POL-DADI: Verkehrsunfallflucht in Groß-Bieberau - Zeugenaufruf
Groß-Bieberau (ost)
Am Donnerstag (04.07.) ereignete sich zwischen 15:00 Uhr und 16:40 Uhr in der Lichtenberger Straße, in der Nähe des Friedhofs, ein Vorfall, bei dem ein schwarzer Mitsubishi, der dort geparkt war, von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt wurde. Der Verursacher des Unfalls verließ unerlaubt die Szene. Basierend auf den Spuren, fuhr er wahrscheinlich vom Zentrum in Richtung Fischbachtal - Niedernhausen.
Der Schaden am geparkten Mitsubishi beläuft sich auf etwa 1200 EUR. Personen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06154 6330-0 an die Polizeistation Ober-Ramstadt zu wenden.
POL-OF: Vermisstensuche: Wo ist Dalia Renaux aus Hanau?
Hanau (ost)
(lei) Wo befindet sich Dalia Renaux? Diese Frage stellt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach der 45-jährigen Vermissten. In der Nacht zum 4. Juli hat sie ihre Wohnung im Zitronenfalterweg verlassen und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht.
Die Frau ist 1,63 Meter groß, hat lange braune Haare und trägt eine Brille. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine helle Outdoorjacke mit pinken Details und schwarze Schuhe.
Es wird vermutet, dass die Vermisste sich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und dringend Hilfe benötigt.
Bei den polizeilichen Suchmaßnahmen am Donnerstagmittag wurden auch Spürhunde und ein Polizeihubschrauber eingesetzt, bisher jedoch ohne Erfolg.
Personen, die Dalia Renaux gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Bildquelle: Polizeipräsidium Südosthessen
Offenbach 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold
POL-KS: Folgemeldung zum Exhibitionisten in Harleshausen: Tatverdächtiger nach Zeugenhinweis identifiziert
Kassel (ost)
(Beachten Sie bitte auch unsere am Donnerstag, 27.06.2024, um 12:06 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/5810989 veröffentlichte Pressemitteilung zu diesem Fall.)
Kassel-Harleshausen: Dank eines Zeugenhinweises aus der Bevölkerung konnte im Falles des Exhibitionisten, der sich am Mittwoch, dem 26.06.2024, gegen 13:10 Uhr, im Bereich einer Schule an der Wolfhager Straße entblößt hatte, ein Tatverdächtiger identifiziert werden. Es handelt es sich um einen 51 Jahre alten Mann aus Kassel, der Ende letzter Woche aufgrund des Hinweises festgenommen werden konnte. Die Kasseler Polizei war und ist aufgrund des Vorfalls im Bereich der Schule besonders sensibilisiert und hat entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Aktuell dauern die weiteren Ermittlungen der Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo gegen den Tatverdächtigen an. Er wurde erst nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Haftgründe liegen gegen ihn momentan nicht vor. Der 51-Jährige muss sich nun wegen der Straftat "Exhibitionistischer Handlungen" verantworten.
Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: +49 561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
04.07.2024 – 16:11
POL-WE: + Betrug durch falsche Polizeibeamte + Versuchter Einbruch in Schule + Unfallbeteiligte gesucht +
Friedberg (ost)
Wetteraukreis: Täuschung durch falsche Polizeibeamte
Vor kurzem erhielt ein 68-jähriger Mann aus dem östlichen Wetteraukreis einen Anruf von einem Mann, der behauptete, ein Kriminalbeamter zu sein. Der Anrufer sagte, dass in der Nachbarschaft des Mannes in Wetterau eingebrochen worden sei. Die Täter seien festgenommen worden und bei ihnen sei ein Buch gefunden worden. In diesem Buch stehe auch der Name des 68-jährigen. Der Anrufer fragte auch, ob der Mann Verbindungen zu Südeuropäern habe. Als er sagte, dass seine Reinigungskraft aus der Türkei stamme, sagte der Anrufer ihm, dass sie zu den Einbrechern gehöre. Außerdem sei die Bank des Mannes mit den Tätern unter einer Decke. Deshalb überwache die Kriminalpolizei die Bank. Es bestehe der Verdacht, dass von dort Falschgeld in Umlauf gebracht werde. Daher sollte der 68-jährige sein Konto überprüfen und den Kontostand dem vermeintlichen Polizisten mitteilen. Um zu überprüfen, ob die Bank tatsächlich Falschgeld in Umlauf bringt, sollte der Mann Geld von seinem Konto abheben. An verschiedenen Tagen kam es zu drei Geldübergaben, bei denen der 68-jährige insgesamt 8.000 EUR sowie mehrere Uhren an die Betrüger übergab. Nach einem Gespräch mit einem Bekannten wurde der Betrug entlarvt.
Die Polizei empfiehlt, am Telefon keine Informationen über finanzielle oder persönliche Angelegenheiten preiszugeben. Seien Sie kritisch und überprüfen Sie, ob Sie wirklich mit der echten Polizei sprechen - zum Beispiel, indem Sie das Telefonat beenden und selbst die Notrufnummer 110 anrufen. Die Polizei wird Sie niemals nach Ihren finanziellen Verhältnissen fragen oder Sie auffordern, Geld oder Wertgegenstände zu übergeben.
Ortenberg: Einbruchsversuch an Schule
Zwischen Donnerstag (27.06.2024), 13:00 Uhr und Sonntag (30.06.2024), 09:15 Uhr versuchten Unbekannte in die Erich-Kästner-Schule in Ortenberg einzudringen. Dabei beschädigten sie mehrere Türen und Fenster. Nach den bisherigen Ermittlungen scheiterten die Täter an ihrem Vorhaben. Es entstand jedoch ein Sachschaden von 5.000 EUR. Hinweise nimmt die Polizeistation Büdingen unter Tel.: 06042 96480 entgegen.
Bad Vilbel: Gesucht - Beteiligte an Unfall
Am Mittwoch (26.06.2024) fuhr ein 61-jähriger Mann aus Frankfurt mit seinem grünen Honda auf der Straße "Am Stock" in Bad Vilbel. An der Kreuzung zur L3008 wollte der Motorradfahrer nach links in Richtung Bad Homburg abbiegen. Ein Zweirad, das hinter dem Frankfurter fuhr, bog in dieselbe Richtung ab und überholte dabei den 61-jährigen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der Motorradfahrer, stürzte jedoch. Die Fahrerin des überholenden Zweirades hielt auf dem gegenüberliegenden Feldweg an und half dem Frankfurter aufzustehen. Die Identität der Frau ist jedoch unbekannt. Es wurde nur gesagt, dass sie kurze blonde Haare hatte und ein weißes T-Shirt mit schwarzen Streifen auf Brusthöhe, eine lange Hose und eine Sonnenbrille trug. Sie war mit einem hellen Zweirad mit blauem Versicherungskennzeichen unterwegs. Die Zweiradfahrerin und Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeistation Bad Vilbel (Tel.: 06101 54600) in Verbindung zu setzen.
POL-GI: Mann bei Unfall tödlich verletzt + Einbrüche + Frau belästigt + Fahrraddiebstähle + Auto aufgebrochen + Baustellendiebstahl
Gießen (ost)
Gießen: Rauschmittel während Verkehrskontrolle beschlagnahmt
Am Montagabend (1.7.) führten Polizeibeamte der Polizeistation Gießen Nord eine fest installierte Verkehrskontrolle in der Rodheimer Straße durch. Gegen 20.50 Uhr stoppten sie einen Golf und kontrollierten den Fahrer sowie seine Mitfahrer. Dabei bemerkten sie einen starken Geruch nach Marihuana aus dem Fahrzeug. Bei der anschließenden Durchsuchung entdeckten sie mehrere verpackte Einheiten Marihuana im Auto. Insgesamt stellten sie etwa 1,2 Kilogramm Cannabis im Fahrzeug sicher. Sie nahmen den Fahrer fest und brachten ihn zur Dienststelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Gießen durchsuchten sie die Wohnung des 25-Jährigen. Bei der Durchsuchung fanden sie weitere ca. 290 Gramm Marihuana. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf Anordnung der Staatsanwaltschaft aufgrund fehlender Haftgründe entlassen. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen den deutschen Staatsbürger wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Cannabis in nicht geringer Menge ein.
Lollar/L3475/K26: Mann bei Unfall tödlich verletzt
Am gestrigen Tag (3.7.) ereignete sich auf der Landesstraße 3475 ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Pedelec und einem Auto. Der Fahrer des Pedelecs verstarb noch am Unfallort. Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr der 35-jährige Pedelec-Fahrer auf der L 3475 von Lollar kommend in Richtung Staufenberg. Im Einmündungsbereich der Kreisstraße 26 kam es um 16.45 Uhr zu einer Kollision mit einem Citroen. Der 42-jährige Fahrer des Autos alarmierte sofort den Rettungsdienst und leistete Erste Hilfe. Der Pedelec-Fahrer erlitt jedoch so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb. Der Autofahrer blieb unverletzt. Der Unfallort blieb bis etwa 20 Uhr gesperrt. Ein Gutachter wurde beauftragt, den Unfallhergang zu klären.
Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls, sich bei der Polizeistation Gießen Nord unter der Telefonnummer 0641/7006-3755 zu melden.
Gießen: Einbruch in Restaurant
In der Nacht von Mittwoch (3.7.) drang ein unbekannter Täter in Lagerräume eines Restaurants in der Steinstraße 76 ein. Gegen 1.20 Uhr brach er eine Tür auf und stahl verschiedene Lebensmittel. Der männliche Einbrecher war etwa 170 cm groß und hatte helle Haut. Er hatte kurze, blonde Haare mit einem Linkscheitel. Der Unbekannte trug einen Kapuzenpullover mit dem Markenaufdruck "Puma", eine helle knielange Hose und schwarze Turnschuhe. Die Ermittler fragen: Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Wer kann Hinweise zur Identität des Täters geben?
Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0641/7006-6555 entgegengenommen.
Langgöns: Hoftür aufgebrochen
Am späten Mittwochabend (3.7.) brachen Unbekannte im Friedhofsweg ein Hoftor auf. Kurz vor Mitternacht bemerkte ein Anwohner zwei Unbekannte auf seinem Hof. Als das Licht durch Bewegungsmelder anging, flüchteten sie sofort. Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Sind die beiden Unbekannten zuvor aufgefallen? Wer kann Hinweise zu den Flüchtigen geben?
Die Ermittler suchen Zeugen und bitten um Hinweise an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.
Gießen: Frau belästigt
Eine Frau ging am Mittwoch (3.7.) die Bahnhofstraße entlang. In Höhe der Hausnummer 60 fuhr gegen 10.20 Uhr ein Radfahrer an ihr vorbei und berührte sie unsittlich am Gesäß. Zudem machte er küssende Gesten in Richtung der 26-jährigen Frau. Anschließend fuhr er davon. Der Unbekannte soll etwa 24-30 Jahre alt sein und schwarze Haut haben. Er trug ein türkis-beiges T-Shirt, grau-schwarze Jeans und Kopfhörer.
Die Ermittler suchen Zeugen: Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Angaben zur Identität des Täters machen?
Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.
Hungen: Fahrrad aus Gartenhütte gestohlen
Ein Unbekannter erbeutete ein Mountainbike der Marke "Cube" in der Schanzenstraße. Zwischen Dienstagabend (2.7.), 21 Uhr und Mittwoch, 19.30 Uhr brach er eine Gartenhütte auf und stahl ein rot-pinkes Fahrrad mit der Modellbezeichnung "Access Pro 29". Die Ermittler fragen: Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Wer kann Angaben zum Verbleib des Fahrrads machen?
Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Grünberg unter der Telefonnummer 06401/91430 entgegen.
Linden: Fahrrad vor Gaststätte gestohlen
Am Mittwoch (3.7.) wurde ein grau-blaues Fahrrad in Leihgestern gestohlen. Das KTM-Rad stand zwischen 18.05 Uhr und 21.30 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße 122. Es war mit einem Speichenschloss gesichert, möglicherweise wurde es vom Dieb weggetragen. Die Ermittler fragen: Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Wer kann Angaben zum Verbleib des Fahrrads machen?
Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Gießen Süd unter der Telefonnummer 0641/7006-3555 entgegen.
Gießen: Auto aufgebrochen
In der Gartfeldstraße brach ein Dieb ein Navigationssystem aus einem VW Up. Er schlug eine Seitenscheibe des Autos ein und entwendete das Navigationsgerät. Der Dieb entkam unbemerkt. Der Diebstahl ereignete sich zwischen Dienstagabend (2.7.), 21.45 Uhr und Mittwochmorgen, 8.45 Uhr.
Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Gießen Nord unter der Telefonnummer 0641/7006-3755 entgegen.
Gießen: Diebstahl von Baustelle
Am Mittwoch (3.7.) stahlen Unbekannte verschiedene Gegenstände von einer Baustelle in Wieseck. Gegen 23.10 Uhr meldeten aufmerksame Zeugen der Polizei, dass ein dunkler Lieferwagen das Baustellengelände betreten hatte. Zuvor hatten mehrere Personen einen Bauzaun beiseite geräumt. Die Diebe flüchteten mit mehreren Gegenständen in Richtung Marburger Straße. Wer hat etwas beobachtet? Wer kann Angaben zum Lieferwagen und den Tätern machen?
Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Gießen Nord unter der Telefonnummer 0641/7006-3755 entgegen.
POL-LDK: + Opel an Herborner Feuerwehr zerkratzt + Fußgängerin stirbt nach Zusammenprall mit Pkw + Roller in Garbenheim gestohlen + Fahrrad in Wetzlarer Fußgängerzone und aus Garage geklaut +
Dillenburg (ost)
Herborn: Opel beschädigt -
In der Walkmühlenweg haben Unbekannte den Lack eines Opel Crossland beschädigt. Das silberne Auto stand am Donnerstag zwischen 06.00 Uhr und 12.00 Uhr auf einem Parkplatz bei der Herborner Feuerwehr. Mit einem scharfen Gegenstand haben die Täter tiefe Kratzer in die Beifahrertür gemacht. Die Reparatur wird mindestens 1.000 Euro kosten. Hinweise bitte an die Polizeistation Herborn unter Tel.: (02772) 47050.
