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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 29.04.2025 aus Hamburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hamburg vom 29.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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29.04.2025 – 14:29

POL-HH: 250429-3. Verkehrshinweis und Erreichbarkeit der Polizeipressestelle anlässlich des Polizeieinsatzes zum 1. Mai

Hamburg (ost)

Datum: 01.05.2025

Ort: Stadtgebiet Hamburg

Auch in diesem Jahr sind zum Tag der Arbeit wieder mehrere Demonstrationen bei der Versammlungsbehörde angemeldet worden. Bei vier dieser angemeldeten Demonstrationen erwarten die Organisatoren bis zu 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Um die sicheren Marschrouten zu gewährleisten, sind kurzfristige Verkehrsmaßnahmen erforderlich.

Demonstration 1:

Zeitfenster 09:00 Uhr - 14:00 Uhr; 500 Teilnehmer erwartet; Route: Ludwig-Rosenberg-Ring - Alte Holstenstraße - Bergedorfer Straße - Wentorfer Straße - August-Bebel-Straße

Demonstration 2:

Zeitfenster 09:30 Uhr - 13:00 Uhr; 120 Teilnehmer erwartet; Route: Harburger Rathausplatz - Bremer Straße - Hastedtstraße - Eißendorfer Straße - Harburger Rathausplatz

Demonstration 3:

Zeitfenster 10:15 Uhr - 15:00 Uhr; 3.000 Teilnehmer erwartet; Route: Habichtstraße - Rübenkamp - Bramfelder Straße - Fuhlsbüttler Straße - Wiesendamm

Demonstration 4:

Zeitfenster 13:00 Uhr - 16:30 Uhr; 1.000 Teilnehmer erwartet; Route: Beim Strohhause - Kurt-Schumacher-Allee - Speersort - Jungfernstieg - Gänsemarkt - Sievekingplatz - Karolinenstraße - Neuer Pferdemarkt - Schulterblatt - Sternschanze

Demonstration 5:

Zeitfenster 13:15 Uhr - 16:45 Uhr; 2.500 Teilnehmer erwartet; Route: Sierichstraße - Mühlenkamp - Mundsburger Damm - An der Alster

Demonstration 6:

Zeitfenster 16:00 Uhr - 19:30 Uhr; 1.500 Teilnehmer erwartet; Route: Hammer Steindamm - Pappelallee - Brauhausstraße - Eilbektal - Dehnhaide - Friedrichsberger Straße - Holsteinischer Kamp - Hamburger Straße - Dehnhaide

Die Polizei bittet darum, die zu erwartenden Verkehrsbehinderungen bei den individuellen Reiseplanungen zu berücksichtigen. Insbesondere werden auch Anwohner des betroffenen Stadtteils gebeten, die Routen und die teilweise hohe Anzahl an Teilnehmern beim Parken ihrer Fahrzeuge zu berücksichtigen. Weitere Verkehrsinformationen sind unter https://www.hamburg.de/verkehr/stau-und-baustellen/polizeimeldungen-414586 zu finden.

In Bezug auf die Versammlungen werden einsatzbezogene Presseanfragen am Donnerstag ab 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 040/4286-66032 beantwortet.

Medienanfragen zu alltäglichen Situationen werden, wie an Feiertagen üblich, vom Lagezentrum der Hamburger Polizei beantwortet.

Vielen Dank.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

29.04.2025 – 11:21

POL-HH: 250429-2. Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Hamburg-Billbrook

Hamburg (ost)

Unfallzeit: Am 28.04.2025 um 19:22 Uhr

Unfallort: Hamburg-Billbrook, Andreas-Meyer-Straße / Grusonstraße

Gestern Abend wurde ein 8-jähriges Mädchen in Billbrook, einem Stadtteil von Hamburg, bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine 34-jährige Frau mit ihren drei Kindern (4, 8, 13 Jahre) in ihrem Mercedes-Benz die Andreas-Meyer-Straße in Richtung Grusonstraße. An der Kreuzung mit der Ausschläger Allee kollidierte die 34-Jährige aus bisher ungeklärten Gründen mit einem Ampelmast auf der Mittelinsel.

