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Bad Soden am Taunus: Gefährliche Körperverletzung durch Schreckschusspistole

Ein unbekannter Täter schoss auf einen Mann mit einer Schreckschusspistole. Der Täter flüchtete in Richtung Bad Soden und wird gesucht.

Foto: unsplash

Frankfurt am Main (ost)

Am Abend des 3. Juni 2025 gegen 19:15 Uhr wurde ein 29-jähriger Mann von einem bislang unbekannten Täter angeschossen. Nach den aktuellen Ermittlungen benutzte der Unbekannte eine Schreckschusspistole und traf den 29-Jährigen aus nächster Nähe im Gesicht.

Der unbekannte Täter flüchtete dann in der S-Bahnlinie 3 in Richtung Bad Soden. Gegen 19:20 Uhr soll die Person den Zug am Bahnhof Frankfurt (Main) West verlassen und in unbekannte Richtung gegangen sein.

Der Verletzte wurde behandelt und befindet sich weiterhin in ärztlicher Obhut.

Gegen den unbekannten Täter wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die genauen Umstände der Tat werden weiter untersucht.

Personenbeschreibung:

Der unbekannte Täter ist etwa 1,75m groß, männlich, mit dunklem Oberlippenbart und zurückgegelten schwarzen Haaren. Er trug zur Tatzeit ein schwarzes T-Shirt mit einem braun/beigen Logo auf der Brust, eine schwarze kurze Jogginghose mit beige-schwarz-weiß-roten Streifen an den Seiten, schwarze lange Socken mit einem weißen Logo am oberen Rand und schwarz-weiße Sneaker. Außerdem trug er eine dunkle mittelgroße Umhängetasche, in der er die Schreckschusspistole aufbewahrte. Das Alter des Täters wird auf Anfang/Mitte 20 geschätzt.

Es wird auch berichtet, dass der unbekannte Täter zur Tatzeit und danach in Begleitung einer Frau war, die für die Ermittlungen von entscheidender Bedeutung sein könnte.

Personenbeschreibung:

Die weibliche Begleitperson hatte hellbraune Haare zu einem tiefen Pferdeschwanz gebunden und trug einen grauen Pullover sowie eine graue Jogginghose. Sie trug eine kleine braun/grau-weiße Handtasche in der Hand.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den genannten Vorfällen oder Personen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 069/130 145 0 zu melden oder sich an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Quelle: Presseportal

nf24