Sinn: Fußgängerin stirbt nach Kollision mit Auto -
Nach einer Kollision mit einem Auto starb gestern Abend eine 86-jährige Frau aus Sinn. Gegen 14.45 Uhr bog die 43-jährige Fahrerin eines BMW von der Straße "Im Triesch" nach links auf die Herborner Straße in Richtung Ortsmitte ab. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die 86-Jährige von der gegenüberliegenden Straßenseite aus die Herborner Straße überquerte, um die Straße "Im Triesch" zu Fuß über die Fußgängerampel zu erreichen. Der BMW stieß mit der Frau zusammen. Die 43-jährige BMW-Fahrerin blieb unverletzt. Rettungskräfte versorgten die verletzte Seniorin und brachten sie zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Am späten Abend verstarb die 86-Jährige im Krankenhaus.
Wetzlar-Garbenheim: Roller gestohlen -
Von einem Gehweg in der Bahnhofstraße haben Diebe einen Peugeot-Roller gestohlen. Das blau-gelbe Bike vom Typ "Speedfight 2" stand zwischen dem 26.06.2024 (Mittwoch), gegen 08.00 Uhr und dem 27.06.2024 (Donnerstag), gegen 19.00 Uhr in Höhe der Hausnummer 40. Die Diebe überwanden die Sicherungen und entkamen mit dem rund 800 Euro teuren Roller. Hinweise bitte an die Ermittler der Wetzlarer Polizei unter Tel.: (06441) 9180.
Wetzlar: Diebstahl in der Fußgängerzone -
Diebe haben ein E-Bike im Wert von knapp 3.000 Euro in der Fußgängerzone gestohlen. Der Besitzer hatte sein grün-schwarzes Fahrrad der Marke "Haibike" am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr an einem Geländer in der Bahnhofstraße 15 abgeschlossen. Als er eine halbe Stunde später zurückkam, war das Fahrrad verschwunden. Ein Dieb hatte das Schloss geknackt und war davongefahren. Zeugen, die den Diebstahl beobachtet haben oder Informationen zum Verbleib des Fahrrads haben, werden gebeten, sich unter Tel.: (06441) 9180 an die Wetzlarer Polizei zu wenden.
Wetzlar-Hermannstein: E-Bikes aus Garage gestohlen -
In der Ulmenweg haben Einbrecher in zwei Garagen nach Beute gesucht. In der ersten Garage erbeuteten sie gewaltsam drei Pedelecs. Der Gesamtwert des rot-orangefarbenen Giant-Bikes sowie der beiden grauen Cube-Bikes kann noch nicht beziffert werden. Außerdem versuchten die Täter, die Tür einer zweiten Garage aufzubrechen, was ihnen jedoch nicht gelang. Hier konnten die Diebe ohne Beute fliehen. Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Ulmenstraße die Einbrecher beobachtet? Hinweise bitte an die Polizeistation Wetzlar unter Tel.: (06441) 9180.
POL-RTK: Pressemitteilung der Autobahnpolizei +++ Hoher Sachschaden bei Unfall auf A 3 +++
Bad Schwalbach (ost)
1. Große Schäden bei Unfall auf A 3,
Idstein, Autobahn 3,
Mittwoch, 03.07.2024, 16:15 Uhr
(wie) Bei einem Verkehrsunfall auf der A 3 in der Nähe von Idstein entstand ein hoher Sachschaden an einem Sportwagen.
Ein 30-jähriger Fahrer lenkte einen Porsche auf der A3, auf dem mittleren von drei nassen Fahrstreifen in Richtung Frankfurt. Aufgrund der zu hohen Geschwindigkeit für die Wetterbedingungen geriet das Auto ins Schleudern und prallte mehrmals gegen die Mittelleitplanke. Dabei wurden auch Teile des Fahrzeugs auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wo sie von zwei anderen Fahrzeugen überfahren wurden. Der Porsche wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden, zum Glück wurde der Fahrer bei dem Unfall nicht verletzt. Die Autobahnpolizei schätzt den Schaden auf über 200.000 EUR.
POL-LM: +++ Krankenhauspersonal bedroht +++ Wegen Kompressorlärm von Mauer gestoßen +++ Taschendieb macht Beute +++ Bei Auffahrunfall verletzt +++
Limburg (ost)
Polizeiberichte für den Kreis Limburg-Weilburg
1. Krankenhauspersonal bedroht,
Limburg, Auf dem Schafsberg,
Mittwoch, 03.07.2024, 19:10 Uhr
(wie) Am Mittwochabend hat ein Mann das Personal eines Krankenhauses in Limburg bedroht, er wurde von der Polizei mit einem Platzverweis belegt.
Ein 30-jähriger Mann war mit seiner hochschwangeren Frau in das Krankenhaus gekommen, da die Geburt kurz bevorstand. Es kam zu Konflikten mit dem Personal auf der Station, die zunächst verbal gelöst werden konnten. Als der Mann jedoch das Personal konkret bedrohte, wurde die Polizei gerufen. Die Beamten trafen den Mann im Eingangsbereich des Krankenhauses an und belehrten ihn. Zudem erhielt er einen Platzverweis und verließ das Gelände.
2. Wegen Lärms von Kompressor von Mauer gestoßen,
Weilburg, Wilhelmstraße,
Mittwoch, 03.07.2024, 20:35 Uhr
(wie) Ein Mann hat am Mittwochabend in Weilburg einen anderen von einer Mauer gestoßen und schwer verletzt, weil ihm der Lärm des Kompressors zu viel war.
Gegen 20:35 Uhr führte ein 55-Jähriger Arbeiten auf seinem Grundstück an der Wilhelmstraße durch, bei denen ein Kompressor benutzt wurde. Ein 48-Jähriger war darüber verärgert, lief auf das Grundstück und verlangte, dass der Lärm aufhört. Es kam zu einem Streitgespräch, bei dem der Mann den 55-Jährigen so stark gestoßen haben soll, dass dieser über eine Meter hohe Mauer fiel und sich verletzte. Der Angreifer flüchtete. Die Polizei traf ein, behandelte den Verletzten und brachte ihn ins Krankenhaus. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Hinweise zur Körperverletzung erbittet die Weilburger Polizei unter der Rufnummer 06471/ 9386-0.
(wie) Eine ältere Dame wurde am Mittwochvormittag in einem Supermarkt in Limburg bestohlen.
Die 83-Jährige war im Supermarkt in der Mundipharmastraße einkaufen. Sie legte ihre Stofftasche in den Einkaufswagen, in der sich auch ihre Geldbörse befand. Ein Unbekannter stahl die Tasche, als sie unbeaufsichtigt war. Als die Dame den Diebstahl bemerkte, war der Täter bereits verschwunden.
Die Polizei warnt vor Diebstählen dieser Art und bittet um Vorsicht beim Einkaufen. Halten Sie Ihre Wertsachen nah bei sich und seien Sie aufmerksam! Diebe nutzen jede Gelegenheit. Sprechen Sie mit älteren Familienmitgliedern über die Gefahren.
4. Bei Auffahrunfall verletzt,
Bad Camberg, Limburger Straße,
Mittwoch, 03.07.2024, 20:55 Uhr
(wie) In Bad Camberg wurde am Mittwochabend eine Person bei einem Auffahrunfall verletzt.
Ein 18-Jähriger fuhr mit einem BMW auf der Limburger Straße in Richtung Erbach. Als die vor ihm fahrende 60-Jährige mit ihrem VW abrupt abbremste, konnte der Fahranfänger nicht rechtzeitig stoppen und fuhr auf das Heck des VW. Ein 46-jähriger Beifahrer im VW wurde leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 2.500 EUR geschätzt, der BMW musste abgeschleppt werden.
POL-DA: Reinheim: Größerer Polizeieinsatz in Stadtteil Spachbrücken34-Jähriger in Klinik eingewiesen
Reinheim (ost)
Am Donnerstagmittag (4.7.) hat ein 34-jähriger Mann im Stadtteil Spachbrücken einen größeren Polizeieinsatz verursacht und wurde nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus gebracht. Um die Mittagszeit rief der Mann, der sich in einer psychischen Notlage befand und allein in seiner Wohnung war, über den Notruf bei der Polizei an. Er äußerte den Wunsch, sich selbst zu verletzen. Sofort machten sich mehrere Polizeifahrzeuge auf den Weg zum Gebäude in der Erbacher Straße. Gegen 14.30 Uhr gelang es den Spezialkräften, den 34-Jährigen festzunehmen. Anschließend wurde er in eine Klinik gebracht. Während des Polizeieinsatzes wurde der Bereich um den Einsatzort großflächig abgesperrt. Die nahe gelegene Grundschule konnte jederzeit verlassen werden, nur der Ausgang in Richtung Erbacher Straße war gesperrt.
POL-WI: Wie schütze ich mich vor Betrügern? - Informationsstand, Wiesbaden-Nordenstadt, Globus Markthalle, Ostring 2, Montag, 08.07.2024, 10 Uhr bis 14 Uhr
Wiesbaden (ost)
(mb)Am Montag, den 08.07.2024 bieten polizeilich ausgebildete Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren (SfS) Informationen zum Thema "Wie schütze ich mich vor Betrügern" in Wiesbaden an.
Von 10 Uhr bis 14 Uhr können Sie sich an einem Stand innerhalb der dortigen GLOBUS Markthalle über die aktuellen Arbeitsweisen von Betrügern informieren.
Hierzu zählen zum Beispiel:
Die Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren geben Ihnen Tipps zum richtigen Verhalten in diesen Situationen.
Aktuelles Informationsmaterial der Polizei rundet das Programm zum Schutz vor Betrügern ab.
POL-LM: Öffentlichkeitsfahndung der Kriminalpolizei +++ Bandendiebe gesucht - Öffentlichkeitsfahndung mit Bildmaterial der Videoüberwachung +++
Limburg (ost)
Gesucht: Bandendiebe - Öffentlichkeitsfahndung mit Bildmaterial der Videoüberwachung,
Limburg, Joseph-Schneider-Straße,
Samstag, 17.02.2024, 16:30 Uhr
Nachdem im Februar drei Bandendiebe bei einem Elektronikfachmarkt in Limburg mehrere Mobiltelefone gestohlen haben, veröffentlicht die Polizei nun Bilder der Videoüberwachung. Der Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 17.02.2024, gegen 16:30 Uhr.
Die bislang unbekannten Täter betraten das Geschäft im Limburger Einkaufszentrum WerkStadt an der Joseph-Schneider-Straße. Ein Mann und eine Frau lenkten einen Verkäufer geschickt ab, um zwei neue I-Phone 15 Pro Max gegen Attrappen auszutauschen. Die Attrappen sahen dem Original täuschend ähnlich, sodass der Austausch unbemerkt blieb und die Diebe mit ihrer Beute entkommen konnten.
Ein dritter Täter (Mann) sicherte die Tat aus der Ferne ab. Der Wert der gestohlenen Ware beträgt ca. 2800,00EUR.
Die drei Unbekannten verhielten sich auch in Bad Nauheim und Hanau ähnlich.
Da bisherige Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täter führten, hat die Limburger Staatsanwaltschaft die Veröffentlichung der Aufnahmen beim Amtsgericht beantragt.
Wer die Personen auf den Bildern erkennt oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort hat, wird gebeten, sich mit der Limburger Polizei unter der Telefonnummer (06431) 9140-0 in Verbindung zu setzen.
POL-OF: Zeugensuche: Motorradfahrer nach Unfall auf der A3 verletzt- Rodgau
Kreis Offenbach (ost)
(db) Ein 71-jähriger Motorradfahrer wurde am Mittwochnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 3 verletzt. Ersten Informationen zufolge kam es zu einer Kollision mit drei Fahrzeugen. Um etwa 17 Uhr fuhren der Motorradfahrer, ein grauer VW Golf und ein Wohnmobil in Richtung Frankfurt auf der Autobahn, als es kurz vor der Ausfahrt zur Rastanlage Weißkirchen zu dem Unfall kam. Der Motorradfahrer stürzte nach dem Zusammenstoß; er wurde dann in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Um den Unfallhergang weiter zu untersuchen, bitten die Beamten der Polizeistation Heusenstamm um Hinweise von Zeugen. Personen, die etwas gesehen haben, können sich unter der Telefonnummer 06104 69080 an die Polizei wenden.
POL-OH: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidiums OsthessenUpdate: Leichenfund - Obduktionsergebnis
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Ronshausen. Am Dienstagabend (25.06.), gegen 17:40 Uhr, wurde in der Feldgemarkung Ronshausens eine teilweise skelettierte Leiche entdeckt, wie bereits gemeldet.
Um die Todesursache und Identität zu klären sowie die Liegezeit zu bestimmen, wurde eine Obduktion von der Staatsanwaltschaft Fulda angeordnet, die am Dienstag (02.07.) durchgeführt wurde. Das Ergebnis liegt nun vor. Es konnten keine Hinweise auf Fremdverschulden festgestellt werden. Der Obduktion zufolge handelt es sich bei dem Leichnam um einen jungen Erwachsenen, der einen gesteppten Blouson der Marke STRAIGHT UP und darunter eine Synthetik-Jacke der Marke MIAM trug. Die Liegezeit des Leichnams wurde auf 3 bis 6 Monate geschätzt.
Die Identität der Person ist weiterhin unbekannt und wird ebenso wie die genauen Umstände des Todes weiterhin von der Kriminalpolizei Bad Hersfeld und der Staatsanwaltschaft Fulda untersucht.
Wer Informationen zur Identität der Person hat, wird gebeten, sich an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, an jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de zu wenden.
Weitere Informationen erhalten Sie von der Staatsanwaltschaft Fulda.
In Lautenhausen wurden zwischen dem 22. Juni und dem 29. Juni mindestens drei frisch gepflanzte Haselnusssetzlinge im Bereich des Friedhofs in der Straße "Auf der Röth" aus der Erde gerissen. Der Wert der Pflanzen beträgt etwa 60 Euro.
Bitte melden Sie sich bei der Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
POL-OH: Verkehrsmeldungen für die Landkreise Fulda, Hersfeld-Rotenburg und den Vogelsbergkreis
Osthessen (ost)
Verkehrsinformationen für die Landkreise Fulda, Hersfeld-Rotenburg und den Vogelsbergkreis
FD
Fahrerflucht
Hünfeld. Am Donnerstag (04.07.), zwischen 7:00 und 12:30 Uhr, ereignete sich im Industriegebiet eine Fahrerflucht. Ein 43-jähriger Hünfelder parkte seinen blauen BMW am rechten Fahrbahnrand der Johann-Pülsch-Straße. Als er zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte der Fahrer frische Unfallschäden. Der Verursacher hatte sich vom Unfallort entfernt, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Die Beamten vor Ort schätzen den entstandenen Sachschaden auf etwa 1.500 Euro.
