Frankfurt am Main: Täter am Fernbahnhof festgenommen
Ein 21-jähriger Exhibitionist wurde am Flughafen Frankfurt am Main festgenommen, nachdem er sich im Zug vor einer Frau entblößt hatte. Neben einer Strafanzeige erwartet ihn eine Ersatzfreiheitsstrafe aufgrund eines Haftbefehls.
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Frankfurt/Main (ost)
Am Dienstag wurde ein 21-jähriger Exhibitionist am Fernbahnhof des Flughafen Frankfurt am Main von Bundespolizisten festgenommen.
Der junge Mann, der der Polizei bekannt war, war zuvor mit dem ICE vom Hauptbahnhof Frankfurt zum Flughafen gefahren. Im Zug setzte er sich einer Frau gegenüber in eine Sitzgruppe und begann sich dort selbst zu befriedigen. Die Frau informierte sofort den Zugbegleiter, der versuchte, den Somali in einem Abteil des Zuges einzusperren. Dies gelang ihm jedoch nicht und der Mann flüchtete am Fernbahnhof aus dem Zug. Kurz nach Beginn der Fahndung konnte eine Streife der Bundespolizei den 21-Jährigen stellen und vor Ort festnehmen.
Neben einer Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen erwartet den Mann nun auch eine Ersatzfreiheitsstrafe. Denn gegen ihn lag auch ein Haftbefehl wegen des Erschleichens von Leistungen vor. Die Geldstrafe in Höhe von 200 Euro, die vom Amtsgericht Mannheim verhängt wurde, konnte der Mann nicht zahlen und muss daher für 20 Tage ins Gefängnis.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Hessen insgesamt 136.931 Verkehrsunfälle. Davon endeten 19.155 Unfälle mit Personenschaden, was einem Anteil von 13,99% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.406 Fälle aus, was 4,68% aller Unfälle entspricht. 1.202 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,88% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (80,46%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 90.136 Unfälle (65,83%), außerorts (ohne Autobahnen) 32.117 (23,45%) und auf Autobahnen 14.678 (10,72%). Insgesamt gab es 208 Getötete, 3.878 Schwerverletzte und 20.881 Leichtverletzte.
