Unbekannte Täter stehlen Geldautomat in Frankfurt Innenstadt, Polizei sucht dringend nach Zeugen.
Frankfurt am Main: Entwendung Geldautomat in Frankfurt Innenstadt
Frankfurt (ost)
(ha) Zwischen dem 11. Februar 2025 und dem 13. Februar 2025 haben bisher unbekannte Täter einen Geldautomaten entwendet, der in die Hausfassade der Adresse Goetheplatz 1 eingelassen war. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Am 13. Februar wurde der Polizei gemeldet, dass der Geldautomat an besagtem Ort nicht mehr vorhanden war und stattdessen mit einer Spanholzplatte verschlossen wurde. Den aktuellen Informationen zufolge haben sich die Täter in dem genannten Zeitraum zunächst Zugang zum Gebäude verschafft. Da der Automat am Boden befestigt war, ist anzunehmen, dass die entsprechenden Schrauben mit einer Flex entfernt wurden. Anschließend haben die Unbekannten die Spanholzplatte angebracht, vermutlich um ihre Tat zu verzögern.
Aufgrund des Gewichts ist es wahrscheinlich, dass mehrere Täter beteiligt waren. Wie genau der Automat abtransportiert wurde, wird derzeit ermittelt. Die Polizei hat umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort durchgeführt und bittet nun um die Unterstützung von Zeugen.
Zeugen werden gebeten, sich an das zuständige Fachkommissariat unter der Rufnummer 069 – 755 / 52199 oder an jede andere Dienststelle zu wenden.
Quelle: Presseportal
Cybercrime-Statistiken in Hessen für 2022/2023
Die Cyberkriminalitätsraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 9798 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 10106 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3961 auf 4224. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2653 auf 2828, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 1806 auf 1918 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 847 auf 910 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 851 auf 915. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 9.798 | 10.106 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.961 | 4.224 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.653 | 2.828 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.806 | 1.918 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 847 | 910 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 851 | 915 |
Quelle: Bundeskriminalamt