BAB) 1 kontrollierten die Polizeibeamten einen polnischen Lastwagen, der offensichtlich überladen war. Nach der Überprüfung des Fahrzeugs, der Ladung und der entsprechenden Papiere stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Lkw mit etwa 3.000 Kilogramm Thymian beladen war. Das Fahrzeug wurde gewogen und wog insgesamt mehr als 6.700 Kilogramm. Somit wies das Fahrzeug eine Überladung von über 90 Prozent auf, woraufhin die Beamten dem Fahrer die Weiterfahrt untersagten. Zudem leiteten sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen ihn und den Verlader ein.

Ein 52-jähriger Autofahrer beleidigte die Einsatzkräfte während der Verkehrskontrollen im Stadtteil Sasel. Gegen den Deutschen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Die Polizei Hamburg wird auch weiterhin Verkehrskontrollen durchführen, um die Sicherheit auf den Straßen Hamburgs zu verbessern und die Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren.

Ende.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

18.07.2025 – 11:46

POL-HH: 250718-2. Zeugenaufruf nach Körperverletzungsdelikt in Hamburg-Altona-Altstadt

Hamburg (ost)

Entdeckungszeit: 22.06.2025, gegen 22:20 Uhr Entdeckungsort: Hamburg-Altona-Altstadt, Museumstraße, "Stuhlmannbrunnen"

Im Monat Juni sollen in Altona-Altstadt vier bisher unbekannte Personen einen damals 65-jährigen Mann so schwer verletzt haben, dass er jetzt im Koma liegt. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei alarmierte ein 72-jähriger Mann an diesem Sonntagabend die Polizei und den Rettungsdienst, nachdem er den 65-jährigen Mann mit Gesichtsverletzungen in der Nähe des "Stuhlmannbrunnens" gefunden hatte. Ein Rettungswagen brachte den zunächst ansprechbaren Mann zur Behandlung in ein Krankenhaus.

In der Klinik stellten Ärztinnen und Ärzte unter anderem eine schwere Kopfverletzung fest, aufgrund derer der 65-Jährige jetzt im Koma liegt. Sein Zustand ist weiterhin kritisch.

Bei der Untersuchung am Einsatzort ergaben sich Hinweise darauf, dass drei Männer und eine Frau dem Mann die Verletzungen zugefügt haben könnten, nachdem es möglicherweise zu einem Streit zwischen den Obdachlosen gekommen war. Beschreibungen der Personen liegen nicht vor.

Das örtlich zuständige Landeskriminalamt (LKA 123) führt die laufenden Ermittlungen durch.

Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Informationen zu den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

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Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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