Die Polizei in Südhessen und das Netzwerk gegen Gewalt setzen ihren Einsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen fort. Ziel ist es, eine Kultur des Hinsehens zu entwickeln. Am Dienstag, den 21. Oktober 2024, findet die Veranstaltung #ANWURF IN SÜDHESSEN in Bensheim statt.
Bensheim: Gemeinsam für Kinder- und Jugendschutz in Sportvereinen

Bensheim (ost)
Die Ordnungshüter in Südhessen und das Netzwerk gegen Gewalt setzen ihre Bemühungen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr konsequent fort.
In Zusammenarbeit mit den Flames aus Bensheim und anderen Netzwerkpartnern veranstaltet das Polizeipräsidium Südhessen im Rahmen der Präventionskampagne „Brich Dein Schweigen“ nun die Veranstaltung #ANWURF IN SÜDHESSEN – „Gemeinsam für Kinder- und Jugendschutz in Sportvereinen“.
Kein Kind kann sich allein vor Gewalt oder sexuellem Missbrauch schützen. Das Ziel ist es, eine Kultur des Hinschauens zu fördern, bei der Grenzüberschreitungen oder jegliche Formen von Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen erkannt und offen angesprochen werden. Das Polizeipräsidium Südhessen möchte Vereine dabei unterstützen, das Thema anzugehen, präventive Strukturen zu schaffen und auch die notwendigen Schritte im Falle eines Vorfalls vorzubereiten. Deshalb findet am Dienstag, den 21. Oktober 2024, von 17.00 bis 20.30 Uhr, in der Weststadthalle in Bensheim, dem Heimatort der Frauen-Bundesliga Mannschaft der „Bensheim Flames“, die Veranstaltung #ANWURF IN SÜDHESSEN – „Gemeinsam für Kinder- und Jugendschutz in Sportvereinen“ statt.
Die Veranstaltung richtet sich speziell an Sportvereine in Südhessen. Interessierte Vertreter von Vereinen sowie Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen. Anmeldungen sind über den QR-Code im Flyer möglich. Seien Sie dabei und melden Sie sich an! Die ersten dreihundert Anmeldungen erhalten die Möglichkeit, sich eine Freikarte für ein Bundesligaspiel der FLAMES zu sichern.
Für Fragen steht Ihnen der Stabsbereich Prävention des Polizeipräsidiums Südhessen unter der Telefonnummer 06151/969-40422 oder per E-Mail unter praevention.ppsh@polizei.hessen.de zur Verfügung.
Quelle: Presseportal