Hinweise zum Verursacher bitte an die Polizeistation Hünfeld unter 06652/96580.
Polizeistation Hünfeld
HEF
Zwei Unfälle verursacht
Bebra-Blankenheim. Am Donnerstag (04.07.), gegen 4 Uhr, fuhr ein SUV-Fahrer aus Irland auf der B 27 von Blankenheim in Richtung Bebra. In Höhe der Unfallstelle kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und berührte die rechte Leitplanke. Danach setzte er seine Fahrt in Richtung Cornberg fort. In diesem Bereich kam er erneut nach links von der Fahrbahn ab und beschädigte die Leitplanke. Auch hier entfernte sich der Verursacher unerlaubt vom Unfallort. Der Fahrer konnte kurz darauf von der Polizei gefunden werden. Da er offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Außerdem stellte sich bei der Kontrolle heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Er muss sich nun wegen des Verdachts des Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis und unter Alkoholeinfluss verantworten. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 11.250 Euro.
Fahrerflucht
Wildeck-Obersuhl. Am Mittwoch (03.07.), zwischen 17:00 und 17:40 Uhr, fuhr ein unbekannter Fahrer die Eisenacher Straße in Richtung Wildeck-Bosserode. Eine Wildeckerin parkte zu dieser Zeit ihren roten Skoda Fabia ordnungsgemäß auf dem rechten Parkstreifen der Eisenacher Straße. Aus unbekannten Gründen kam es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Es entstand ein Sachschaden von etwa 300 Euro. Anschließend entfernte sich der Verursacher unerlaubt vom Unfallort. Hinweise bitte an 06623-937-0.
Polizeistation Rotenburg
Ohne Führerschein unterwegs
Bad Hersfeld. Am Donnerstag (27.06.), gegen 13:25 Uhr, fuhr ein 17-jähriger Jugendlicher aus Bad Hersfeld mit einem Pkw die Ludwig-Braun-Straße in Richtung Sturmiusstraße. In einer Linkskurve verlor er aus unbekannten Gründen die Kontrolle über das Fahrzeug, fuhr gegen ein Verkehrsschild und steuerte in ein Dickicht rechts von der Fahrbahn. Der 17-Jährige entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Im Rahmen der Fahndung konnte der Fahrer ermittelt werden, der keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.600 Euro.
Auffahrunfall
Bad Hersfeld. Am Montag (01.07.), gegen 17:30 Uhr, fuhren eine 60-jährige Autofahrerin aus Alsfeld und eine 81-jährige Autofahrerin aus Schenklengsfeld in dieser Reihenfolge auf der B62 in Richtung Frankfurter Straße. Nach den vorliegenden Informationen wollte die 60-Jährige ordnungsgemäß an einer Ampel anhalten, als die 81-Jährige aus unbekannten Gründen auf das bremsende Fahrzeug auffuhr. Es entstand ein Sachschaden von 16.000 Euro.
Polizeistation Bad Hersfeld
VB
Von der Fahrbahn abgekommen
Schotten. Am Mittwoch (03.07.), gegen 5:30 Uhr, fuhr ein 23-jähriger Autofahrer mit seinem Skoda Oktavia von Götzen kommend in Richtung "Ulrichsteiner Kreuz" auf der Landesstraße. Plötzlich saß nach aktuellen Informationen ein Waschbär auf der Straße. Um einen Zusammenstoß mit dem Tier zu verhindern, wich der 23-Jährige aus und geriet dabei von der Fahrbahn ab, streifte mit der rechten Seite seines Fahrzeugs die Schutzplanke. Der Autofahrer blieb unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro.
POL-KS: Unfallflucht mit hohem Schaden in Heinrich-Plett-Straße: Ermittler suchen Zeugen
Kassel (ost)
Kassel-Oberzwehren:
Die Fahnder der Unfallfluchtgruppe der Polizei in Kassel suchen nach Zeugen eines Vorfalls, der sich zwischen Donnerstagnachmittag um 16 Uhr und Montagnachmittag um 15 Uhr in der Heinrich-Plett-Straße in Kassel ereignet hat. Ein Herr aus Baunatal hatte sein Fahrzeug, einen schwarzen VW Tiguan, während dieser Zeit am Straßenrand vor der Hausnummer 21 abgestellt. Als er zu seinem Auto zurückkehrte, entdeckte er den erheblichen Schaden an der gesamten linken Seite des geparkten Autos, die zur Straße hin zeigte. Auch das rechte hintere Rad, das beim Aufprall gegen den Bordstein stieß, wurde beschädigt, so dass der VW nicht mehr fahrbereit war. Der Verursacher des Schadens, der auf etwa 10.000 Euro geschätzt wird, war verschwunden. Nach bisherigen Erkenntnissen handelte es sich wahrscheinlich um ein größeres Fahrzeug, das beim Herausfahren oder Wenden aus einer gegenüberliegenden Einfahrt gegen den Tiguan gestoßen war.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben und Informationen über den flüchtigen Verursacher geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: +49 561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
04.07.2024 – 14:00
BPOL-KS: Frau im Zug von Exhibitionist belästigt - Bundespolizei sucht Zeugen
Fulda (ost)
Ein Passagier in der Regionalbahn 4524 auf dem Weg von Langenselbold nach Fulda wurde gestern Abend (3.7. / 18 Uhr) Opfer einer exhibitionistischen Handlung.
Ein Unbekannter soll vor einer 25-jährigen Frau an seinem Genital manipuliert haben.
Nach der Ankunft meldete sich die 25-Jährige bei der Bundespolizei in Fulda, um den Vorfall zu melden.
Eine Streife der Bundespolizei machte sich sofort auf den Weg zum Zug, aber der Täter konnte unerkannt entkommen.
Beschreibung der Person
Der Verdächtige war etwa 170cm groß und zwischen 30-40 Jahren alt. Er hatte kurze schwarze Haare und trug einen kurzen Vollbart. Zur Tatzeit trug er eine helle Jeanshose und eine helle Jeansjacke.
Auffällig war eine goldene Armbanduhr.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben oder selbst Opfer wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561 81616-0 oder auf www.bundespolizei.de zu melden.
POL-WE: Blaulicht-Tag von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Gießen gestartet: Respekt für Einsatzkräfte im Fokus
Friedberg (ost)
Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte sind täglich im Einsatz, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft zu gewährleisten. Ihre unermüdliche Arbeit verdient höchsten Respekt und Anerkennung.
Angesichts zunehmender Vorfälle von Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber diesen Einsatzkräften startet das Polizeipräsidium Mittelhessen gemeinsam mit anderen Organisationen die regionale Respekt-Initiative:
"Gemeinsam für Respekt im Einsatz",
um das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Wertschätzung zu stärken.
Innenminister Roman Poseck hat in seinem Grußwort deutlich gemacht, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte eine unverzichtbare Rolle in unserer Gesellschaft spielen. "Unsere Einsatzkräfte sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Dabei riskieren die Frauen und Männer zum Schutz anderer oft ihr eigenes Leben. Dieser aufopferungsvolle Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten verdient Anerkennung und Wertschätzung. Es ist darum unerträglich, dass diese in ihren Einsätzen immer häufiger beleidigt und angegriffen werden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 5.000 Einsatzkräfte betroffen, so viele wie noch nie. Es braucht eine Trendumkehr in der Gesellschaft. Das friedliche Miteinander, der gegenseitige Respekt und die Toleranz müssen wieder in das Zentrum unseres Zusammenlebens treten.
Ich begrüße deshalb den heutigen Blaulicht-Tag des Polizeipräsidiums Mittelhessen und die Initiative für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
Die Hessische Landesregierung steht hinter Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst."
Auftakt am 04.07.2024 am "Blaulichttag" auf dem Berliner Platz in Gießen
Im Rahmen einer regionalen Respekt-Initiative werden in den kommenden Wochen im Polizeipräsidium Mittelhessen verschiedenste Veranstaltungen stattfinden, die dazu dienen, den Dialog zwischen Einsatzkräften und den Bürgerinnen und Bürgern in den Vordergrund zu stellen, um für gegenseitige Wertschätzung zu werben.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe laden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Blaulichttag am 04.07.2024, zwischen 10.00 und14.00 Uhr auf dem Berliner Platz in Gießen ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erwartet eine Fahrzeugshow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, der Stadtpolizei Gießen, der Feuerwehr und der teilnehmenden Hilfskräfte.
"Anfeindungen, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Übergriffe - Einsatzkräfte sehen sich vermehrt psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Die Initiative "Gemeinsam für Respekt im Einsatz" macht die Opfer sichtbar und präsentiert in einer Wanderausstellung ganz privat und aus der Perspektive der betroffenen Hilfskräfte, in welcher Form sie Gewalt ausgesetzt waren. Die Wanderausstellung macht diese sehr persönlichen Erfahrungen mit Respekt- und Toleranzlosigkeit eindrücklich sichtbar", so der mittelhessische Polizeipräsident Torsten Krückemeier.
In der Zeit vom 09.07. bis zum 28.07.2024 haben Interessierte die Möglichkeit die Ausstellung zu den jeweiligen Öffnungszeiten in Gießen im Foyer der Sparkassen-Filiale in der "Johannesstraße" sowie im Foyer der Filiale der Volksbank Mittelhessen in der Goethestraße zu besuchen.
Im Dialog mit der Polizei - vielfältige Angebote für Bürgerinnen und Bürger
Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte verdienen es, mit Respekt und Dankbarkeit behandelt zu werden. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Werte in unserer Gesellschaft stärken und ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung setzen.
Unter anderem im Rahmen von Infoständen, Bürgersprechstunden der Schutzfrauen und Schutzmänner vor Ort, Fahrradcodieraktionen, Sicherheitstrainings oder Präventionsveranstaltungen zu den unterschiedlichsten Kriminalitätsphänomenen bieten Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelhessen allen Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform für einen offenen Austausch. Gemeinsam wollen wir an einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander arbeiten.
Diese Veranstaltungen bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Bindung zwischen Polizei und Bürgern zu stärken. Gemeinsam können wir für ein besseres Verständnis und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sorgen. Ihre Teilnahme und Ihr Engagement sind uns wichtig, denn nur gemeinsam können wir unsere Gemeinschaft sicherer und lebenswerter gestalten.
Unter dem Link "www.polizei.hessen.de/Mittelhessen" sind alle Veranstaltungen des Polizeipräsidiums Mittelhessen aufgeführt.
Social-Mediakampagne - #RespektImEinsatz
Um die Respekt-Initiative von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften zu unterstützen, hat das Polizeipräsidium Mittelhessen zudem eine Social-Media-Kampagne ins Leben gerufen. Die regionale Kampagne unter dem Hashtag "#RespektImEinsatz" zielt darauf ab, die positiven Aspekte der Arbeit von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einsatzkräften hervorzuheben. Indem Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität durch das Liken und Teilen von Geschichten, Bildern und Videos auf Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram zeigen, können sie dazu beitragen, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern.
"Die täglichen Herausforderungen, mit denen unsere Einsatzkräfte konfrontiert sind, sind für Außenstehende oft schwer zu erfassen", sagt Torsten Krückemeier. "Unsere Social-Media-Kampagne bietet eine wertvolle Gelegenheit für die Gemeinschaft, ihre Unterstützung und ihren Respekt zu zeigen und den Einsatzkräften zu danken, die Tag und Nacht daran arbeiten, unsere Sicherheit zu gewährleisten."
POL-MR: Blaulicht-Tag von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Gießen gestartet: Respekt für Einsatzkräfte im Fokus
Marburg-Biedenkopf (ost)
Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte sind täglich im Einsatz, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft zu gewährleisten. Ihre unermüdliche Arbeit verdient höchsten Respekt und Anerkennung.
Angesichts zunehmender Vorfälle von Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber diesen Einsatzkräften startet das Polizeipräsidium Mittelhessen gemeinsam mit anderen Organisationen die regionale Respekt-Initiative:
"Gemeinsam für Respekt im Einsatz",
um das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Wertschätzung zu stärken.
Innenminister Roman Poseck hat in seinem Grußwort deutlich gemacht, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte eine unverzichtbare Rolle in unserer Gesellschaft spielen. "Unsere Einsatzkräfte sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Dabei riskieren die Frauen und Männer zum Schutz anderer oft ihr eigenes Leben. Dieser aufopferungsvolle Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten verdient Anerkennung und Wertschätzung. Es ist darum unerträglich, dass diese in ihren Einsätzen immer häufiger beleidigt und angegriffen werden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 5.000 Einsatzkräfte betroffen, so viele wie noch nie. Es braucht eine Trendumkehr in der Gesellschaft. Das friedliche Miteinander, der gegenseitige Respekt und die Toleranz müssen wieder in das Zentrum unseres Zusammenlebens treten.
Ich begrüße deshalb den heutigen Blaulicht-Tag des Polizeipräsidiums Mittelhessen und die Initiative für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
Die Hessische Landesregierung steht hinter Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst."
Auftakt am 04.07.2024 am "Blaulichttag" auf dem Berliner Platz in Gießen
Im Rahmen einer regionalen Respekt-Initiative werden in den kommenden Wochen im Polizeipräsidium Mittelhessen verschiedenste Veranstaltungen stattfinden, die dazu dienen, den Dialog zwischen Einsatzkräften und den Bürgerinnen und Bürgern in den Vordergrund zu stellen, um für gegenseitige Wertschätzung zu werben.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe laden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Blaulichttag am 04.07.2024, zwischen 10.00 und14.00 Uhr auf dem Berliner Platz in Gießen ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erwartet eine Fahrzeugshow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, der Stadtpolizei Gießen, der Feuerwehr und der teilnehmenden Hilfskräfte.
"Anfeindungen, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Übergriffe - Einsatzkräfte sehen sich vermehrt psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Die Initiative "Gemeinsam für Respekt im Einsatz" macht die Opfer sichtbar und präsentiert in einer Wanderausstellung ganz privat und aus der Perspektive der betroffenen Hilfskräfte, in welcher Form sie Gewalt ausgesetzt waren. Die Wanderausstellung macht diese sehr persönlichen Erfahrungen mit Respekt- und Toleranzlosigkeit eindrücklich sichtbar", so der mittelhessische Polizeipräsident Torsten Krückemeier.
