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Burghaun: Einbrüche in Kirche, Fahrschule und Haus

Unbekannte stehlen Krippenfigur, Bargeld und durchwühlen Haus auf der Suche nach Wertgegenständen. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Fulda (ost)

Diebstahl in Kirchengebäude

Burghaun. Unbekannte haben am Sonntag (12.01.) zwischen 11 Uhr und 19 Uhr eine Krippenfigur mit Opferkästchen im Wert von ca. 100 Euro aus der Weihnachtskrippe in einem Kirchengebäude in der Dorfstraße gestohlen. Bitte melden Sie sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, wenn Sie Hinweise haben.

Einbruch in Fahrschule

Fulda. In der Nacht zum Dienstag (14.01.) brachen Unbekannte in die Räumlichkeiten einer Fahrschule in der Königstraße ein. Sie öffneten eine Tür gewaltsam und suchten nach Wertgegenständen. Sie stahlen Bargeld und hinterließen einen Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Bitte melden Sie sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, wenn Sie Hinweise haben.

Einbruch in Einfamilienhaus

Hünfeld. Unbekannte brachen am Montag (13.01.) zwischen 16 Uhr und 20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Wernesgrüner Straße ein. Sie öffneten eine Terrassentür gewaltsam und durchsuchten verschiedene Behältnisse auf der Suche nach Wertgegenständen. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde. Bitte melden Sie sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, wenn Sie Hinweise haben.

(PB)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 auf 840. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 498 auf 511 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 71 auf 87 anstieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank von 275 auf 270. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

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