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Ehlen: Einbruch in Tankstelle

Polizei sucht Zeugen nach Tresordiebstahl in Habichtswald Ehlen. Täter entkamen mit Fahrzeug, Schaden unbekannt. Hinweise an Polizeipräsidium Nordhessen.

Foto: Depositphotos

Kassel (ost)

In der Nacht von heute ereignete sich gegen 02.10 Uhr ein Einbruch in eine Tankstelle in Habichtswald Ehlen. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in das Gebäude ein und stahlen einen Safe, der sich im Gebäude befand. Dieser wurde wahrscheinlich mit einem Fahrzeug vom Tatort weggebracht. Der genaue Schaden ist noch unbekannt. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Peter Bott

Diensthabender Polizeibeamter

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsrate in der Region Hessen stieg zwischen 2022 und 2023 von 4275 auf 5206 Fälle. Dabei wurden im Jahr 2022 723 Fälle gelöst, während es im Jahr 2023 840 gelöste Fälle gab. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 569 auf 598, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren (498 in 2022 und 511 in 2023). Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen stieg von 71 auf 87. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen sank leicht von 275 auf 270. Im Vergleich dazu wurden in der Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Einbruchsfälle registriert, was die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind leicht gesunken. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, wovon 224 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 308 Verdächtige, darunter 283 Männer, 25 Frauen und 147 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 wurden 229 Fälle gemeldet, von denen 216 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 267, davon waren 237 männlich, 30 weiblich und 130 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 470 Fällen die meisten Mordfälle in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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