Bad Schwalbach: Einbrecher steigen übers Fenster ein
Im gestrigen Tag brachen Einbrecher in ein Wohnhaus in Taunusstein-Watzhahn ein. Sie durchsuchten sämtliche Zimmer und flüchteten. Das genaue Stehlgut ist unbekannt.
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Bad Schwalbach (ost)
1. Einbruch durch Fenster in Taunusstein-Watzhahn, Saarstraße,
Dienstag, 14.05.2024, zwischen 07:45 Uhr und 17:45 Uhr
(fh)Gestern drangen Einbrecher in ein Wohnhaus in Taunusstein-Watzhahn ein.
Zwischen 07:45 Uhr und 17:45 Uhr nutzten die Täter die Abwesenheit der Bewohner in der Saarstraße aus, um ein Fenster im Erdgeschoss aufzuhebeln. Auf diese Weise gelangten sie ins Haus und durchsuchten alle Zimmer, bevor sie flohen. Zum aktuellen Zeitpunkt liegen noch keine Informationen über das gestohlene Gut vor.
Hinweise in diesem Fall nimmt die Polizeidirektion Rheingau-Taunus unter der Rufnummer (06124) 7078-0 entgegen.
2. Betrug durch SMS in Taunusstein,
Dienstag, 14.05.2024
(fh)Ein Bewohner von Taunusstein wurde am Dienstag Opfer einer angeblichen SMS-Nachricht seiner Tochter. Nach dem üblichen Muster der WhatsApp-Betrüger oder SMS-Betrüger kontaktierte eine unbekannte Nummer den Geschädigten. Die Person gab vor, die Tochter zu sein und bat nach einem kurzen Gespräch um Hilfe bei der Bezahlung einer Rechnung. Der Taunussteiner überwies gutgläubig fast 4.400 Euro auf ein unbekanntes Konto. Erst später stellte er fest, dass es sich nicht um seine Tochter handelte, sondern um skrupellose Telefonbetrüger.
Die Polizei empfiehlt, bei Nachrichten von unbekannten Absendern zunächst über die bekannten Nummern Kontakt aufzunehmen und bei Geldforderungen immer vorsichtig zu sein. Im Zweifelsfall sollte die Polizei kontaktiert werden.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Hessen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2021 und 2022 leicht an. Im Jahr 2021 wurden 3858 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4275 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle von 810 auf 723 sank, blieb die Anzahl der Verdächtigen mit 569 relativ stabil. Davon waren 498 männlich, 71 weiblich und 275 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 23528 Fällen.
