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Zollfahndungsamt lädt zum Medientermin ein

Das Zollfahndungsamt Hamburg präsentiert einen bedeutsamen Aufgriff zur Bekämpfung von Dopingmittel- und Drogenkriminalität am 17.04.2025 um 11:00 Uhr in Hamburg.

Foto: unsplash

Hamburg (ost)

Am Donnerstag, den 17.04.2025, wird das Zollfahndungsamt Hamburg den Medien einen bedeutenden Aufgriff im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Doping- und Drogenkriminalität präsentieren. Es werden die Sicherstellungen vorgestellt und Ansprechpartner für Interviews zur Verfügung stehen. Der Beginn ist um 11:00 Uhr auf dem Gelände des Zollfahndungsamtes Hamburg, Sieker Landstraße 13, 22143 Hamburg.

Bitte melden Sie sich ausschließlich per E-Mail an: presse@zfahh.bund.de Wir bitten um Eingang der Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 16.04.2025, 12 Uhr.

Informationen:

Aufgrund von Bauarbeiten muss die Zufahrt über den nahegelegenen ALDI/Edeka Parkplatz erfolgen. Zugangskontrollen werden durchgeführt. Der Einlass ist erst ab 10:00 Uhr möglich! Film- und Fotoaufnahmen sind nur im Bereich des Medientermins erlaubt, nicht jedoch auf dem Gelände selbst. Begrenzte Parkplätze stehen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Hamburg für 2022/2023

Die Drogenraten in Deutschland, insbesondere in der Region Hamburg, sind zwischen den Jahren 2022 und 2023 gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 15185 Fälle von Drogenkriminalität in Hamburg registriert, wobei 13914 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 10273 Verdächtige, darunter 9123 Männer, 1150 Frauen und 4343 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 17022, wobei 15821 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 10839, darunter 9739 Männer, 1100 Frauen und 5086 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland mit 73917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 15.185 17.022
Anzahl der aufgeklärten Fälle 13.914 15.821
Anzahl der Verdächtigen 10.273 10.839
Anzahl der männlichen Verdächtigen 9.123 9.739
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.150 1.100
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 4.343 5.086

Quelle: Bundeskriminalamt

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