Das 8-jährige Mädchen wurde lebensbedrohlich verletzt und mit einem Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrerin, der 4-jährige Junge und das 13-jährige Mädchen, die leichte Verletzungen erlitten, wurden ebenfalls mit Rettungswagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei ordnete eine Blutprobe bei der 34-jährigen Frau an, da im Fahrzeuginneren eine Lachgasflasche gefunden und sichergestellt wurde. Ob dies im Zusammenhang mit dem Unfall steht, wird Teil der weiteren Ermittlungen sein.

Ein Gutachter sowie das Landeskriminalamt 38 (3D-Scan) unterstützten das Verkehrsunfallteam (VUT) bei der Unfallaufnahme. Die laufenden Ermittlungen werden nun von der Verkehrsdirektion Süd (VD 42) fortgesetzt.

Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die die Fahrweise des weißen Mercedes-Benz vor dem Unfall beobachtet haben oder anderweitige Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Pap.

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Polizei Hamburg
Nadia Papist
Telefon: 040/4286-56216
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

29.04.2025 – 09:55

POL-HH: 250429-1. Fußgänger bei Verkehrsunfall in Hamburg-Jenfeld lebensgefährlich verletzt

Hamburg (ost)

Der Unfall ereignete sich am 28.04.2025 um 16:54 Uhr.

Der Unfallort war in Hamburg-Jenfeld, in der Rodigallee.

Am Montagnachmittag gab es einen Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Fußgänger, bei dem der Fußgänger lebensbedrohliche Verletzungen erlitt.

Nach ersten Informationen überquerte ein Fußgänger plötzlich die Rodigallee in der Nähe einer Baustelle und stieß dabei mit einem Linienbus zusammen, der in Richtung Barsbütteler Straße fuhr.

Der 67-jährige Passant erlitt durch den Zusammenstoß schwerste Kopfverletzungen. Rettungskräfte wurden sofort alarmiert, um den verletzten Mann zu versorgen und ihn mit einem Notarzt in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung zu bringen. Es besteht Lebensgefahr.

Ein 12-jähriges Mädchen stürzte im Bus aufgrund des Verkehrsunfalls und verletzte sich leicht.

Ein Team der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) übernahm die Unfallaufnahme vor Ort, bei der auch ein Sachverständiger hinzugezogen wurde.

Die Ermittlungen werden von der Verkehrsdirektion Ost (VD 32) durchgeführt und dauern an.

Wen.

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Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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29.04.2025 – 09:19

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: Falsch angestellt und festgenommen - Diebstahl kostet 1.750 Euro, Flug verpasst

Hamburg (ost)

Am Montag versuchte eine 31-jährige rumänische Staatsbürgerin von Hamburg nach Bukarest zu fliegen. Gegen 14:45 Uhr stellte sie sich aus Versehen an der Ausreisekontrolle eines anderen Fluges zur Grenzpolizei und wurde von Beamten der Bundespolizei überprüft. Die Überprüfung ergab, dass die Reisende seit Februar 2025 von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden per Haftbefehl gesucht wurde. Der Vorwurf lautete auf Diebstahl. Es war eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 25 Euro zu zahlen. Davon war bisher nur ein Teil beglichen worden, so dass nun noch 1.750 Euro fällig waren. Alternativ waren 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl vorgesehen. Die Reisende konnte die geforderten 1.750 Euro bezahlen und wurde anschließend aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Ihren Flug hat sie jedoch verpasst.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

29.04.2025 – 08:59

BPOL-HH: Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme - Steuerhinterziehung kostet 4.500 Euro

Hamburg (ost)

Am Montag landete eine 31-jährige deutsche Bürgerin aus Manchester kommend am Flughafen Hamburg. Gegen 9 Uhr begab sie sich zur Einreisekontrolle und wurde von Beamten der Bundespolizei überprüft. Die Überprüfung ergab, dass die Frau seit Februar 2024 wegen Steuerhinterziehung von der Staatsanwaltschaft Hamburg gesucht wurde. Sie musste eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 30 Euro zahlen. Als Alternative standen 150 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl. Nach Zahlung der geforderten 4.500 Euro wurde die Frau aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

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Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg
Marcus Henschel
Telefon: 040 500 27-104
Mobil: 0172 427 56 08
Fax: 040 500 27-272
E-Mail: marcus.henschel@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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