In der Zeit vom 09.07. bis zum 28.07.2024 haben Interessierte die Möglichkeit die Ausstellung zu den jeweiligen Öffnungszeiten in Gießen im Foyer der Sparkassen-Filiale in der "Johannesstraße" sowie im Foyer der Filiale der Volksbank Mittelhessen in der Goethestraße zu besuchen.
Im Dialog mit der Polizei - vielfältige Angebote für Bürgerinnen und Bürger
Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte verdienen es, mit Respekt und Dankbarkeit behandelt zu werden. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Werte in unserer Gesellschaft stärken und ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung setzen.
Unter anderem im Rahmen von Infoständen, Bürgersprechstunden der Schutzfrauen und Schutzmänner vor Ort, Fahrradcodieraktionen, Sicherheitstrainings oder Präventionsveranstaltungen zu den unterschiedlichsten Kriminalitätsphänomenen bieten Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelhessen allen Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform für einen offenen Austausch. Gemeinsam wollen wir an einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander arbeiten.
Diese Veranstaltungen bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Bindung zwischen Polizei und Bürgern zu stärken. Gemeinsam können wir für ein besseres Verständnis und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sorgen. Ihre Teilnahme und Ihr Engagement sind uns wichtig, denn nur gemeinsam können wir unsere Gemeinschaft sicherer und lebenswerter gestalten.
Unter dem Link "www.polizei.hessen.de/Mittelhessen" sind alle Veranstaltungen des Polizeipräsidiums Mittelhessen aufgeführt.
Social-Mediakampagne - #RespektImEinsatz
Um die Respekt-Initiative von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften zu unterstützen, hat das Polizeipräsidium Mittelhessen zudem eine Social-Media-Kampagne ins Leben gerufen. Die regionale Kampagne unter dem Hashtag "#RespektImEinsatz" zielt darauf ab, die positiven Aspekte der Arbeit von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einsatzkräften hervorzuheben. Indem Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität durch das Liken und Teilen von Geschichten, Bildern und Videos auf Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram zeigen, können sie dazu beitragen, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern.
"Die täglichen Herausforderungen, mit denen unsere Einsatzkräfte konfrontiert sind, sind für Außenstehende oft schwer zu erfassen", sagt Torsten Krückemeier. "Unsere Social-Media-Kampagne bietet eine wertvolle Gelegenheit für die Gemeinschaft, ihre Unterstützung und ihren Respekt zu zeigen und den Einsatzkräften zu danken, die Tag und Nacht daran arbeiten, unsere Sicherheit zu gewährleisten."
POL-LDK: Blaulicht-Tag von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Gießen gestartet: Respekt für Einsatzkräfte im Fokus
Dillenburg (ost)
Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte sind täglich im Einsatz, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft zu gewährleisten. Ihre unermüdliche Arbeit verdient höchsten Respekt und Anerkennung.
Angesichts zunehmender Vorfälle von Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber diesen Einsatzkräften startet das Polizeipräsidium Mittelhessen gemeinsam mit anderen Organisationen die regionale Respekt-Initiative:
"Gemeinsam für Respekt im Einsatz",
um das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Wertschätzung zu stärken.
Innenminister Roman Poseck hat in seinem Grußwort deutlich gemacht, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte eine unverzichtbare Rolle in unserer Gesellschaft spielen. "Unsere Einsatzkräfte sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Dabei riskieren die Frauen und Männer zum Schutz anderer oft ihr eigenes Leben. Dieser aufopferungsvolle Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten verdient Anerkennung und Wertschätzung. Es ist darum unerträglich, dass diese in ihren Einsätzen immer häufiger beleidigt und angegriffen werden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 5.000 Einsatzkräfte betroffen, so viele wie noch nie. Es braucht eine Trendumkehr in der Gesellschaft. Das friedliche Miteinander, der gegenseitige Respekt und die Toleranz müssen wieder in das Zentrum unseres Zusammenlebens treten.
Ich begrüße deshalb den heutigen Blaulicht-Tag des Polizeipräsidiums Mittelhessen und die Initiative für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
Die Hessische Landesregierung steht hinter Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst."
Auftakt am 04.07.2024 am "Blaulichttag" auf dem Berliner Platz in Gießen
Im Rahmen einer regionalen Respekt-Initiative werden in den kommenden Wochen im Polizeipräsidium Mittelhessen verschiedenste Veranstaltungen stattfinden, die dazu dienen, den Dialog zwischen Einsatzkräften und den Bürgerinnen und Bürgern in den Vordergrund zu stellen, um für gegenseitige Wertschätzung zu werben.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe laden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Blaulichttag am 04.07.2024, zwischen 10.00 und14.00 Uhr auf dem Berliner Platz in Gießen ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erwartet eine Fahrzeugshow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, der Stadtpolizei Gießen, der Feuerwehr und der teilnehmenden Hilfskräfte.
"Anfeindungen, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Übergriffe - Einsatzkräfte sehen sich vermehrt psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Die Initiative "Gemeinsam für Respekt im Einsatz" macht die Opfer sichtbar und präsentiert in einer Wanderausstellung ganz privat und aus der Perspektive der betroffenen Hilfskräfte, in welcher Form sie Gewalt ausgesetzt waren. Die Wanderausstellung macht diese sehr persönlichen Erfahrungen mit Respekt- und Toleranzlosigkeit eindrücklich sichtbar", so der mittelhessische Polizeipräsident Torsten Krückemeier.
In der Zeit vom 09.07. bis zum 28.07.2024 haben Interessierte die Möglichkeit die Ausstellung zu den jeweiligen Öffnungszeiten in Gießen im Foyer der Sparkassen-Filiale in der "Johannesstraße" sowie im Foyer der Filiale der Volksbank Mittelhessen in der Goethestraße zu besuchen.
Im Dialog mit der Polizei - vielfältige Angebote für Bürgerinnen und Bürger
Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte verdienen es, mit Respekt und Dankbarkeit behandelt zu werden. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Werte in unserer Gesellschaft stärken und ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung setzen.
Unter anderem im Rahmen von Infoständen, Bürgersprechstunden der Schutzfrauen und Schutzmänner vor Ort, Fahrradcodieraktionen, Sicherheitstrainings oder Präventionsveranstaltungen zu den unterschiedlichsten Kriminalitätsphänomenen bieten Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelhessen allen Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform für einen offenen Austausch. Gemeinsam wollen wir an einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander arbeiten.
Diese Veranstaltungen bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Bindung zwischen Polizei und Bürgern zu stärken. Gemeinsam können wir für ein besseres Verständnis und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sorgen. Ihre Teilnahme und Ihr Engagement sind uns wichtig, denn nur gemeinsam können wir unsere Gemeinschaft sicherer und lebenswerter gestalten.
Unter dem Link "www.polizei.hessen.de/Mittelhessen" sind alle Veranstaltungen des Polizeipräsidiums Mittelhessen aufgeführt.
Social-Mediakampagne - #RespektImEinsatz
Um die Respekt-Initiative von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften zu unterstützen, hat das Polizeipräsidium Mittelhessen zudem eine Social-Media-Kampagne ins Leben gerufen. Die regionale Kampagne unter dem Hashtag "#RespektImEinsatz" zielt darauf ab, die positiven Aspekte der Arbeit von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einsatzkräften hervorzuheben. Indem Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität durch das Liken und Teilen von Geschichten, Bildern und Videos auf Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram zeigen, können sie dazu beitragen, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern.
"Die täglichen Herausforderungen, mit denen unsere Einsatzkräfte konfrontiert sind, sind für Außenstehende oft schwer zu erfassen", sagt Torsten Krückemeier. "Unsere Social-Media-Kampagne bietet eine wertvolle Gelegenheit für die Gemeinschaft, ihre Unterstützung und ihren Respekt zu zeigen und den Einsatzkräften zu danken, die Tag und Nacht daran arbeiten, unsere Sicherheit zu gewährleisten."
POL-GI: Blaulicht-Tag von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Gießen gestartet: Respekt für Einsatzkräfte im Fokus
Gießen (ost)
Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte sind täglich im Einsatz, um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaft zu gewährleisten. Ihre unermüdliche Arbeit verdient höchsten Respekt und Anerkennung.
Angesichts zunehmender Vorfälle von Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber diesen Einsatzkräften startet das Polizeipräsidium Mittelhessen gemeinsam mit anderen Organisationen die regionale Respekt-Initiative:
"Gemeinsam für Respekt im Einsatz",
um das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Wertschätzung zu stärken.
Innenminister Roman Poseck hat in seinem Grußwort deutlich gemacht, dass Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte eine unverzichtbare Rolle in unserer Gesellschaft spielen. "Unsere Einsatzkräfte sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Dabei riskieren die Frauen und Männer zum Schutz anderer oft ihr eigenes Leben. Dieser aufopferungsvolle Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten verdient Anerkennung und Wertschätzung. Es ist darum unerträglich, dass diese in ihren Einsätzen immer häufiger beleidigt und angegriffen werden. Im vergangenen Jahr waren mehr als 5.000 Einsatzkräfte betroffen, so viele wie noch nie. Es braucht eine Trendumkehr in der Gesellschaft. Das friedliche Miteinander, der gegenseitige Respekt und die Toleranz müssen wieder in das Zentrum unseres Zusammenlebens treten.
Ich begrüße deshalb den heutigen Blaulicht-Tag des Polizeipräsidiums Mittelhessen und die Initiative für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften mit verschiedenen Veranstaltungen zu werben.
Die Hessische Landesregierung steht hinter Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst."
Auftakt am 04.07.2024 am "Blaulichttag" auf dem Berliner Platz in Gießen
Im Rahmen einer regionalen Respekt-Initiative werden in den kommenden Wochen im Polizeipräsidium Mittelhessen verschiedenste Veranstaltungen stattfinden, die dazu dienen, den Dialog zwischen Einsatzkräften und den Bürgerinnen und Bürgern in den Vordergrund zu stellen, um für gegenseitige Wertschätzung zu werben.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe laden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Blaulichttag am 04.07.2024, zwischen 10.00 und14.00 Uhr auf dem Berliner Platz in Gießen ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger erwartet eine Fahrzeugshow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei, der Stadtpolizei Gießen, der Feuerwehr und der teilnehmenden Hilfskräfte.
"Anfeindungen, Beschimpfungen, Beleidigungen und körperliche Übergriffe - Einsatzkräfte sehen sich vermehrt psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Die Initiative "Gemeinsam für Respekt im Einsatz" macht die Opfer sichtbar und präsentiert in einer Wanderausstellung ganz privat und aus der Perspektive der betroffenen Hilfskräfte, in welcher Form sie Gewalt ausgesetzt waren. Die Wanderausstellung macht diese sehr persönlichen Erfahrungen mit Respekt- und Toleranzlosigkeit eindrücklich sichtbar", so der mittelhessische Polizeipräsident Torsten Krückemeier.
In der Zeit vom 09.07. bis zum 28.07.2024 haben Interessierte die Möglichkeit die Ausstellung zu den jeweiligen Öffnungszeiten in Gießen im Foyer der Sparkassen-Filiale in der "Johannesstraße" sowie im Foyer der Filiale der Volksbank Mittelhessen in der Goethestraße zu besuchen.
Im Dialog mit der Polizei - vielfältige Angebote für Bürgerinnen und Bürger
Die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte verdienen es, mit Respekt und Dankbarkeit behandelt zu werden. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Werte in unserer Gesellschaft stärken und ein Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung setzen.
Unter anderem im Rahmen von Infoständen, Bürgersprechstunden der Schutzfrauen und Schutzmänner vor Ort, Fahrradcodieraktionen, Sicherheitstrainings oder Präventionsveranstaltungen zu den unterschiedlichsten Kriminalitätsphänomenen bieten Polizistinnen und Polizisten des Polizeipräsidiums Mittelhessen allen Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform für einen offenen Austausch. Gemeinsam wollen wir an einem respektvollen und wertschätzenden Miteinander arbeiten.
Diese Veranstaltungen bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Bindung zwischen Polizei und Bürgern zu stärken. Gemeinsam können wir für ein besseres Verständnis und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sorgen. Ihre Teilnahme und Ihr Engagement sind uns wichtig, denn nur gemeinsam können wir unsere Gemeinschaft sicherer und lebenswerter gestalten.
Unter dem Link "www.polizei.hessen.de/Mittelhessen" sind alle Veranstaltungen des Polizeipräsidiums Mittelhessen aufgeführt.
Social-Mediakampagne - #RespektImEinsatz
Um die Respekt-Initiative von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften zu unterstützen, hat das Polizeipräsidium Mittelhessen zudem eine Social-Media-Kampagne ins Leben gerufen. Die regionale Kampagne unter dem Hashtag "#RespektImEinsatz" zielt darauf ab, die positiven Aspekte der Arbeit von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einsatzkräften hervorzuheben. Indem Bürgerinnen und Bürger ihre Solidarität durch das Liken und Teilen von Geschichten, Bildern und Videos auf Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram zeigen, können sie dazu beitragen, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu fördern.
"Die täglichen Herausforderungen, mit denen unsere Einsatzkräfte konfrontiert sind, sind für Außenstehende oft schwer zu erfassen", sagt Torsten Krückemeier. "Unsere Social-Media-Kampagne bietet eine wertvolle Gelegenheit für die Gemeinschaft, ihre Unterstützung und ihren Respekt zu zeigen und den Einsatzkräften zu danken, die Tag und Nacht daran arbeiten, unsere Sicherheit zu gewährleisten."
POL-KS: Hoher Schaden bei Brand in Mehrfamilienhaus in Lohfelden
Kassel (ost)
Lohfelden (Landkreis Kassel):
Gestern Abend brach in der Sophie-Henschel-Straße in Lohfelden ein Brand in einem Mehrfamilienhaus aus. Gegen 18 Uhr entstand das Feuer in der Wohnung im 2. Stock des Drei-Parteien-Hauses. Alle Bewohner konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Die Wohnung im 2. Stock wurde durch das Feuer vollständig zerstört und ist nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 400.000 Euro geschätzt. Ersten Ermittlungen zufolge geriet beim Kochen versehentlich Fett in einer Pfanne in der Küche der Wohnung in Brand. Die Bewohnerin versuchte vergeblich, das Feuer zu löschen, bevor die Feuerwehr alarmiert wurde und eingriff. Die Untersuchungen werden vom Kommissariat 11 der Kasseler Kripo durchgeführt und dauern an.
Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: +49 561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
04.07.2024 – 13:04
POL-MTK: Falscher Spendensammler festgenommen +++ Einbruch in Geflügelzuchtverein +++ Täter bei Einbruch überrascht +++ Rücksichtslose Fahrweise +++ Gespann beschädigt Mauer und Verkehrszeichen
Hofheim (ost)
1. Ein falscher Spender wurde in Kriftel, Hattersheimer Straße, am Mittwoch, 03.07.2024, um 12.55 Uhr festgenommen.
(ro)Die Polizei hat am Mittwoch in Kriftel einen falschen Spendensammler festgenommen.
Ein 25-jähriger Mann gab sich als Mitarbeiter verschiedener Wohltätigkeitsorganisationen aus und versuchte, auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes in der Hattersheimer Straße an Spendengelder zu gelangen. Gegen 12.55 Uhr meldete ein Polizist, der privat unterwegs war, den Betrüger der Polizei und hielt ihn fest, bis die Streife eintraf. Die Beamten brachten den Festgenommenen zur Dienststelle. Nach den polizeilichen Maßnahmen durfte der 25-Jährige die Dienststelle wieder verlassen. Er wird nun wegen Betrugs strafrechtlich verfolgt.
2. Einbruch in Geflügelzuchtverein, Bad Soden-Neuenhain, Im Lauer, Dienstag, 02.07.2024, 22 Uhr bis Mittwoch, 03.07.2024, 9 Uhr
(ro)In Bad Soden-Neuenhain brachen Diebe in der Nacht zum Mittwoch in Kleingärten eines Geflügelzuchtvereins ein.
Die Täter durchtrennten einen Zaun eines Kleingartens und gelangten so auf weitere Grundstücke. Sie brachen mehrere Türen von Gartenhütten auf, durchsuchten diese teilweise und hatten es auf zwei Spardosen mit Bargeld abgesehen. Genau so unauffällig, wie sie die Gärten betreten hatten, entfernten sich die Diebe wieder. Der Sachschaden wird auf mindestens 2.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen, auch ob noch mehr gestohlen wurde, dauern an.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06196) 9695-0 mit der Polizei Eschborn in Verbindung zu setzen.
3. Einbrecher überrascht bei Einbruch, Bad Soden, Sulzbacher Straße, Donnerstag, 02.07.2024, 5.13 Uhr
(ro)Am frühen Donnerstagmorgen wurde der Besitzer eines Imbisses in Bad Soden von einem Einbrecher überrascht.
Der Täter drang durch eine Hintertür in den Imbiss ein und durchsuchte das Innere. Gegen 5.13 Uhr wurde der Unbekannte vom Besitzer entdeckt und kurz im Innenhof gesehen. Der Einbrecher ergriff ohne Beute über ein Fenster die Flucht und verschwand in unbekannte Richtung.
Sofort alarmierte Polizeistreifen konnten den Mann nicht mehr finden. Der Täter wurde vage beschrieben, er trug eine schwarze Kapuzenjacke.
Die Kriminalpolizei nimmt unter der Rufnummer (06196) 2073-0 sachdienliche Hinweise entgegen.
(ro)In Kelkheim soll am Mittwoch ein Fahrzeug rücksichtslos und mit hoher Geschwindigkeit über eine rote Ampel gefahren sein.
Ein Zeuge meldete der Polizei gegen 22 Uhr einen schwarzen Audi TT, der durch seine schnelle Fahrweise auffiel. Der Fahrer beschleunigte in der Frankfurter Straße und überfuhr die rote Ampel an der Kreuzung "Mittelweg" mit hoher Geschwindigkeit, ohne auf den bevorrechtigten Verkehr zu achten. Zum Glück kam es zu keinem Zusammenstoß.
Der Audi fuhr in unbekannte Richtung.
Der Fahrer soll etwa 45 Jahre alt sein, kräftig, mit kurzen dunkelblonden Haaren und Bart. Der Beifahrer wird als jünger, etwa 25 Jahre alt, dünn und mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Am schwarzen AUDI TT RS waren "MTK" Kennzeichen angebracht. Es wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.
Wer kann Angaben zum Fahrer oder Fahrzeug machen oder hat Verdächtiges beobachtet? Die Polizei Kelkheim bittet unter der Rufnummer (06195) 6749-0 um Hinweise.
5. Gespann beschädigt Mauer und Verkehrszeichen, Hattersheim, Bahnhofstraße, Freitag, 28.06.2024, 13 Uhr bis 14 Uhr
(ro)Bereits am Freitag, 28.06.2024, beschädigte ein landwirtschaftliches Gespann eine Mauer und ein Verkehrsschild und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.
Der Fahrer fuhr die Bahnhofstraße in Richtung Siebenmorgenweg und bog nach links in den Siebenmorgenweg ab. Dabei streifte der Anhänger rechts ein Verkehrsschild und links eine Grundstücksmauer. Der Fahrer fuhr weiter, ohne sich um die geschätzten Schäden in Höhe von 2.000 Euro zu kümmern.
Der Vorfall wurde erst einen Tag später von dem Besitzer der beschädigten Mauer der Polizei gemeldet. Ein Zeuge, der den Vorfall am Freitag zwischen 13 und 14 Uhr beobachtet hatte, informierte den Geschädigten am Samstagabend, 29.06.2024.
Es handelte sich um einen Traktor und einen Anhänger mit "MTK"-Kennzeichen, der Fahrer war männlich. Zwei Radfahrer sollen den Unfall ebenfalls beobachtet haben.
Die Polizei bittet die beiden Radfahrer, den Fahrer des Gespanns und weitere Zeugen, sich mit dem Regionalen Verkehrsdienst in Hofheim unter der Rufnummer (06192) 2079-0 in Verbindung zu setzen.
POL-DA: Riedstadt-Goddelau: Einbrecher bei der Feuerwehr
Riedstadt (ost)
Das Feuerwehrgebäude der Freiwilligen Feuerwehr in der Starkenburger Straße wurde in der Nacht zum Donnerstag (04.07.) von Kriminellen attackiert.
Die Einbrecher brachen zunächst gewaltsam ein Fenster auf und gelangten so ins Gebäude. Danach durchsuchten sie die Räume und stahlen unter anderem Geld und mehrere Schlüssel. Ob noch weitere Gegenstände gestohlen wurden, wird nun in den weiteren Untersuchungen festgestellt. Durch ihr brutales Vorgehen verursachten die ungebetenen Gäste zudem einen Schaden von mehreren tausend Euro. Die Unbekannten versuchten, mehrere verschlossene Türen aufzubrechen und beschädigten auch Fenster.
Hinweise in diesem Fall werden an die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06142/6960 erbeten.
POL-WI: Mit Pfefferspray und Flaschen angegangen +++ Unbekannter droht mit Teppichmesser +++ Trickdiebin erbeutet Rolex +++ Pedelec entwendet
Wiesbaden (ost)
1. Angegriffen mit Pfefferspray und Flaschen,
Wiesbaden, Moritzstraße,
Mittwoch, 03.07.2024, 10 Uhr
(mb)Am Mittwochmorgen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Personen in Wiesbaden. Dabei wurden auch Pfefferspray und Flaschen benutzt.
Um 10 Uhr wurde die Polizei über den Vorfall informiert. An der Moritzstraße trafen Polizeibeamte zwei Opfer an. Diese gaben an, dass sie zuvor in einer Gaststätte waren, als sie mit den beiden Unbekannten in Streit gerieten. Nachdem der Streit nach draußen verlagert wurde, wurden die beiden mit Pfefferspray und Glasflaschen angegriffen. Die Angreifer flüchteten dann über die Matthias-Claudius-Straße in Richtung Oranienstraße. Ein Täter wurde festgenommen und zum 1. Polizeirevier gebracht.
Das 1. Polizeirevier in Wiesbaden leitet die Ermittlungen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-2140 entgegen.
(mb)Am Mittwochnachmittag wurde in einem Park in Wiesbaden ein Teppichmesser eingesetzt, nachdem eine Person bedroht wurde.
Um 14.40 Uhr saß eine Gruppe von drei Personen auf einer Parkbank in einem Grünbereich neben der Bahnhofstraße, als ein unbekannter Mann dazukam. Er begann zu schreien, zog ein Teppichmesser heraus und bedrohte die Gruppe mit Gesten und Worten. Während eine Person den Notruf wählte, flüchteten die anderen beiden. Einer der Flüchtenden setzte Pfefferspray gegen den Unbekannten ein. Der Angreifer stieg in einen Bus und entkam. Die Fahndung war nicht erfolgreich. Der Unbekannte wird als etwa 1,75 m groß und etwa 20 Jahre alt beschrieben. Er trug Jeans, weiße Sneaker und hatte dunkle, gelockte Haare. Die Person, die den Notruf tätigte, erlitt leichte Verletzungen durch das Pfefferspray, musste aber nicht vor Ort behandelt werden. Anzeigen wurden gegen den Unbekannten und den Pfefferspray-Benutzer erstattet.
Personen, die Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-2610 an das Haus des Jugendrechts zu wenden.
(mb)Am Mittwochmittag stahl eine Trickdiebin in Wiesbaden eine Rolex und entkam unerkannt.
Gegen 11.45 Uhr sprach die Täterin den Geschädigten in der Bogengasse, Höhe Hausnummer 13, an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Dabei kam es zu Körperkontakt. Als der Fußgänger zu Hause ankam, bemerkte er, dass seine Rolex Submariner mit blauem Zifferblatt im Wert von über 10.000 Euro fehlte. Die Täterin hatte südländisches Aussehen, sprach zuerst Deutsch und dann Englisch, trug ein beiges Kopftuch, einen weiß-gräulichen Mantel, eine weiß-gräuliche Hose und weiße "Reebok" Sneaker.
Das 1. Polizeirevier in Wiesbaden ermittelt in diesem Fall und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-2140.
(mb)Zwischen Donnerstagabend und Dienstagmorgen wurde in der Adolfstraße in Wiesbaden ein E-Bike aus einem Innenhof gestohlen. Das Pedelec war an einem Zaun gesichert. Die Täter betraten den Hof und entwendeten das Fahrrad samt Sicherung. Es handelt sich um ein schwarzes Cube Nuride Hybrid Pro 750 Allroad im Wert von fast 3.000 Euro. Es liegen keine Hinweise auf die Täter vor.
Zeugen können sich beim 4. Polizeirevier in Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-2440 melden.
In Mücke-Merlau drangen Unbekannte zwischen Sonntag (30.06.) und Mittwoch (03.07.) gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Heegstraße ein, indem sie die Terrassentür aufhebelten. Gestohlen wurden Taschenlampen, Feuerzeuge und eine noch unbekannte Menge Bargeld. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro.
Hinweise werden von der Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de entgegengenommen.
POL-RTK: An Supermarkttür gescheitert +++ Falscher Bankmitarbeiter erbeutet 2.000 Euro +++ Gartenhütte aufgebrochen
Bad Schwalbach (ost)
1. Einbruch an Supermarkttür gescheitert,
Walluf, Am Klingenweg,
Mittwoch, 03.07.2024, 2.35 Uhr
(da)In den frühen Morgenstunden des Mittwochs scheiterten Einbrecher beim Versuch, in den Getränkemarkt eines Supermarktes einzudringen. Um 2.35 Uhr näherten sie sich dem Gebäude in der Straße "Am Klingenweg". Dort versuchten sie mehrmals, die Eingangstür aufzuhebeln, jedoch hielt sie allen Versuchen stand, sodass die Täter unverrichteter Dinge abziehen mussten.
Die Polizeistation Eltville führt die weiteren Ermittlungen und nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06123) 9090-0 entgegen.
2. Betrug durch falschen Bankangestellten, 2.000 Euro erbeutet,
Rüdesheim am Main,
Mittwoch, 26.06.2024
(fh)Am Mittwoch gaben sich Betrüger am Telefon bei einer Rentnerin aus Rüdesheim als Bankmitarbeiter aus. Durch geschicktes Gesprächsmanagement veranlassten sie Überweisungen in Höhe von 2.000 Euro. Dabei gaben sie vor, Sicherheitsmitarbeiter der Hausbank der Angerufenen zu sein und teilten ihr mit, dass sie zwei "Testüberweisungen" durchführen müsse, um weiterhin Zugriff auf ihre Kontoauszüge zu haben. Diese Überweisungen würden kein Geld abziehen und dienten nur zur Überprüfung der Kontodaten. Dies veranlasste die Rentnerin zu mehreren Transaktionen in Höhe von knapp 2.000 Euro, wodurch das Geld für sie unwiederbringlich verloren war.
Seien Sie bei solchen Anrufen bitte äußerst vorsichtig! Bankmitarbeiter werden Sie niemals telefonisch nach PINs, Passwörtern oder anderen Codes fragen. Lassen Sie sich auch niemals anweisen, Ihr Passwort zurückzusetzen oder eine Überweisung zu tätigen. Verlassen Sie sich nicht auf die Anzeige Ihres Telefons. Die dort angezeigte Telefonnummer kann manipuliert sein und ist keine Garantie für die Legitimität Ihres Gesprächspartners. Beenden Sie solche Anrufe sofort und wenden Sie sich an Ihre Bank. Dort wird man Ihnen bestätigen, dass Sie von Betrügern und nicht von Ihrer Hausbank angerufen wurden. Im Zweifelsfall rufen Sie die für Sie zuständige Polizeidienststelle oder den Notruf 110 an.
(fh)Zwischen Sonntag und Montag brachen Unbekannte in eine Gartenhütte in Hünstetten-Kesselbach ein.
Die Täter betraten das Grundstück in der Wiesbadener Straße zu einem unbekannten Zeitpunkt und brachen das Schloss der Gartenhütte im Garten auf. Auf diese Weise gelangten sie unbemerkt in und aus der Hütte. Nach aktuellen Informationen wurde nichts gestohlen.
Hinweise zum Einbruch werden von der Polizeistation Idstein unter der Rufnummer (06126) 9394-0 entgegengenommen.
(da)Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch in Oberursel an zwei Fahrzeugen die Windschutzscheiben zerstört. Zwischen 18:00 Uhr und 07:00 Uhr gelangten die Täter zu den abgestellten Autos im Ahornweg. Dort wurden ein grauer Passat und ein grauer BMW beschädigt. An beiden Fahrzeugen wurden die Windschutzscheiben eingeschlagen, wodurch ein Schaden von mehreren hundert Euro entstand. Die Polizei in Oberursel ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06171) 6240-0.
