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Frankfurt/Main: Reisender mit Pyrotechnik gestoppt

Ein 19-Jähriger wurde mit verbotener Pyrotechnik im Handgepäck auf dem Weg nach Antalya gestoppt. Die Bundespolizei leitete ein Verfahren gegen ihn ein und stellte die Böller sicher.

Foto: unsplash

Frankfurt/Main (ost)

Gestern hat ein junger Deutscher im Alter von 19 Jahren versucht, nach Antalya in der Türkei zu reisen. Allerdings wurde er bei der Luftsicherheitskontrolle von Bundespolizisten in Zusammenarbeit mit den Kontrollkräften gestoppt, da er verbotene Gegenstände gemäß dem Luftsicherheitsgesetz in seinem Handgepäck hatte.

Aufgrund des noch nicht allzu lange zurückliegenden Silvesterabends dachte der junge Mann, dass er seine möglicherweise überschüssige Pyrotechnik mit in die Türkei nehmen könnte. Die insgesamt neun Feuerwerkskörper stellen jedoch nicht nur einen Verstoß gegen das Luftsicherheitsgesetz dar, sondern auch gegen das Sprengstoffgesetz.

Die eingesetzten Beamten haben die Pyrotechnik sichergestellt und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den 19-Jährigen eingeleitet. Der Deutsche ist anschließend ohne seine Feuerwerkskörper in die Türkei gereist.

Quelle: Presseportal

nf24