Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einbruch in Fürther Wohnung, Polizei sucht Zeugen

Unbekannte Täter stehlen fünf Katzenbabys aus Mehrfamilienhaus. Polizei bittet um Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Auf dem Foto drei der fünf bei dem Einbruch entwendeten Katzenbabys. Wer kann Hinweise auf ihren Verbleib geben?
Foto: Presseportal.de

Fürth (ost)

Am Mittwoch, den 14.05., wurde zwischen 11.00 und 21.15 Uhr ein Mehrfamilienhaus in der Erbacher Straße von bisher unbekannten Tätern heimgesucht. Die Täter gelangten über die Tür in eine Wohnung im 2. Obergeschoss und stahlen dort fünf Katzenbabys.

Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die Verdächtiges bemerkt haben oder Informationen über den Verbleib der Katzenbabys haben, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 der Kripo in Heppenheim unter der Telefonnummer 06252/7060 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle von Einbruchdiebstählen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die meisten männlichen Verdächtigen waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchdiebstählen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle war ebenfalls rückläufig, mit 224 gelösten Fällen im Jahr 2022 und 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen war ebenfalls gesunken, von 308 im Jahr 2022 auf 267 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

Karte für diesen Artikel

nf24