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Grifte: Einbruchsversuche in Edermünde

Unbekannte versuchen zweimal einzubrechen, scheitern jedoch. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Homberg (ost)

Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 15.10.2025:

Edermünde

Vorfallzeit: Montag, 13.10.2025, 17:30 Uhr bis Dienstag, 14.10.2025, 08:30 Uhr

Unbekannte Täter versuchten zweimal zwischen Montagabend, 17:30 Uhr und Dienstagmorgen, 08:30 Uhr, in Edermünde einzudringen. Sowohl ein Supermarkt in der Straße „Zur Mühle“ in Grifte als auch das Rathaus in der Brückenhofstraße waren das Ziel der Einbrecher – jedoch ohne Erfolg in beiden Fällen.

Zwischen 22:00 Uhr und 05:15 Uhr versuchten die Täter, eine Seitentür des Supermarktes aufzubrechen. Ihr Plan scheiterte und sie flüchteten ohne Beute.

Am Rathaus versuchten die Unbekannten im genannten Zeitraum auch ein Fenster im Erdgeschoss aufzubrechen. Auch hier waren sie erfolglos und flüchteten danach vom Tatort.

An beiden Gebäuden entstand ein Schaden von etwa 2000 Euro.

Ob die beiden Vorfälle zusammenhängen, ist derzeit unklar und muss weiter untersucht werden.

Die Kriminalpolizei Homberg führt die Ermittlungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 05681-774-0 zu melden.

Yvonne Winter, KHK´in, Pressesprecherin –

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 224 auf 216. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 308 auf 267 zurück, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24