Am Montagnachmittag kam es zu einem versuchten Raub in Fulda. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Buttermarkt.
Fulda: Versuchter Raub

Fulda (ost)
Berichtigung: Versuchter Überfall
Fulda. Am Montagnachmittag (03.11.) ereignete sich in der Florengasse ein versuchter Raub. Laut aktuellen Informationen betrat gegen 17 Uhr eine unbekannte männliche Person ein Geschäft und forderte einen Angestellten unter Vorhalt einer offensichtlichen Waffe auf, ihm Geld zu geben. Der Angestellte kam der Forderung nicht nach, woraufhin der Unbekannte den Laden verließ und in Richtung Buttermarkt zu Fuß floh. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, vermutlich jugendlich, 1,60 Meter groß, normale Statur. Er war vollständig vermummt und trug eine schwarze, glänzende Daunenjacke mit Kapuze sowie schwarze Hosen. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Ursprüngliche Meldung:
Überfall
Fulda. Am Montagnachmittag (03.11.) ereignete sich in der Florengasse ein Raub. Laut aktuellen Informationen betrat gegen 17 Uhr eine unbekannte männliche Person ein Geschäft und forderte einen Angestellten unter Vorhalt einer offensichtlichen Waffe auf, ihm Geld zu geben. Der Angestellte kam der Forderung nicht nach, woraufhin der Unbekannte den Laden verließ und in Richtung Buttermarkt zu Fuß floh. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, vermutlich jugendlich, 1,60 Meter groß, normale Statur. Er war vollständig vermummt und trug eine schwarze, glänzende Daunenjacke mit Kapuze sowie schwarze Hosen. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienstelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
(PB)
Quelle: Presseportal
Raubstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Raubüberfallraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind gestiegen. Im Jahr 2022 wurden 2871 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3217 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1785 auf 1850. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2173 im Jahr 2022 auf 2263 im Jahr 2023. Davon waren 1974 männlich, 2046 männlich und 217 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 1077 auf 1179. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Raubüberfällen in Deutschland mit 12625 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.871 | 3.217 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 1.785 | 1.850 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.173 | 2.263 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.974 | 2.046 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 199 | 217 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.077 | 1.179 |
Quelle: Bundeskriminalamt








