Verkehrshinweis: Sperrungen auf der A7 und im Elbtunnel am kommenden Wochenende
Am kommenden Wochenende sind Sperrungen auf der A7 Richtungsfahrbahn Nord und im Elbtunnel geplant. Verkehrsbeeinträchtigungen sind zu erwarten.
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Hamburg (ost)
Zeit: Freitag, 05.04.2024, 22:00 Uhr bis Montag, 08.04.2024, 05:00 Uhr
Ort: Bundesautobahn (BAB) 7, in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen (AS) Heimfeld und Bahrenfeld sowie Elbtunnel
An diesem Wochenende sind aufgrund von Bauarbeiten erneut Sperrungen auf der BAB 7 erforderlich. Dadurch wird die Richtungsfahrbahn Nord zwischen den AS Heimfeld und Bahrenfeld für 55 Stunden sowie der Elbtunnel in der Nacht von Samstag auf Sonntag für 13 Stunden vollständig gesperrt. Es wird mit Verkehrsbehinderungen gerechnet.
Im Zuge des Ausbaus der Hochstraße Elbmarsch (K 20), bei dem auch die A7 von sechs auf acht Fahrstreifen erweitert wird, sind erneut Arbeiten notwendig. Neben der Montage von Verkehrszeichenbrücken werden auch Softwareanpassungen am Verkehrsrechner im Elbtunnel durchgeführt, wodurch auch die Südrichtung vorübergehend gesperrt werden muss.
Die Sperrung der Richtungsfahrbahn Nord, die am Freitag um 22:00 Uhr beginnt, wird bereits durch Sperrungen der Rampen an den AS Heimfeld, Waltershof und Othmarschen ab jeweils 21:00 Uhr vorbereitet.
Die Polizei Hamburg empfiehlt daher, den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren. Hinweise sind unter anderem durch LED-Beschilderungen gekennzeichnet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Autobahn GmbH: https://www.autobahn.de/die-autobahn/verkehrsmeldungen/detail/a7-k20-hochstrasse-elbmarsch-55-stunden-sperrung-richtungsfahrbahn-nord-ab-freitag-den-54-2200-uhr-bis-montag-den-84-500-uhr-und-vollsperrung-elbtunnel-ab-samstag-den-64-2000-uhr-bis-sonntag-den-74-900-uhr-1
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hamburg für 2022
Im Jahr 2022 gab es insgesamt 61.119 Verkehrsunfälle in Hamburg. Davon waren 7.796 Unfälle mit Personenschaden, was 12,76% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,66% (1.624 Unfälle) aus, während Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel nur 0,57% (350 Unfälle) ausmachten. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 84,01% (51.349 Unfälle). Innerorts ereigneten sich 94,68% (57.867 Unfälle) der Unfälle, außerorts (ohne Autobahnen) waren es lediglich 0,38% (234 Unfälle) und auf Autobahnen 4,94% (3.018 Unfälle). Insgesamt gab es 24 Getötete, 821 Schwerverletzte und 8.500 Leichtverletzte.
