Eine 44-Jährige fiel einem Betrüger zum Opfer, der sich als Mitarbeiter eines Onlinebezahldienstes ausgab und sie zum Erwerb von Geschenkkarten überredete. Die Kriminalpolizei warnt vor sensiblen Daten und rät bei Verdacht auf Betrug die örtliche Polizei zu kontaktieren.
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Frankfurt (ost)
Am Mittwoch, den 25. September 2024, wurde eine 44-jährige Frau von einem Betrüger getäuscht.
Ein Unbekannter rief die Frau um 15:45 Uhr mit drei verschiedenen Telefonnummern an und gab vor, ein Mitarbeiter eines Online-Bezahldienstes zu sein. Durch geschickte Manipulation und Lügen gelang es dem Betrüger, die Frau dazu zu bringen, mehrere Geschenkkarten zu kaufen. Außerdem behauptete er, dass er in der Lage sei, die Beträge in Bitcoins umzuwandeln. Der Betrüger erbeutete insgesamt 1250 Euro.
Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen und warnt:
Seien Sie misstrauisch, wenn jemand am Telefon oder online Geld von Ihnen verlangt.
Geben Sie keine vertraulichen Daten wie persönliche Informationen, Bankdaten, Ausweisnummern oder Passwörter heraus.
Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizei.
