Breitenbach: Verkehrsunfälle in Hersfeld-Rotenburg und Vogelsbergkreis
Zusammenstöße und Sachschäden bei mehreren Unfällen in Bebra und Lauterbach.
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Osthessen (ost)
HEF
Autounfall
Bebra. Am Montag (01.07.), gegen 8.30 Uhr, fuhren eine Fahrerin eines Passat-Kombis aus Bebra und ein Audi-Fahrer aus Sontra die Lindenallee in Richtung Bismarckstraße. Kurz vor dem Kreisverkehr musste die Bebranerin aufgrund des Verkehrs stoppen. Der nachfolgende Fahrer aus Sontra bemerkte dies wahrscheinlich zu spät und fuhr auf. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ungefähr 5.000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Verkehrsunfall
Bebra-Breitenbach. Am Dienstag (02.07.), gegen 14.40 Uhr, lenkte ein Wildecker eine selbstfahrende Kehrmaschine die Lüdersdorfer Straße in Richtung Bebra-Lüdersdorf. Gleichzeitig fuhr ein BMW-Kombi-Fahrer aus Bebra in entgegengesetzter Richtung. Der Wildecker kam aus bisher ungeklärter Ursache in Höhe der Einmündung Bitzenweg nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem BMW-Kombi. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 15.000 Euro. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Niemand wurde verletzt.
Polizeistation Rotenburg
VB
Zusammenstoß
Lauterbach. Am Montag (01.07.), gegen 21:30 Uhr, fuhr ein 57-jähriger Autofahrer mit seinem VW Golf die Vogelsbergstraße in Richtung Rockelsgasse und wollte nach aktuellen Informationen nach links in die Straße “Am Wörth” abbiegen. Aus noch unbekannten Gründen kollidierte er mit dem Opel Astra eines 48-jährigen Fahrers, der die Vogelsbergstraße in Richtung Königsberger Straße befuhr. Der 48-jährige Fahrer und seine 42-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Sie wurden zur Vorsicht ins Krankenhaus gebracht. Der Unfall verursachte einen Sachschaden von 5.800 EUR.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Hessen insgesamt 136.931 Verkehrsunfälle. Davon waren 19.155 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 13,99% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.406 Fälle aus, was 4,68% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.202 Fällen registriert, was 0,88% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 110.168 Fälle, was 80,46% aller Unfälle entspricht. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 65,83% der Unfälle innerorts, 23,45% außerorts (ohne Autobahnen) und 10,72% auf Autobahnen. Insgesamt gab es 208 Getötete, 3.878 Schwerverletzte und 20.881 Leichtverletzte.
