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Frankfurt: Verletzte Polizistin nach Widerstand bei Personenkontrolle

Eine Frau leistete Widerstand und trat einer Polizistin gegen den Kopf. Die verletzte Polizistin konnte ihren Dienst nicht fortsetzen.

Foto: Depositphotos

Frankfurt (ost)

Am Freitagnachmittag (17. Oktober 2025) haben mehrere Passanten gegen 16:10 Uhr einen Hund im Bereich des Mainbergs gesehen, der frei herumlief.

Während die Polizisten den Hund einfingen, wurde eine Frau angesprochen, die angab, für den Hund verantwortlich zu sein.

Bei der anstehenden Personenkontrolle entfernte sich die Frau zuerst von den Beamten, hob dann einige Scherben vom Boden auf und ging auf die Polizisten zu. Trotz Aufforderung, die Scherben fallen zu lassen, weigerte sich die 43-jährige Frau und wurde daraufhin festgenommen. Dabei leistete sie Widerstand und trat unter anderem einer Polizistin gegen den Kopf.

Weil die 43-Jährige keine Ausweispapiere bei sich hatte, brachten die Beamten sie zur weiteren polizeilichen Bearbeitung auf die Wache. Auch dort widersetzte sich die Frau den Maßnahmen.

Nach Feststellung ihrer Identität wurde die Frau in eine psychiatrische Klinik gebracht, die keinen Grund für eine Aufnahme sah.

Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die 43-Jährige nach Hause entlassen.

Die verletzte Polizistin war nicht in der Lage, ihren Dienst fortzusetzen.

Quelle: Presseportal

nf24