Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 23.06.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 23.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

23.06.2025 – 15:13

POL-HH: 250623-6. Mehrere Fahrzeuge durch Sprengkörper beschädigt - Zeugenaufruf

Hamburg (ost)

Einsatzzeit: 22.06.2025, 03:25 Uhr; Einsatzort: Hamburg-Rahlstedt, Hermine-Albers-Straße

Früh am Sonntagmorgen wurden in Rahlstedt zwei Fahrzeuge vermutlich durch den Gebrauch von pyrotechnischen Gegenständen schwer beschädigt. Das Landeskriminalamt (LKA 152) für Kfz-Delikte in Wandsbek führt die Untersuchungen durch. Die Polizei sucht Augenzeugen.

Anwohner der Hermine-Albers-Straße alarmierten die Polizei, nachdem sie durch laute Explosionen geweckt wurden.

Am Ort des Geschehens stellten die gerufenen Streifenwagenbesatzungen neben den beschädigten Fahrzeugen (beide Mercedes) auch zwei weitere Autos und einen Wohnwagen in unmittelbarer Nähe fest, die ebenfalls durch den Druck der Explosion beeinträchtigt wurden.

Die unverzüglich eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagenbesatzungen führte nicht zur Identifizierung der Täter.

Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) und die Fachabteilung für Sprengstoffdelikte (LKA 75) haben die ersten Ermittlungen eingeleitet, die nun von den Kriminalbeamten in Wandsbek fortgesetzt werden.

Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über mögliche Täter haben oder sonstige Erkenntnisse in diesem Zusammenhang besitzen, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040 4286 - 56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.06.2025 – 14:47

POL-HH: 250623-5. Kiloweise Drogen in Hamburg-Eidelstedt sichergestellt - eine Zuführung

Hamburg (ost)

Zeit: 21.06.2025, ab 12:00 Uhr

Ort: Hamburg-Eidelstedt, Furchenacker

Am Samstagmittag wurde ein Mann vorläufig festgenommen, der verdächtigt wird, im großen Stil mit Kokain zu handeln. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittler des Drogendezernats (LKA 68) konnten den Verdächtigen am Samstag in Eidelstedt dabei beobachten, wie er vermutlich Rauschgift an einen unbekannten Käufer übergab. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen, während der Käufer unerkannt entkommen konnte.

Aufgrund von Hinweisen auf eine mögliche Wohnung des Festgenommenen in Eidelstedt durchsuchten Einsatzkräfte diese und stellten dabei unter anderem 27 Kilogramm Kokain sowie eine scharfe Schusswaffe mit Munition sicher.

Der Verdächtige, dessen Identität noch nicht abschließend festgestellt wurde, wurde einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ.

Die Ermittlungen des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft dauern an.

Ka.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Nina Kaluza
Telefon: 040 4286-56212
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.06.2025 – 13:56

POL-HH: 250623-4. Stationäre Verkehrskontrollen im Hamburger Stadtgebiet - eine Bilanz

Hamburg (ost)

Am Freitag führte die Polizei Hamburg im Rahmen der europaweiten Verkehrssicherheitsaktion "ROADPOL" Verkehrskontrollen durch, bei denen Alkohol und Drogen sowie die Missachtung der Höchstgeschwindigkeit im Fokus standen. Fast 700 Fahrzeuge wurden überprüft.

a) Der Gebrauch von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr führt oft zu Verkehrsunfällen. Unter der Leitung der Verkehrsdirektion Ost (VD 3) wurden an drei Kontrollstellen in den Stadtteilen Bahrenfeld, Marienthal und Neuland Verkehrskontrollen durchgeführt. Insgesamt beteiligten sich 150 Polizisten an der europaweiten Aktion "ROADPOL Alcohol and Drugs".

Während der Kontrollen in der Schnackenburgallee, der Rennbahnstraße und im Großmoorbogen wurden 578 Fahrzeuge und 640 Personen überprüft.

Es wurden verschiedene Straftaten und Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Darüber hinaus wurden insgesamt 53 Mängelmeldungen ausgestellt und 21 Fahrzeugführern vorläufig die Weiterfahrt untersagt.

b) Am Freitagabend führte die Polizei in Eimsbüttel unter der Leitung des Polizeikommissariats 23 gemeinsam mit Einsatzkräften der Verkehrsstaffel (VD 1) und Mitarbeitern des Zolls sowie der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende eine stationäre Verkehrskontrolle in Eppendorf durch.

Neben Alkohol und Drogen ist auch die Geschwindigkeitsüberschreitung eine Hauptursache für Unfälle. Daher ist die Geschwindigkeitsüberwachung ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Hamburg. Bei der Kontrolle von 97 Fahrzeugen und 113 Personen wurde auch eine mobile Geschwindigkeitsüberwachungsanlage eingesetzt.

Es wurden verschiedene Straftaten und Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Zudem wurden 11 Mängelmeldungen ausgestellt und insgesamt 13 Taxis überprüft. Bei fünf Taxis wurden so gravierende Mängel festgestellt, dass die weitere Personenbeförderung vorübergehend untersagt wurde.

Ein Smart wurde bei erlaubten 30 km/h mit 51 km/h von der mobilen Geschwindigkeitsüberwachungsanlage erfasst. Der Fahrer versuchte zunächst, der Kontrolle zu entkommen, wurde jedoch eingeholt. Es stellte sich heraus, dass der 24-jährige Fahrer ohne Fahrerlaubnis unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Nach einer Blutprobenentnahme wurde er entlassen.

Am Samstag führte die Verkehrsdirektion (VD 6) gemeinsam mit dem Forum Verkehrssicherheit eine Präventionsveranstaltung durch. Dabei wurden rund 130 Präventionsgespräche geführt und 40 Teilnehmer konnten im Lkw Platz nehmen, um die verschiedenen Sichtbereiche kennenzulernen. Die Aktion wurde positiv bewertet.

