Täter entwenden Schmuck. Unbekannte brachen gewaltsam ein, richteten erheblichen Schaden an. Polizei bittet um Hinweise.
Einbruch in Wohnhaus in Homberg

Homberg (ost)
Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 08.12.2025:
Homberg/Efze
Vorfallzeit: Freitag, 05.12.2025, 07:30 Uhr bis Sonntag, 07.12.2025, 23:25 Uhr
In der Zeit von Freitag, 05.12.2025, 07:30 Uhr bis Sonntag, 07.12.2025, 23:25 Uhr, drangen unbekannte Einbrecher in ein Wohnhaus im Tannenweg in Homberg ein. Sie stahlen Schmuck und verursachten erheblichen Schaden.
Laut bisherigen Ermittlungen verschafften sich die Täter gewaltsam Zugang zum Gebäude, indem sie ein Fenster in der Küche aufbrachen. Danach durchsuchten sie gezielt alle Räume nach Wertgegenständen. Außerdem brachen sie die verschlossene Tür zum Ankleidezimmer auf, wo sie eine Tasche mit Schmuck fanden, die sie mitnahmen. Anschließend flohen sie mit ihrer Beute vom Tatort.
Der entstandene Schaden wird derzeit auf einen Betrag im oberen fünfstelligen Bereich geschätzt.
Die Kriminalpolizei Homberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 05681-7740 zu melden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023
Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, von denen 224 gelöst wurden. Es gab insgesamt 308 Verdächtige, darunter 283 Männer, 25 Frauen und 147 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 229, wobei 216 Fälle gelöst wurden. Es gab 267 Verdächtige, darunter 237 Männer, 30 Frauen und 130 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 243 | 229 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 224 | 216 |
| Anzahl der Verdächtigen | 308 | 267 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 283 | 237 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 25 | 30 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 130 |
Quelle: Bundeskriminalamt








