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Berlin: Zoll versteigert Pfandsachen am Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken

Am 04.10. haben Besucher die Möglichkeit, bei der öffentlichen Versteigerung des Zolls in Saarbrücken mitzubieten oder einfach nur zuzuschauen.

Der Gießener Zoll-Auktionator Jörg Wagner in Aktion
Foto: Presseportal.de

Gießen/Saarbrücken (ost)

Während der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken findet am Samstag, den 04.10., die 1., 2. und 3. Schnäppchenjagd in der ZollAuktion statt. Die öffentliche Versteigerung des Hauptzollamtes Gießen im Auftrag des Bundesfinanzministeriums auf der Bühne im Dialogforum der Bundesregierung ist eines der Highlights des spannenden Programms, das die Bundesregierung mit all ihren Ministerien den Besuchern bietet. Jeder Besucher kann bei der öffentlichen Versteigerung der Gegenstände mitbieten, wenn er möchte, oder einfach nur bei der aufregenden Auktion zuschauen und mitfiebern. Der Gießener Zoll-Auktionator bringt 20 Auktionsartikel unter den Hammer, darunter einige erlesene Spirituosen zu guten Preisen. Die Auktion startet um 15:45 Uhr auf der Bühne im Dialogforum im Park am Theater. Das Hauptzollamt Saarbrücken präsentiert die Arbeit des Zolls mit interessanten Infoständen auf der „Blaulichtmeile“ des Bürgerfestes in der Betzenstraße. Die Besucher können Zollhundevorführungen, Mitmachaktionen und vieles mehr aus der Welt des Zolls erwarten. Den vollständigen Auktionskatalog finden Sie im Internet unter www.zoll.de. Wer nicht die Möglichkeit hat, an der Vor-Ort-Versteigerung in Berlin teilzunehmen, ist herzlich eingeladen, das Internet-Auktionshaus des Zolls unter www.zoll-auktion.de zu besuchen, um dort vielleicht ein Schnäppchen zu ergattern. Dort versteigern mehr als 4.000 Behörden und öffentliche Anbieter rund um die Uhr gepfändete oder ausgesonderte Gegenstände. Besonders groß ist das Angebot bei ausgesonderten Fahrzeugen.

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Hessen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 9798 Fälle registriert, während es 2023 bereits 10106 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3961 im Jahr 2022 auf 4224 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2653 im Jahr 2022 auf 2828 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 1806 männlich, 847 weiblich und 851 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 9.798 10.106
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.961 4.224
Anzahl der Verdächtigen 2.653 2.828
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.806 1.918
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 847 910
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 851 915

Quelle: Bundeskriminalamt

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