Bad Hersfeld: Verkehrsunfall-Fluchten in Kirchheim und Wildeck
Nach Verkehrsunfällen in Kirchheim und Wildeck: Zeugenaufrufe gestartet. Unfallverursacher flüchteten von den Unfallorten.
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LK Hersfeld-Rotenburg (ost)
Kirchheim. In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (30./31.05.) wurde ein silberner VW Passat in der Straße Sonnenblick von einem anderen Fahrzeug beim Ein- oder Ausparken beschädigt. Der Verursacher des anderen Fahrzeugs hat sich vom Unfallort entfernt, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Ein Zeuge hat neben dem Passat ein Auto mit französischem Kennzeichen gesehen, das möglicherweise das Fahrzeug des Unfallverursachers war.
Der geparkte VW Passat wurde voraussichtlich um 2000,- Euro beschädigt.
Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld, Tel. 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Wildeck-Bosserode. Am Samstag (01.06.) ereignete sich um 19:40 Uhr in der Straße “Eisfeld” eine Verkehrsunfall-Flucht.
Während eines Überholmanövers wurde ein 21-jähriger E-Scooter-Fahrer aus Wildeck – Bosserode von einem schwarzen BMW von der Straße gedrängt und stürzte dann auf einen Fahrgassenversatz.
Der Fahrer des E-Scooters verletzte sich bei dem Sturz.
Der BMW entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle in Richtung Wildeck-Obersuhl, wobei nur das Teilkennzeichen HEF bekannt ist.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizeistation Rotenburg an der Fulda unter der Telefonnummer 06623/937-0 zu melden.
gefertigt: Müller, A., PHK, Führungs- und Lagedienst des PP Osthessen
Kontakt:
Polizeipräsidium Osthessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Hessen insgesamt 136.931 Verkehrsunfälle. Davon waren 19.155 Unfälle mit Personenschaden, was 13,99% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.406 Fälle aus, was 4,68% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.202 Fällen registriert, was 0,88% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 110.168 Fälle, was 80,46% aller Unfälle entspricht. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 65,83% der Unfälle innerorts, 23,45% außerorts (ohne Autobahnen) und 10,72% auf Autobahnen. Insgesamt gab es 208 Getötete, 3.878 Schwerverletzte und 20.881 Leichtverletzte.
