Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem vermissten 64-Jährigen aus Niddatal wird zurückgenommen, da er nur noch tot aufgefunden wurde. Keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Friedberg: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung
Friedberg (ost)
Niddatal: Einstellung der öffentlichen Suche (Bezug zu Vermisstenmeldungen vom 10.03.2025, 14:41 Uhr und 10.03.2025, 20:21)
Die öffentliche Suche nach dem 64-jährigen Vermissten aus Niddatal, der seit Freitag, dem 28.02.2025, vermisst wird, wird hiermit beendet. Der Vermisste wurde nur noch leblos aufgefunden. Es gibt keine Anzeichen für Fremdverschulden.
Die Redaktionen werden gebeten, die Meldung nicht mehr zu verbreiten und gegebenenfalls vorhandene Bilder des ehemaligen Vermissten sowie weitere personenbezogene Daten entsprechend zu entfernen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
Quelle: Presseportal
Cybercrime-Statistiken in Hessen für 2022/2023
Die Cyberkriminalitätsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 9798 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 10106 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3961 auf 4224. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2653 auf 2828, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen höher war als die der weiblichen Verdächtigen. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 9.798 | 10.106 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.961 | 4.224 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.653 | 2.828 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.806 | 1.918 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 847 | 910 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 851 | 915 |
Quelle: Bundeskriminalamt