Die Polizei Hamburg wird auch in Zukunft ähnliche Einsätze und Aktionen durchführen, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Schluss.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.06.2025 – 12:52

POL-HH: 250623-2. Zeugenaufruf nach Raub auf Senior in Hamburg-Steilshoop

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 20.06.2025 zwischen 16:45 Uhr und 17:00 Uhr.

Ort des Geschehens war der Borchertring in Hamburg-Steilshoop.

Am Freitag wurde ein 83-jähriger Mann von einem Unbekannten vom Einkaufszentrum in Steilshoop nach Hause verfolgt und vor seiner Wohnung überfallen. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Nach den bisherigen Informationen war der 83-jährige Mann im Einkaufszentrum Steilshoop unterwegs. Dort wurde er von einem Unbekannten in einer ihm unbekannten Sprache angesprochen. Der ältere Herr setzte seinen Weg zur Bushaltestelle im Gustav-Seitz-Weg fort. Offensichtlich wurde er von dem Unbekannten verfolgt, der ihn an der Bushaltestelle festhielt. Der 83-Jährige konnte sich losreißen, stieg in den Bus der Linie 7 und fuhr nach Hause.

Vor der Haustür eines Mehrfamilienhauses im Borchertring wurde der Senior plötzlich von dem Unbekannten angegriffen, der ihn offensichtlich unbemerkt begleitet hatte. Der Mann wehrte sich, woraufhin der mutmaßliche Täter zusammen mit einem unbekannten Begleiter in Richtung Gründgensstraße flüchtete. Der 83-Jährige bemerkte dann das Fehlen seiner Armbanduhr und alarmierte die Polizei.

Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten die verdächtigen Männer nicht gefunden werden.

Die Beschreibung des mutmaßlichen Räubers und seines Begleiters lautet wie folgt:

1. Hauptverdächtiger

2. Begleitperson

Die Ermittlungen werden vom örtlich zuständigen Raubdezernat (LKA 144) durchgeführt.

In diesem Zusammenhang werden Zeugen gebeten, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Pap.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.06.2025 – 12:28

POL-HH: 250623-3. Zeugenaufruf nach räuberischem Diebstahl aus Juweliergeschäft in Hamburg-Bramfeld

Hamburg (ost)

Der Vorfall ereignete sich am 21.06.2025 um 17:08 Uhr.

Ort des Geschehens: Hamburg-Bramfeld, Bramfelder Chaussee, Einkaufszentrum.

Am Samstagnachmittag haben fünf unbekannte Männer anscheinend gemeinsam Schmuck aus einem Juweliergeschäft im Bramfelder Einkaufszentrum gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Nach den bisherigen Informationen der Kriminalpolizei betraten zuerst drei Männer die Geschäftsräume im Erdgeschoss und lenkten den 52-jährigen Inhaber in ein Gespräch. Gleichzeitig betraten zwei weitere Männer das Juweliergeschäft. Einer von ihnen überwand gewaltsam die Sicherung einer Vitrine und entwendete Schmuck. Nach einem kurzen Kampf mit dem Inhaber, der den Diebstahl bemerkt hatte, flüchtete das Quintett in das Parkhaus des Einkaufszentrums und fuhr von dort mit einem grauen Auto in Richtung Steilshooper Allee. Beim Verlassen des Parkhauses beschädigte das Fluchtfahrzeug auch die Schranke.

Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen mit zwölf Streifenwagen und dem Polizeihubschrauber "Libelle 2" konnten keine verdächtigen Personen festgestellt werden, die wie folgt beschrieben werden können:

Beschuldigter 1:

Beschuldigter 2:

Beschuldigter 3:

Beschuldigter 4:

Beschuldigter 5:

Der Geschäftsinhaber und ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des Einkaufszentrums, der einen der Täter kurzzeitig im Parkhaus festhalten konnte, blieben unverletzt.

Die Ermittlungen werden vom örtlich zuständigen Raubdezernat (LKA 144) durchgeführt und dauern an.

Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Quintett oder dem Fluchtfahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

23.06.2025 – 10:38

POL-HH: 250623-1. Wohnungsraub auf Seniorin in Hamburg-Schnelsen - Zeugenaufruf

Hamburg (ost)

Zeitpunkt des Verbrechens: 22.06.2025, um 10:10 Uhr

Ort des Geschehens: Hamburg-Schnelsen, Holsteiner Chaussee

Am gestrigen Morgen wurde eine 89-jährige Frau in ihrem Haus in Schnelsen von einem unbekannten Täter überfallen. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Der Täter soll laut den bisherigen Informationen durch eine offen stehende Terrassentür in das Einfamilienhaus in Schnelsen eingedrungen sein. Im Schlafzimmer traf er auf die 89-jährige Frau und zwang sie unter Anwendung von Gewalt zur Herausgabe von Wertgegenständen. Dabei entwendete er zwei Halsketten und ein Armband von der Seniorin. Die Frau verließ das Haus und alarmierte die Polizei über die Mitarbeiter einer nahegelegenen Tankstelle. Währenddessen flüchtete der Täter mit weiteren Wertgegenständen in unbekannte Richtung.

Die alarmierten Polizeistreifen begannen sofort mit der Fahndung, jedoch konnte der Täter nicht festgenommen werden.

Die Seniorin erlitt Gesichtsverletzungen durch den Überfall und wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) durchgeführt und werden nun vom Raubdezernat des Landeskriminalamtes Eimsbüttel (LKA 134) fortgesetzt. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Personen, die Hinweise zum Täter oder zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/ 4286 - 56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Ende

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24