2. Fahrzeug zerkratzt,
Friedrichsdorf, Am Houiller Platz,
Mittwoch, 03.07.2024, 13:30 Uhr bis 13:45 Uhr
(da)Innerhalb von nur 15 Minuten gelang es unbekannten Tätern am Mittwoch, ein Fahrzeug in Friedrichsdorf zu zerkratzen. Zwischen 13:30 Uhr und 13:45 Uhr parkte ein grauer VW Golf auf dem Houiller Platz in der Nähe der Hausnummer 15. In dieser kurzen Zeit wurde die Beifahrerseite von Unbekannten zerkratzt, was einen Schaden von mehreren hundert Euro verursachte. Die Polizei in Bad Homburg ermittelt jetzt wegen Sachbeschädigung und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06172) 120-0.
3. Vorfahrt nicht beachtet - Unfall mit Leichtverletzter,
Friedrichsdorf, Gonzenheimer Landstraße,
Mittwoch, 03.07.2024, 14:30 Uhr
(da)Ein Vorfahrtsverstoß war am Mittwochnachmittag die Ursache für einen Verkehrsunfall in Friedrichsdorf, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Gegen 14:30 Uhr fuhr ein blauer Peugeot Boxer die Brendelstraße in Richtung Gonzenheimer Landstraße. Er beabsichtigte, diese zu überqueren, um in die gegenüberliegende Obere Römerhofstraße zu gelangen. Zur gleichen Zeit fuhr ein gelber Renault Scenic die Gonzenheimer Landstraße in Richtung Höhestraße. Der Peugeot kreuzte die Gonzenheimer Landstraße und übersah dabei den Renault. Es kam zu einer Kollision. Die 59-jährige Fahrerin des Renault wurde leicht verletzt und musste zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro, wobei der Renault nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste.
POL-F: 2407704 - 0674 Frankfurt - Bahnhofsviertel: Hakenkreuzaufkleber an Gebäude geklebt
Frankfurt (ost)
Am Mittwochvormittag gegen 11:00 Uhr entdeckte ein Herr, dass an der Fassade eines Gebäudes in der Kaiserstraße ein Aufkleber mit einem roten Hakenkreuz in der Größe von etwa 10x8 cm angebracht war. Er beseitigte den Aufkleber und informierte die Polizei, welche vom Staatsschutz die Untersuchungen übernommen hat.
Am gestrigen Mittwoch (03. Juli 2024) haben Diebe durch einen Trickbetrug einer 82-jährigen Frau aus Bornheim mehrere tausend Euro gestohlen.
Um 14.30 Uhr erhielt das Opfer einen Anruf von einer unbekannten Frau, die vorgab, eine Mitarbeiterin der Bankenaufsicht zu sein. Aufgrund eines angeblichen Betrugsversuchs wurde die Frau aufgefordert, ihre PIN weiterzugeben, um die Bankkarte angeblich zu sperren. Ein Mann erschien dann an der Wohnung der Seniorin und nahm die Bankkarte entgegen, angeblich für weitere "Ermittlungen". Später wurden fast 4000 Euro mit der Karte abgehoben.
Ein Zeuge, den das Opfer gerufen hatte, konnte den Täter sehen und wie folgt beschreiben:
Männlich, jugendliches Aussehen, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, eckige Kopfform, dunkelbraune/ schwarze mittellange Haare; trug ein dunkles Oberteil und eine dunkle Hose.
Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Zeugen, die Informationen zum Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069/ 755-52499 bei der Kriminalpolizei oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
Polizeipräsidium Frankfurt am Main Pressestelle Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm
04.07.2024 – 11:52
POL-OF: Vorsicht Taschen-/Trickdiebe in Hanau unterwegs; Unbekannte stahlen Baumaterialien: Zeugen gesucht! und Audi TT kracht in Zaun und flüchtet
Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)
1. Achtung Taschendiebe in Hanau unterwegs - Hanau/Innenstadt
(jm) Am Dienstag waren Taschendiebe in der Innenstadt aktiv und haben einem 51-jährigen Mann die Geldbörse gestohlen. Der Hanauer wollte gegen 10.15 Uhr in den Bus der Linie 2 einsteigen, als seine Geldbörse aus der hinteren Hosentasche entwendet wurde. Er bemerkte den Diebstahl erst später in einem Supermarkt. Möglicherweise könnten zwei ältere Frauen mit langen Röcken, die ihn zuvor beobachtet haben sollen, für den Diebstahl verantwortlich sein.
Ein Trickdiebstahl ereignete sich auch am Mittwochnachmittag in einer Drogerie "Am Steinheimer Tor". Gegen 14.45 Uhr waren zwei Frauen in der Drogerie unterwegs. Eine der Täterinnen lenkte eine 58-jährige Dame ab, während die andere das Portemonnaie aus der Handtasche stahl, die sich im Einkaufswagen befand. Eine genaue Beschreibung der Personen liegt derzeit nicht vor. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, wird nun ermittelt. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-120.
Im Zusammenhang damit gibt die Polizei Verhaltenshinweise, um sich vor Taschendieben zu schützen:
(fg) Zwischen Dienstagnachmittag, 16.30 Uhr, und Mittwochmorgen, 7.15 Uhr, wurden auf einer Baustelle in der Burgallee / Maintaler Straße Baumaterialien gestohlen. Es handelt sich um vier Boxen mit Kopfverlängerungen für Bohrgeräte und eine Gitterbox. Möglicherweise haben die Diebe ein Fahrzeug benutzt, um die gestohlenen Materialien abzutransportieren. Zeugenhinweise bitte an die Wache der Polizeistation Hanau I unter der Rufnummer 06181 100-120.
3. Audi TT kollidiert mit Zaun und flüchtet - Erlensee
(cb) Am Mittwochnachmittag hörten Zeugen einen Knall in der "Zum Fliegerhorst" Straße und sahen dann einen schwarzen Audi TT, der in Richtung Kreisel davonfuhr. Der Audi war gegen 15.10 Uhr auf der Straße unterwegs, als er aus unbekannten Gründen in einer Linkskurve nach links abkam, die Gegenfahrbahn überquerte und in den Zaun eines Logistikunternehmens krachte. Der Fahrer verlor bei dem Unfall mehrere Fahrzeugteile seines Sportwagens sowie sein vorderes Kennzeichen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Die Unfallfluchtgruppe der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 069 8098-5699.
Offenbach 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold
POL-OF: Unfallflucht mit hohem Schaden: Zeugen gesucht!; Graffiti-Schmierereien an Schule; Ertappte Einbrecher flüchten; Bewohner überrascht Einbrecher: Wer kann weitere Hinweise geben? und mehr
Stadt und Kreis Offenbach (ost)
1. Unfallflucht mit großem Schaden: Augenzeugen gesucht! - Offenbach
(jm) Personen, die am Mittwochvormittag auf der Scheffelstraße unterwegs waren, sind möglicherweise in der Lage, Informationen über eine Unfallflucht zu geben, die zwischen 10.30 und 11.30 Uhr stattgefunden hat. Ein schwarzer VW war dort in der Nähe der Hausnummer 82 geparkt. Ein Unbekannter hatte wahrscheinlich beim Ein- oder Ausparken den Polo beschädigt und einen Schaden von 4.000 Euro im Heckbereich verursacht. Ohne sich jedoch um die Schadensregulierung zu kümmern, entfernte sich der Verursacher. Personen, die Informationen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-5100 beim Polizeirevier Offenbach zu melden.
2. Graffiti-Schmierereien an Schule - Heusenstamm
(cb) Am Dienstagmorgen wurden an der Fassade einer Schule "Im Hasenwinkel" mehrere Beleidigungen und Schriftzüge mit offenem Bezug zum Nahostkonflikt entdeckt. Unbekannte Täter hatten die Wände der Schule zwischen Dienstagabend, 18 Uhr, und dem nächsten Morgen, 6 Uhr, mit Farbe besprüht. Es liegen derzeit keine Informationen über die Höhe des entstandenen Sachschadens vor. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise unter der Kripo-Hotline 069 8098-1234.
3. Zeugensuche nach Unfallflucht in der Rhönstraße - Obertshausen/Hausen
(jm) Die Polizei sucht nach Zeugen einer Verkehrsunfallflucht am frühen Mittwochabend in der Rhönstraße. Zwischen 19.15 und 20.15 Uhr streifte ein unbekanntes Fahrzeug einen geparkten VW Golf in Höhe der Hausnummer 11 und fuhr dann davon. Es entstand ein Sachschaden von etwa 700 Euro am grauen Auto. Hinweise werden vom Polizeirevier in Heusenstamm unter der Rufnummer 06104 6908-0 entgegengenommen.
(cb) Zwei Einbrecher versuchten am Mittwoch gegen 23 Uhr, mit einer Brechstange in ein Einfamilienhaus in der Messenhäuser Straße (40er Hausnummern) einzudringen, gaben jedoch auf und flohen. Als sie sich einer Terrassentür näherten, schalteten die Hausbewohner das Licht im Haus ein und die Unbekannten flüchteten. Die beiden Männer trugen Masken und Handschuhe. Der erste Täter trug ein helles Base-Cap, eine helle Jacke, eine dunkle Hose und helle Schuhe. Sein Komplize trug eine helle Jacke, helle Hose, ein helles Base-Cap und hielt ein dunkles Brecheisen in der Hand. Das Einbruchkommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234.
5. Bewohner überrascht Einbrecher: Wer kann weitere Hinweise geben? - Langen
(jm) Zwei Unbekannte flüchteten ohne Beute, nachdem sie am späten Mittwochabend bei einem Einbruchsversuch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Allee (einstellige Hausnummern) von einem Bewohner überrascht wurden. Die Eindringlinge betraten gegen 23.10 Uhr das Treppenhaus durch die Eingangstür. Sie brachen gewaltsam eine verschlossene Glastür im Flur im Obergeschoss auf und öffneten dann eine Wohnungstür, wo sie das Licht einschalteten. Als der Bewohner reagierte, flüchteten die beiden Männer, die graue und schwarze Kapuzenpullover trugen, durch das Treppenhaus in Richtung Mörfelder Landstraße/Dieselstraße. Eine detaillierte Beschreibung der Täter liegt derzeit nicht vor. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.000 Euro geschätzt. Die Kripo Offenbach bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234.
(db) Ein 56-jähriger Egelsbacher war überrascht, als er am Mittwochmorgen feststellte, dass seine beiden vor dem Haus geparkten Fahrzeuge offensichtlich geöffnet und durchsucht worden waren. Der Fahrzeugbesitzer gab an, dass die beiden BMW SUV am Vorabend vor dem Wohnhaus in der Langener Straße (Höhe der 40er Hausnummern) abgestellt waren und ordnungsgemäß verschlossen waren. Es wurden keine Einbruchsspuren an den Fahrzeugen festgestellt. Obwohl der Innenraum durchsucht wurde, wurde nichts gestohlen. Wie die Unbekannten die Fahrzeuge öffneten und was ihr Ziel war, wird nun untersucht. Es gibt bisher keine Hinweise auf die Täter. Das Fachkommissariat für Fahrzeugdelikte in Offenbach hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234.
Offenbach 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold
POL-OH: Verdacht eines Kapitaldelikts nach Auffinden eines Leichnams
Vogelsbergkreis (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Gießen und Polizeipräsidium Osthessen
Verdacht auf Kapitalverbrechen nach Fund eines Leichnams
In Lauterbach ereignete sich am gestrigen Mittwoch (03.07.) ein größerer Polizeieinsatz in Wernges, der im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Gießen und des Polizeipräsidiums Osthessen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts steht.
Die Ermittlungen begannen bereits am vergangenen Sonntagabend (30.06.), als die Polizei in Lauterbach zu einem Streit zwischen den Vermietern und einem ehemaligen Mieter gerufen wurde. Der Ex-Mieter gab den Beamten zu verstehen, dass sich bis Anfang des Jahres eine geistig beeinträchtigte Frau im Haus aufgehalten hatte, die jedoch plötzlich verschwunden war.
Bei einer kriminalpolizeilichen Befragung am nächsten Tag berichtete der Zeuge zudem von verschiedenen körperlichen Übergriffen gegen die 55-jährige Vermisste.
Nach weiteren umfangreichen Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden - insbesondere durch Befragungen von Zeugen und Finanzermittlungen - ergab sich schließlich der Verdacht eines Kapitalverbrechens gegen die Vermieter des Anwesens, einen 58-jährigen Mann und seine 43-jährige Partnerin.
Beide Verdächtige wurden gestern unter Beteiligung von Spezialeinsatzkräften an ihrer Wohnadresse festgenommen.
Daraufhin wurde das Anwesen aufgrund eines richterlichen Beschlusses durchsucht. Dabei wurden umfangreiche Beweismittel und die sterblichen Überreste der vermissten 55-Jährigen gefunden.
Der Leichnam wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft umgehend in das Institut für Rechtsmedizin in Gießen überführt.
Die Beschuldigten sollen heute Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Haftrichter am Amtsgericht Alsfeld vorgeführt werden.
Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
Die Beschuldigten, die die Vorwürfe bestreiten, haben keine Vorstrafen.
Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine Informationen zum Ergebnis der Obduktion, zur Todesursache und zu den Hintergründen der Tat gegeben werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Gießen.
POL-MR: abgelenkt und Geldbörse geklaut + 28-Jährigen an den Lahnterrassen beraubt- Polizei bittet um Hinweise + mehrere Anzeigen kommen auf 21-Jährigen zu
Marburg-Biedenkopf (ost)
Fronhausen: Seniorin abgelenkt und Geldbörse gestohlen
Am Dienstagmorgen (02.07.2024) wurde eine ältere Dame Opfer von dreisten Dieben. Gegen 11:00 Uhr war sie im Einkaufszentrum in der Straße "Im Boden" einkaufen. Während sie in der Gemüseabteilung war, wurde sie von einer Frau angesprochen und abgelenkt. In diesem Moment nutzten zwei Männer die Gelegenheit, um aus der Einkaufstasche der 78-Jährigen ihre Geldbörse zu stehlen. Darin befanden sich 20 Euro Bargeld und mehrere Karten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise: Haben Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Straße "Im Boden" gesehen? Bitte melden Sie sich bei der Polizeistation Marburg unter der Telefonnummer 06421/4060.
