Aufwändiger Einsatz zur Brandbekämpfung in Frankfurter Einzelhandelsfiliale. Wohnungen vorsorglich evakuiert, keine Verletzten.
Frankfurt-Ostend: Brand in Papierpresse
Frankfurt am Main (ost)
Frankfurt am Main, 16. September 2025 – Am Abend gegen 18 Uhr wurde über den Notruf 112 gemeldet, dass in einer Einzelhandelsfiliale im Frankfurter Ostend eine Papierpresse in Brand steht.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bemerkten sie Rauch aus der Presse. Das Papier in der Maschine war stark komprimiert und hatte Feuer gefangen. Aufgrund der dichten Komprimierung glühte das Material weiter und ließ sich nicht einfach löschen. Über der betroffenen Filiale befinden sich mehrere Wohnungen, die aufgrund des Rauchs vorsorglich evakuiert wurden.
Zuerst versuchte man, die Presse mit schwerem Gerät zu öffnen, um an das brennende Material heranzukommen. Diese Versuche waren jedoch sehr schwierig. Schließlich entschied man, die gesamte Papierpresse nach draußen zu bringen. Dafür wurde ein Feuerwehrfahrzeug mit Wechselbehältern eingesetzt, um die Presse auf eine geeignete Freifläche zu transportieren. Währenddessen qualmte die Presse weiterhin leicht. Der Transport wurde von einem Löschfahrzeug begleitet. Auf der Freifläche konnte der Inhalt der Presse schließlich ausgeschüttet und vollständig gelöscht werden. Der Einsatz dauerte aufgrund der aufwendigen Arbeiten bis in die Nacht und erforderte einen erheblichen Personalaufwand und technische Ressourcen.
Neben der Berufsfeuerwehr war auch die Freiwillige Feuerwehr Frankfurt am Main im Einsatz. Insgesamt waren etwa 30 Einsatzkräfte beteiligt. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Zur Brandursache und zum möglichen Sachschaden können derzeit keine Informationen bereitgestellt werden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Hessen insgesamt 145.422 Verkehrsunfälle. Davon waren 19.527 Unfälle mit Personenschaden, was 13,43% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.914 Fälle aus, was 4,75% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.164 Fällen (0,8%) vergleichsweise selten. Der Großteil der Unfälle, nämlich 117.817 (81,02%), waren Übrige Sachschadensunfälle. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 14.839 (10,2%) Unfälle innerorts, 7.577 (5,21%) außerorts (ohne Autobahnen) und 3.013 (2,07%) auf Autobahnen. Insgesamt gab es 188 Getötete, 3.537 Schwerverletzte und 21.704 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 145.422 |
Unfälle mit Personenschaden | 19.527 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 6.914 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.164 |
Übrige Sachschadensunfälle | 117.817 |
Ortslage – innerorts | 14.839 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 7.577 |
Ortslage – auf Autobahnen | 3.013 |
Getötete | 188 |
Schwerverletzte | 3.537 |
Leichtverletzte | 21.704 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)