Einbrüche in Aldi-Filiale, Einfamilienhaus und Wohnung – Polizei sucht Zeugen.
Dortelweil: Einbrüche in Wetteraukreis

Giessen (ost)
Wölfersheim-Berstadt: Einbruch mit Blitz in Aldi-Filiale –
Heute in den frühen Morgenstunden (12.11.2025) brachen Einbrecher in die Aldi-Filiale in der Benzstraße ein. Um 00.10 Uhr lösten sie den Alarm aus, indem sie die Schiebetüren des Eingangs aufbrachen. Mehrere Streifen machten sich sofort auf den Weg. Als sie ankamen, waren die Täter bereits geflohen. Es wird angenommen, dass die Täter keine Beute gemacht haben. Die Schäden belaufen sich auf etwa 5.000 Euro. Die Polizei in Friedberg bittet um Hinweise und fragt:
Zeugen können sich an die Polizeistation Friedberg unter Tel.: (06031) 6010 wenden.
Nidda-Eichelsdorf: Haus durchsucht –
Ein Einfamilienhaus in der Gebrüder-Grimm-Straße wurde zu Beginn der Woche von unbekannten Einbrechern heimgesucht. Am Dienstagnachmittag (10.11.2025) stellten Familienmitglieder fest, dass die Täter gewaltsam eingedrungen waren. Es ist derzeit unklar, ob sie Beute gemacht haben. Hinweise zu den Tätern oder verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Gebrüder-Grimm-Straße nimmt die Kriminalpolizei in Friedberg unter Tel.: (06031) 6010 entgegen.
Bad Vilbel – Dortelweil: Einbruch in Wohnung –
Zwischen dem vergangenen Freitag (07.11.2025) und Dienstagnachmittag gegen 15.00 Uhr drangen Einbrecher gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Vilbeler Pfad ein. Sie kletterten auf ein Vordach, hoben den Rollladen eines Fensters hoch und zerbrachen die Scheibe. Danach durchsuchten sie Schränke und Kommoden. Zum möglichen Diebesgut können derzeit keine Angaben gemacht werden. Hinweise zu den Einbrechern nimmt die Kriminalpolizei in Friedberg unter Tel.: (06031) 6010 entgegen.
Guido Rehr, Pressesprecher
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 an, wobei im Jahr 2022 4275 Fälle registriert wurden, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 4.275 | 5.206 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 723 | 840 |
| Anzahl der Verdächtigen | 569 | 598 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 498 | 511 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 71 | 87 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 275 | 270 |
Quelle: Bundeskriminalamt