Marburg-28-Jähriger am Lahnterrassen beraubt- Polizei sucht Zeugenhinweise
Am Dienstag (02.07.2024) kam es an den Lahnterrassen im Hermann-Cohen-Weg zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen drei jungen Männern, die in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Zwei der Männer schlugen auf einen 28-Jährigen ein und raubten ihm 500 Euro Bargeld. Nachdem Unbekannte eingriffen, flüchteten die Täter in Richtung Erlenring. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise: Wer hat die Auseinandersetzung zwischen den drei Personen beobachtet? Wer kann Informationen zu den Tätern geben, die angeblich afghanischer Herkunft sind? Zeugen haben berichtet, dass Passanten die Tat mit ihren Handys gefilmt haben. Die Polizei bittet diese Personen, sich zu melden. Bitte setzen Sie sich mit der Kriminalpolizei Marburg unter der Telefonnummer 06421/4060 in Verbindung.
Kirchhain: 21-Jähriger mit mehreren Anzeigen konfrontiert
Beamte der Marburger Polizei haben gestern Abend (03.07.2024) einen Fahrer eines Mercedes kontrolliert. Gegen 23:30 Uhr stoppten sie den 21-Jährigen im Drosselweg. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellten die Beamten fest, dass es weder zugelassen noch versichert war. Der Fahrer hatte gefälschte Zulassungsstempel an den Kennzeichen angebracht und war losgefahren. Er konnte keinen Führerschein vorzeigen, da er keinen besitzt. Außerdem stand er offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen. Er wurde zur Polizeistation gebracht, wo eine Blutentnahme durchgeführt und mehrere Strafverfahren eingeleitet wurden. Unter anderem wird er nun wegen Fahrens unter Drogeneinfluss und Fahrens ohne Fahrerlaubnis zur Rechenschaft gezogen. Während der Kontrolle warf sein 23-jähriger Beifahrer eine geringe Menge Betäubungsmittel aus dem Auto. Die Ermittler stellten die Drogen sicher, die offensichtlich Amphetamin enthielten. Der 23-Jährige wird wegen Drogenbesitz angezeigt.
POL-KS: Nächtliche Fahrzeug-Aufbrüche in Baunatal-Guntershausen: Polizei sucht Zeugen
Kassel (ost)
Baunatal (Landkreis Kassel):
Unbekannte Diebe haben in der Nacht zum heutigen Donnerstag in Baunatal-Guntershausen zugeschlagen. Vier Autobesitzer haben bereits gemeldet, dass ihre Fahrzeuge aufgebrochen wurden. Es ist noch unklar, ob die Täter etwas gestohlen haben. Die Polizei in Kassel bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden und Hinweise zu geben.
Die Diebstähle haben alle in der vergangenen Nacht stattgefunden. In der Binsdorfer Straße wurde gegen 3:20 Uhr der Alarm eines Wohnmobils ausgelöst, nachdem die Fahrertür eingeschlagen wurde. Ein Anwohner hat die Polizei gerufen, konnte die Täter aber nicht sehen. Die Suche nach den Dieben war erfolglos. Die anderen Tatorte befinden sich in der Straße "Zum Bahnhof" und im Grifter Weg. Dort wurden an einem grünen Mazda MX5, einem silbernen Opel Astra und einem weiteren Wohnmobil die Scheiben eingeschlagen und nach Wertgegenständen gesucht.
Die Ermittlungen werden von der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei durchgeführt. Zeugen, die Informationen über die Täter haben, können sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen melden.
Fulda. Unbekannte haben zwischen dem 26. Juni und dem 02. Juli das vordere amtliche Kennzeichen FD-WU 77 von einem roten Opel Zafira auf dem Parkplatz Ochsenwiese in der Magdeburger Straße gestohlen. Falls Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter der Telefonnummer 0661/105-0, an jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Vandalismus mit Farbe
Fulda. Am Mittwochmorgen (03.07.) wurden an einer Mauer in der Straße "Am Engelbach" Farbschmierereien in Form von fremdenfeindlichen Äußerungen entdeckt. Falls Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter der Telefonnummer 0661/105-0, an jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Vorsicht vor falschen Bankangestellten, warnt die Polizei
Fulda. Am Mittwoch (03.07.) wurde eine Frau aus Fulda von dreisten Betrügern hereingelegt. Sie erhielt eine SMS, die vorgab, von ihrer Hausbank zu stammen. In der SMS wurde auf einen angeblichen verdächtigen Zugriff auf ihr Konto hingewiesen. Sie wurde gebeten zurückzurufen, falls sie die Transaktion nicht selbst getätigt hatte. Als sie die Nummer anrief, meldete sich ein angeblicher Bankmitarbeiter und überredete die Frau mit geschickter Rhetorik, einen Vorgang in der Secure-App zu bestätigen, um ihr Konto zu schützen. Erst danach bemerkte die Frau, dass sie Opfer von Betrügern geworden war und 4.000 Euro von ihrem Konto abgebucht worden waren.
Wie können Sie sich vor solchen Angriffen schützen?
1. Achten Sie auf den Absender von SMS oder E-Mails. Lange, kryptische Zeichenkombinationen sollten Ihre Aufmerksamkeit erregen. Oft enthalten solche Nachrichten auch Rechtschreibfehler, die bei Ihrer Bank nicht vorkommen würden.
2. Überprüfen Sie das tatsächliche Ziel eines Links. Wenn Sie mit der Maus über einen Link fahren - ohne ihn anzuklicken -, sehen Sie in der Statuszeile des Browsers die tatsächliche Zieladresse. Diese sollte Ihre Bank erkennen lassen. Alles andere sollte Sie misstrauisch machen.
3. Wenn Sie auch nur geringste Zweifel an der Echtheit einer Nachricht haben, erkundigen Sie sich telefonisch bei Ihrer Bank, ob die erhaltene Nachricht wirklich von ihr stammt.
4. Geben Sie niemals Login-Daten (Benutzername, Passwort) per E-Mail / SMS / Messenger an unbekannte Personen weiter, auch wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Öffnen Sie keine Anhänge von verdächtigen E-Mails
6. Halten Sie Ihre Browser- und Antivirenprogramme auf dem neuesten Stand. Diese erkennen oft Phishing-Versuche und blockieren oder warnen davor mit Pop-up-Nachrichten.
POL-MR: Landkreis Marburg-Biedenkopf: Polizei warnt vor Anlagebetrug und gibt Präventionstipps
Marburg-Biedenkopf (ost)
Ob Romantik-Betrug, Enkeltrick, falsche Polizisten, Haustürgeschäfte oder überhöhte Arbeiten: Die Vorgehensweise der Betrüger ist vielfältig. Die Polizei warnt regelmäßig vor betrügerischen Machenschaften und hofft durch regelmäßige Pressemitteilungen und intensive Präventionsarbeit auf Hinweise und Sensibilisierung der Bevölkerung.
Aus gegebenem Anlass warnt die Polizei vor Anlagebetrug. In Marburg haben sich kürzlich Opfer aus dem Landkreis bei der Kriminalpolizei gemeldet, die insgesamt 150.000 Euro durch Betrug verloren haben.
Hinter diesen Straftaten stecken professionelle Banden, die in Teams arbeiten. Das Ziel ist es, das Vertrauen zu gewinnen, um dann größere Bargeldbeträge oder Überweisungen zu erhalten.
Oft werden potenzielle Opfer durch Werbung, häufig in sozialen Medien oder Anzeigen auf Websites, manchmal auch auf Seiten bekannter E-Mail-Anbieter oder Nachrichtenportalen, auf Anlagemöglichkeiten aufmerksam gemacht, die durch den Handel mit Kryptowährungen mit ungewöhnlich hohen Renditen locken.
Betrüger nutzen gerne Prominente, um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken. Inzwischen sind bereits sogenannte "Deep-Fakes" aufgetaucht, bei denen die Täter Gespräche zwischen Prominenten verfälschen. In diesen Gesprächen geht es um Investitionen in Kryptowährungen und wie viel Geld damit verdient wurde.
Nachdem potenzielle Opfer auf eine solche Anzeige reagiert haben, fordern die Betrüger zunächst eine Einstiegssumme von einigen hundert Euro für die Anlage.
Oft werden die Opfer nun telefonisch von den Betrügern beraten und es erfolgt ein Fernzugriff auf die Computer oder Handys der Opfer, der den Tätern durch die Installation bestimmter Apps oder Software ermöglicht wurde.
Dadurch können den Opfern manipulierte Grafiken auf ihren eigenen Geräten gezeigt werden, die angebliche Renditen darstellen - oft wird suggeriert, dass die erste Anlagesumme innerhalb weniger Tage bereits auf tausend Euro oder mehr angestiegen ist.
Nun werden die Opfer aufgefordert, höhere Summen zu investieren, oft bereits fünfstellige Euro-Beträge, da angeblich erst dann höhere Gewinne erzielt werden können. Durch manipulierte Grafiken wird den Opfern vorgegaukelt, dass auch das neu investierte Kapital bereits erhebliche Gewinne erzielt hat. Oft werden Renditen von 50 Prozent oder mehr innerhalb weniger Tage versprochen - basierend auf den bereits überwiesenen hohen Summen, die oft mehrere zehn- bis hunderttausend Euro betragen.
Wenn die Opfer nun eine Auszahlung verlangen, geben die Täter Gründe wie Steuer- oder Umrechnungsaufschläge an, weshalb die Opfer erneut vier- bis fünfstellige Eurobeträge zahlen müssen, um die Gewinne nicht zu gefährden. Erst dann sei eine Auszahlung möglich. Oft werden erneut hohe Beträge überwiesen.
In solchen Fällen investieren die Opfer häufig Beträge zwischen 20.000 Euro und 100.000 Euro in diese betrügerischen Geschäfte. Oft nehmen die Opfer Kredite auf, um die hohen Einlagen zu finanzieren.
Der Kontakt zu den Geschädigten erfolgt in der Regel telefonisch über ausländische Vorwahlen und begleitend über Messenger-Dienste, wobei ein Rückruf an diese Telefonnummern oft nicht möglich ist.
In den Beratungsgesprächen wird den Opfern immer wieder gesagt, dass sie ihren eigenen (Haus-)Banken nicht vertrauen sollen, wenn diese vor hohen Überweisungen an Kryptobörsen oder ausländische Bankverbindungen warnen: Die vermeintlichen Anleger sollen die Warnungen der Banken bewusst ignorieren, da diese angeblich keine Ahnung von Kryptowährungen haben und lieber ihre eigenen unrentablen Anlagen anbieten wollen.
Die Rückverfolgung der gezahlten Summen gestaltet sich äußerst schwierig, da die Täter die Beträge bereits weitergeleitet haben.
POL-HR: FritzlarWabern - Unbekannte stehlen zwei Autos
Homberg (ost)
Pressemitteilung der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 03.07.2024:
Fritzlar / Wabern
Zwei Fahrzeuge gestohlen
Vorfallzeit: Dienstag, 02.07.2024, 18:00 Uhr bis Mittwoch, 03.07.2024, 08:30 Uhr
Unbekannte Diebe haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zwei Autos im Schwalm-Eder-Kreis entwendet.
In Fritzlar-Obermöllrich wurde ein Audi an der Straße "Zum Stein" gestohlen. Der silberne Audi Q5 mit dem Kennzeichen FZ-SK 2 und einem Wert von 30.000,- EUR war zum Zeitpunkt des Diebstahls auf der Auffahrt des Hauses geparkt.
In Wabern wurde ein weiterer Audi an der Straße "In den Sälen" gestohlen. Es handelte sich um einen braunen Audi Q7 mit dem Kennzeichen FZ-MN 912 und einem Wert von ebenfalls 30.000,- EUR. Auch dieses Fahrzeug war zum Zeitpunkt des Diebstahls auf dem Hausparkplatz abgestellt.
Beide Autos waren mit der "Keyless-Go" Funktion ausgestattet. Es wird vermutet, dass die Diebe möglicherweise Funkwellen-Scanner benutzt haben, um die Funksignale abzufangen und den Schließ- und Startmechanismus zu überwinden.
Die Kriminalpolizei Homberg hat die Ermittlungen übernommen.
Bitte Hinweise unter der Telefonnummer 05681/774-0 melden.
POL-DA: Mörfelden-Walldorf: Falscher Microsoft-Mitarbeiter erbeutet mehrere Tausend Euro/Präventionstipps der Polizei
Mörfelden-Walldorf (ost)
Ein Mann aus Walldorf wurde von Kriminellen mit der Masche des Falschen Microsoft Mitarbeiters um mehrere Tausend Euro betrogen. Am Mittwoch (03.07.) erstattete er bei der Polizei Anzeige. Laut seinen Angaben erhielt er bereits am Dienstag (02.07.) eine Virusmeldung auf seinem Laptop, verbunden mit der Aufforderung, den Microsoft-Kundendienst anzurufen. Dies tat der Mann auch. Während des Telefonats mit dem vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter wurde er aufgefordert, mehrere Überweisungen auf ein Bankkonto zu tätigen, um den Virus zu entfernen. Der Mann überwies daraufhin insgesamt etwa 3500 Euro.
In diesem Kontext wird erneut vor dieser Betrugsmasche gewarnt! Die vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter versuchen oft, über eine installierte Fernwartungssoftware Zugriff auf die Computer ihrer Opfer zu erhalten. Dies geschieht durch gefälschte Warnhinweise beim Surfen im Internet oder durch betrügerische Anrufe, die vorgeben, dass der Computer mit Viren infiziert oder gehackt wurde oder ein neues Sicherheitszertifikat benötigt. Anstatt tatsächlich zu helfen, spähen die Kriminellen sensible Daten aus, wie beispielsweise Passwörter für das Online-Banking. Sollten Sie jemals Anrufe von einem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter erhalten oder ein Pop-up-Fenster beim Surfen bemerken, legen Sie einfach auf oder schalten Sie den Computer aus. Tätigen Sie keine Überweisungen und geben Sie niemals private Daten preis oder gewähren Sie Unbekannten durch die Installation von Software Zugriff auf Ihren Computer.
