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Frankfurt-Bahnhofsviertel: Alkoholisierter Autofahrer mit Schreckschusswaffe festgenommen

Polizei stoppt Fahrer mit griffbereiter Waffe und ohne Fahrerlaubnis nach möglichen Verkehrsunfall in Frankfurt.

Foto: Depositphotos

Frankfurt (ost)

Am gestrigen Donnerstagmittag (28. März 2024) wurde ein Autofahrer von Polizeibeamten festgenommen, da er anscheinend alkoholisiert war und eine Schreckschusswaffe bei sich hatte.

Um 13:05 Uhr meldete ein Zeuge, dass ein Fahrer eines Audis möglicherweise gerade in der Moselstraße einen Verkehrsunfall verursacht hatte. Die Streife führte daraufhin eine Verkehrskontrolle bei dem 39-jährigen Fahrer durch. Zunächst versuchte er, der Kontrolle zu entkommen, indem er an den Beamten vorbeifuhr. Die Polizisten konnten ihn jedoch stoppen und festnehmen. Aufgrund seiner undeutlichen Sprache und anderer Anzeichen bestand der Verdacht, dass er betrunken war. Als einer der Beamten in das Auto schaute, entdeckte er zudem eine Schreckschusspistole auf dem Fahrersitz.

Der Fahrer wurde zur Blutentnahme ins Polizeipräsidium Frankfurt gebracht, wo sich auch herausstellte, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

Sein Fahrzeug wurde aufgrund erheblicher technischer Mängel beschlagnahmt, ebenso wie die Schreckschusswaffe. Der anfängliche Verdacht eines Verkehrsunfalls, der zur Kontrolle führte, konnte nicht bestätigt werden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Direkte Erreichbarkeit von Mo. – Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm




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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Hessen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 136.931 Unfälle. Davon hatten 19.155 Unfälle Personenschäden, was 13,99% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.406 Unfälle aus, was 4,68% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.202 Fällen registriert, was 0,88% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 110.168 Fälle, was 80,46% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 90.136 Unfälle (65,83%), außerorts (ohne Autobahnen) 32.117 Unfälle (23,45%) und auf Autobahnen 14.678 Unfälle (10,72%). Insgesamt gab es 208 Todesfälle, 3.878 Schwerverletzte und 20.881 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 136.931
Unfälle mit Personenschaden 19.155
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 6.406
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.202
Übrige Sachschadensunfälle 110.168
Ortslage – innerorts 90.136
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 32.117
Ortslage – auf Autobahnen 14.678
Getötete 208
Schwerverletzte 3.878
Leichtverletzte 20.881

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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