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Frankfurt am Main: Raub in Frankfurt-Heddernheim

Am 31. Mai 2024 wurde ein 18-Jähriger auf einer Parkbank überfallen und um 400 Euro Bargeld erleichtert. Der Täter ist auf der Flucht.

Foto: Depositphotos

Frankfurt (ost)

Am Freitag, dem 31. Mai 2024 ereignete sich am späten Nachmittag ein Raubüberfall in der Fritz-Lennig-Anlage (In der Römerstadt). Der Täter ist auf der Flucht.

Um 16.55 Uhr näherte sich der unbekannte Täter dem Opfer, das mit zwei Begleitpersonen auf einer Parkbank in der Fritz-Lennig-Anlage saß. Plötzlich nahm der Täter den 18-jährigen in den Schwitzkasten, raubte ihm 400 Euro aus der Bauchtasche und flüchtete in eine unbekannte Richtung. Der Täter hatte eine weitere Person bei sich, die jedoch nicht eingriff. Niemand wurde verletzt. Die Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos.

Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 180 cm groß, helle Haut, dunkle Haare, leichter Bart; trug einen grauen Pullover, eine schwarze Sporthose und schwarze Schuhe.

Zeugen, die Informationen zum Vorfall und / oder dem Verdächtigen haben, werden gebeten, sich mit dem 14. Polizeirevier unter der Rufnummer 069 / 755 – 11400 oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Kontakt:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm




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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Raubstatistiken in Hessen für 2021/2022

Die Raubüberfallraten in Hessen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 2358 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 2871 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1533 auf 1785. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 1969 auf 2173. Davon waren 1779 männlich, 1974 männlich, 190 weiblich und 199 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 952 auf 1077. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an registrierten Raubüberfällen in Deutschland mit 11270 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 2.358 2.871
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.533 1.785
Anzahl der Verdächtigen 1.969 2.173
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.779 1.974
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 190 199
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 952 1.077

Quelle: Bundeskriminalamt

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