POL-KB: Volkmarsen - Zigaretten aus Lager eines Discounters gestohlen, Polizei bittet um Hinweise
Korbach (ost)
Bislang unbekannte Täter haben am Mittwochnachmittag eine große Menge Zigaretten aus dem Lager eines Discounters in der Arolser Straße in Volkmarsen gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Die Diebe betraten gegen 17.45 Uhr den Verkaufsraum und gelangten von dort aus in den Lagerbereich des Geschäfts. Dort brachen sie eine Tür auf und gelangten so in einen separaten Lagerraum. Dort entwendeten sie schätzungsweise 50 Stangen Zigaretten der Marken John Player, Marlboro, Winston und Boston im Gesamtwert von etwa 4.000 Euro. Anschließend flüchteten die Täter vermutlich durch einen Notausgang.
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Falls. Zeugenhinweise werden an die Polizeistation Bad Arolsen unter Tel. 05691-97990 erbeten.
POL-DA: Höchst: Vier Autoaufbrüche beschäftigen Kripo
Höchst (ost)
Ein Ford, der in der Erbacher Straße geparkt war, und ein Mitsubishi, der im "Bürgergraben" abgestellt war, wurden bereits in der Nacht zum Mittwoch (03.07.) von Autoaufbrechern ins Visier genommen. Die Diebe drangen in die Fahrzeuge ein, indem sie die Scheiben einschlugen, und stahlen Münzgeld sowie eine Arbeitstasche mit Inhalt.
In der Nacht zum Donnerstag (04.07.) wurden dann zwei weitere Fahrzeuge, die auf einem Parkplatz in der Bachgasse abgestellt waren, von den Kriminellen attackiert. Auch hier wurden die Scheiben zerstört, um Zugang zu erhalten. Ein Tablet wurde unter anderem gestohlen.
Der Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen auf etwa 2500 Euro geschätzt. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt. Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) unter der Rufnummer 06062/9530 zu wenden.
POL-DA: Bischofsheim/Ginsheim-Gustavsburg: Nach zahlreichen Einbrüchen und Diebstählen/Zwei Verdächtige in Haft
Bischofsheim/Ginsheim-Gustavsburg (ost)
Nach mehreren Diebstählen im Juni, darunter Einbrüche in Wohnungen und Geschäfte (einige wurden bereits gemeldet), können die Ermittler des Einbruchskommissariats K 21/22 in Rüsselsheim nun einen Fahndungserfolg verbuchen. Neben den Einbrüchen werden den Tätern auch Fahrraddiebstähle zur Last gelegt. In der Nacht zum Dienstag (02.07.) wurden insgesamt sieben Geschäfte in Bischofsheim aufgebrochen und ein Lieferwagen gestohlen.
Während der intensiven Ermittlungen ergab sich ein Verdacht gegen einen 22-jährigen Mann, der bereits in der Vergangenheit wegen Diebstahlsdelikten bekannt war. In der Nähe seiner Wohnung in Rüsselsheim fanden die Beamten den zuvor in Bischofsheim gestohlenen Lieferwagen mit Originalschlüssel. Im Zuge weiterer polizeilicher Maßnahmen wurden der 22-Jährige, ein weiterer 21-jähriger Verdächtiger und eine 20-jährige Frau vorläufig festgenommen. Bei dem 21-Jährigen wurde der Fahrzeugschlüssel des gestohlenen Fahrzeugs gefunden.
Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung der Wohnung, die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt erfolgte, wurden zahlreiche gestohlene Gegenstände von der Polizei entdeckt. Außerdem wurden Kleidungsstücke gefunden, die von den Verdächtigen bei den Straftaten getragen wurden. In der Wohnung wurden auch Waffen wie ein Teleskopschlagstock, Pfefferspray, ein Klappmesser und Tatwerkzeug gefunden. Im gestohlenen Lieferwagen fanden die Beamten außerdem zwei hochwertige E-Bikes, die bereits Straftaten zugeordnet werden konnten.
Die beiden 21 und 22 Jahre alten Männer wurden am Mittwoch (03.07.) einem Haftrichter vorgeführt und es wurde Haftbefehl erlassen. Sie wurden inhaftiert. Die 20-jährige Frau wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen.
Die Kriminalpolizei prüft nun, ob die Verdächtigen auch für andere ähnliche Straftaten verantwortlich sein könnten. Die Ermittlungen dauern an.
Am gestrigen Tag, kurz nach 14 Uhr, versuchte eine 19-jährige Autofahrerin aus Wehretal, aus einer Parklücke auf dem Parkplatz einer Klinik in Sooden auszuparken und lenkte dabei zu früh ein. Dabei blieb sie an einem Fahrradträger hängen, der am Fahrzeug eines Autofahrers aus Münster befestigt war. Der Sachschaden beträgt 550 EUR.
Schloss geknackt und Fahrrad gestohlen
Zwischen gestern, 6 Uhr und 15:50 Uhr, hatte ein 21-Jähriger aus der Gemeinde Meinhard sein Fahrrad in der Fahrradgarage am Eschweger Stadtbahnhof abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Als er zu seinem Fahrrad zurückkehrte, stellte er fest, dass das Schloss auf unbekannte Weise geöffnet und das Fahrrad gestohlen wurde. Das Schloss blieb am Tatort zurück.
Kabel am Roller durchtrennt
Zwischen gestern, 05:10 Uhr und 16:40 Uhr, beschädigten Unbekannte den Roller eines 23-Jährigen aus der Gemeinde Meißner, der im Parkhaus am Eschweger Stadtbahnhof abgestellt war, indem sie eine Plastikabdeckung abrissen und die darunter liegenden Kabel durchtrennten. Dadurch war der Roller nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden beträgt 500 EUR. Hinweise in beiden Fällen bitte an die Polizeistation Eschwege unter 05651 925-0.
Beim Ausparken touchiert und geflohen
Zwischen 17:20 und 17:35 Uhr gestern parkte ein 55-Jähriger aus der Gemeinde Wehretal sein Auto auf dem Parkplatz des dm-Marktes in Bad Sooden-Allendorf (Städtersweg). Als er zu seinem Auto zurückkehrte, wurde er von Passanten auf einen Parkrempler aufmerksam gemacht, bei dem ein anderes Fahrzeug gegen sein Auto gefahren sein soll. Anhand des notierten Kennzeichens wird nun der Verursacher ermittelt. Der Sachschaden beträgt 300 EUR.
Weitere Hinweise bitte an die Polizeistation Eschwege unter 05651 925-0.
Illegale Müllentsorgung
Der Inhaber des REWE-Marktes in Waldkappel informierte gestern gegen 19 Uhr die Polizei in Eschwege darüber, dass Unbekannte in einem nicht näher bekannten Zeitraum vor der Meldung illegal Müll auf dem Grundstück des Supermarktes abgeladen haben. Erste vage Hinweise werden derzeit verfolgt. Weitere Hinweise bitte an die Polizeistation Eschwege unter 05651 925-0.
Die Polizei Hessisch Lichtenau
Pedelec gestohlen
Zwischen dem 03.06.2024, 08:00 Uhr und gestern, 18:00 Uhr, wurde das Pedelec im Wert von 1.800 EUR eines 33-Jährigen aus Großalmerode gestohlen. Er hatte das Fahrzeug ungesichert im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Gelsterstraße in Großalmerode abgestellt. Hinweise bitte an die Polizeistation Hessisch Lichtenau unter 05602 9393-0.
Die Polizei Sontra
Von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Schild kollidiert
Ein 23-Jähriger aus Eschwege wurde gestern gegen 20 Uhr leicht verletzt, als ihm auf der B7 zwischen Netra und Rittmannshausen ein Bus entgegenkam. Der 23-Jährige gab an, die Straßenbreite falsch eingeschätzt zu haben, woraufhin er nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Verkehrszeichen kollidierte. Schließlich kam er ohne Berührung mit dem Bus am linken Fahrbahnrand zum Stehen. Vorsorglich wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt 12.000 EUR.
Die Polizei Witzenhausen
Spiegel gestreift und geflohen
Gestern um kurz nach 17 Uhr entstand ein Sachschaden von 250 EUR bei einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht in Witzenhausen am Eschenbornrasen. Ein 61-jähriger Autofahrer aus Friedland hielt sein Fahrzeug an, um ein Gespräch zu führen, als ein weiteres Auto am stehenden Fahrzeug des 61-Jährigen vorbeifuhr und die beiden Außenspiegel berührte. Der Fahrer oder die Fahrerin hielt kurz an und setzte seine Fahrt wenig später fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Anhand des notierten Kennzeichens wird nun der Verursacher ermittelt. Weitere Hinweise bitte an die Polizeistation Witzenhausen unter 05542 9304-0.
POL-OF: 18-Jähriger zeigt Raub an: Wer kann weitere Hinweise geben?
Schlüchtern (ost)
Ein junger Mann im Alter von 18 Jahren erschien früh am Donnerstagmorgen um kurz nach 4 Uhr auf der Polizeiwache in Schlüchtern und meldete einen Raubüberfall.
Der Schlüchterner gab an, dass der Vorfall bereits am Mittwochabend gegen 22.45 Uhr in der Grabenstraße in der Nähe der ehemaligen Synagoge stattgefunden habe. Er wurde von drei Männern von hinten zu Boden gerissen und geschlagen, bevor sie flohen. Bei dem Angriff erlitt der junge Mann eine Rippenprellung, wie der medizinische Check im Krankenhaus ergab. Später bemerkte er, dass sein Bargeld fehlte, und begab sich zur Polizeiwache, um den Vorfall zu melden.
Der 18-Jährige konnte keine Beschreibung der Räuber abgeben. Die Kriminalpolizei wird den Fall übernehmen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 06181 100-123.
Offenbach 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold
(cw) Ein Räuber von ungefähr 1,80 Metern Größe überfiel am frühen Donnerstagmorgen eine Spielhalle. Um 0.45 Uhr betrat der Täter, der eine schwarz-grau-weiße Kapuzenjacke und eine schwarze Hose trug, den Innenraum der Spielothek und forderte unter lautem Geschrei von einer Angestellten das Geld aus der Kasse. Das Geld wurde in eine mitgebrachte Tasche gesteckt. Mit seiner Beute verließ er schnell das Casino und rannte dann davon. Der Unbekannte war zwischen 25 und 35 Jahre alt und bedeckte sein Gesicht mit einem roten Schal.
Die Fahndung nach dem Täter führte bisher zu keiner Festnahme. Die Kriminalpolizei ist unter der Rufnummer 069 8098-1234 für weitere Hinweise erreichbar.
Offenbach 04.07.2024, Pressestelle, Thomas Leipold
POL-OF: Pizzalieferant mit Pfefferspray besprüht: Zeugensuche!
Obertshausen (ost)
Ein Duo von Räubern griff am Mittwochabend in der Danziger Straße einen Lieferanten an und hatte es auf Bargeld, zwei Pizzen und zwei Getränke abgesehen. Der 40-Jährige war gegen 22.30 Uhr mit einer Essenslieferung in der Danziger Straße unterwegs. Ohne ersichtlichen Grund wurde er angegriffen, so die Aussage des Opfers. Einer der Täter verlangte das Bargeld und versuchte es zu stehlen, was jedoch fehlschlug. Sein Komplize schnappte sich die Styroporkiste mit den Pizzen und Getränken. Beide flüchteten dann über eine Brücke in Richtung Hausen. Die Räuber waren Mitte 20. Einer war 1,70 bis 1,80 Meter groß und kräftig gebaut, der andere schlank. Es wird noch überprüft, ob sie auch diejenigen waren, die die Bestellung aufgegeben hatten. Der 40-Jährige musste aufgrund des Pfeffersprayangriffs von einem Rettungswagen behandelt werden. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen und bittet sie, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.
POL-WI: Verkehrsunfall unter Alkohol- und Drogeneinfluss mit gestohlenem PKW BAB 3, zw. AS Idstein und AS Bad Camberg, 03.07.2024, 20:35 Uhr
Wiesbaden (ost)
Am 03.07.2024 ereignete sich auf der BAB 3, zwischen der AS Idstein und der AS Bad Camberg, gegen 20:35 Uhr, ein Verkehrsunfall. Ein schwarzer Seat Ateca mit Friedberger Kennzeichen verursachte den Unfall, indem er beim Überholen einen anderen Fahrer berührte. Danach prallte der Verursacher gegen die Mittelschutzplanke und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Es gab keine Verletzten.
Die Autobahnpolizei Wiesbaden konnte die Flucht des Verursachers verhindern, da sie sich in der Nähe befand. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer betrunken und unter Drogeneinfluss stand und keinen Führerschein hatte. Das Fahrzeug hatte er kurz zuvor in Mittelhessen gestohlen. Er wurde vorübergehend festgenommen und wird heute vor Gericht gestellt.
POL-OH: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 5 kurz vor der Anschlussstelle Alsfeld-Ost in Fahrtrichtung Frankfurt Motorradfahrer landet auf Pkw-Dach
Bad Hersfeld (ost)
Redaktioneller Irrtum!
Der vorherige Beitrag mit dem genannten Titel enthält einen Fehler:
Der Unfall ereignete sich auf der Autobahn A5 im Bereich Alsfeld-Ost. Im Text wird mehrmals die Autobahn A7 erwähnt - das ist nicht korrekt, bitte um Berichtigung.
POL-GI: Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 3475 bei Staufenberg
Gießen (ost)
Staufenberg: Ein 35-jähriger Fahrer eines S-Pedelec wurde beim Überqueren des Kreuzungsbereichs L 3475/K 26, zwischen Odenhausen und Staufenberg, tödlich verletzt.
Nach den bisherigen Untersuchungen fuhr der 35-Jährige am Mittwoch, 03.07.2024, gegen 16:45 Uhr, mit seinem S-Pedelec auf der L 3475 aus Richtung Lollar kommend. Nachdem er zunächst vor dem Kreuzungsbereich zur K 26 angehalten hatte, setzte er kurz darauf seine Fahrt fort, um den Kreuzungsbereich geradeaus in den Feldweg Richtung Sichertshausen zu überqueren.
Dabei übersah er einen aus Odenhausen kommenden Pkw und kollidierte mit diesem. Der Fahrer des S-Pedelec wurde durch die Wucht des Aufpralls so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb.
Der 43-jährige Pkw-Fahrer aus Lollar blieb unverletzt.
Am Pkw entstand im Frontbereich ein Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro und am S-Pedelec entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 2.000 Euro.
Zur detaillierten Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Kraftfahrzeugsachverständiger hinzugezogen.
Der Unfallort war bis ungefähr 20:00 Uhr vollständig gesperrt.
