Unbekannte Täter verursachten Sachschäden und entwendeten Werkzeuge sowie einen Anhänger im Gesamtwert von rund 520 Euro.
Einbrüche in Wildeck und Nentershausen
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Einbruch in Scheune
Wildeck. Unbekannte Täter haben zwischen Donnerstagnachmittag (19.09.) und Freitagabend (20.09.) das Schloss einer Scheune beschädigt, die sich auf dem Verbindungsweg zwischen Obersuhl und Dankmarshausen befindet. Aus dem Inneren wurde ein elektrischer Hochentaster sowie ein Hammer und eine Wasserpumpenzange im Gesamtwert von etwa 120 Euro gestohlen. Es entstand geringer Sachschaden. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Anhänger entwendet
Nentershausen. Unbekannte haben zwischen Freitag (13.09) und Montag (16.09.) einen grauen Anhänger der Marke „Stema“ (Modell: Kasca) im Wert von etwa 400 Euro vom Grundstück eines Einfamilienhauses in der Straße „Auf dem Born“ gestohlen. Zum Zeitpunkt des Diebstahls war das Kennzeichen „HEF-AW 110“ angebracht. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Einbruch in Einfamilienhaus
Rotenburg. Zwischen Samstagnachmittag (21.09.) und Sonntagmittag (22.09.) haben Unbekannte ein Fenster im hinteren Bereich eines Einfamilienhauses in der Baumbacher Straße in Braach aufgehebelt und so Zugang verschafft. Im Inneren wurden die Räumlichkeiten durchsucht und dann geflohen. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Julissa Sauermann
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2021 und 2022 leicht an. Im Jahr 2021 wurden 3858 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 4275 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 auf 723 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 637 auf 569, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 571 auf 498 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 66 auf 71 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 266 auf 275. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 23528 Fällen.
2021 | 2022 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 3.858 | 4.275 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 810 | 723 |
Anzahl der Verdächtigen | 637 | 569 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 571 | 498 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 66 | 71 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 266 | 275 |
Quelle: Bundeskriminalamt