Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hessen vom 09.04.2025
Heutige (09.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Hessen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-KS: POL-KS: Vermisste 13-jährige aus Hofgeismar wieder da
Kassel (ost)
Farzana H., die 13-jährige Vermisste aus Hofgeismar, wurde heute Nachmittag wohlbehalten gefunden.
Es wird darum gebeten, dass die Medien das Bild aus ihren Veröffentlichungen entfernen oder unkenntlich machen.
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Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Marco Erkelenz, Erster Kriminalhauptkommissar
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910 0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
Während der Regelarbeitszeit
Pressestelle
Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
POL-GG: Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Ginsheim-Gustavsburg (ost)
Zwischen Dienstag (08.04.2025, 15:30 Uhr) und Mittwoch (09.04.2025, 06:00 Uhr) fand in Ginsheim-Gustavsburg, auf der Straße Im Niederfeld, ein Verkehrsunfall statt. Ein unbekannter Täter beschädigte dabei einen dunkelgrauen Pkw (Seat Leon) im vorderen linken Bereich. Anschließend verließ der Unfallverursacher den Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.
Personen, die relevante Informationen zum Unfallhergang oder zum Unfallverursacher haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Bischofsheim unter Tel.: 06144/9666-0 zu melden.
Ersteller des Berichts: PK Wunder
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Polizeipräsidium Südhessen
Polizeidirektion Groß-Gerau
1. Dienstgruppenleiter
Telefon: 06142-696 595
POL-OH: Erstmeldung - Brand in Weyhers
Ebersburg (ost)
Am Mittwochnachmittag (09.04.) erhielt die Rettungsleitstelle Fulda gegen 14.30 Uhr Kenntnis von einem Brand auf einem Betriebsgelände in Weyhers. Es wurde gemeldet, dass mehrere Paletten im Außenbereich in Flammen standen. Das Feuer griff dann auf nahe gelegenes Leergut über. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und begann sofort mit den Löscharbeiten. Diese sind noch im Gange. Allerdings ist das Feuer nach aktuellen Informationen unter Kontrolle.
Die Ursache des Brandes ist unklar und wird im Rahmen der weiteren polizeilichen Ermittlungen untersucht.
Julissa Sauermann
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Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
Telefon: 0661 / 105-1099
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(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)
Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0
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POL-WI: Betrüger gehen nach demselben Prinzip vor +++ Sportlenkrad aus Auto gestohlen
Wiesbaden (ost)
1. Gauner verwenden das gleiche Prinzip, Wiesbaden, Dotzheimer Straße / Drususstraße (Biebrich) Dienstag, 08.04.2025, 11.00 Uhr & 15.00 Uhr
(fh)Am Dienstag wurden zwei Betrüger zweimal als Bankangestellte ausgegeben und haben eine Wiesbadenerin sowie einen Wiesbadener bestohlen. Die beiden älteren Personen erhielten jeweils am Dienstag einen Anruf von ihrer angeblichen Bank. Die vermeintlichen Bankangestellten erzählten jedes Mal dieselbe Lügengeschichte. Es gab Probleme mit den Bankkarten der beiden, die abgeholt und erneuert werden mussten. Tatsächlich klingelte es dann um 11 Uhr in der Dotzheimer Straße und um 15 Uhr in der Drususstraße in Biebrich. Vor der Tür stand in beiden Fällen anscheinend derselbe Mann, ein etwa 40 bis 50 Jahre alter Mann mit heller Haut, ungefähr 1,80 m groß, der akzentfrei Deutsch sprach. Er hatte dunkle, kurze Haare und trug unter anderem braune Kleidungsstücke wie eine Weste und einen Pullover. Er nahm jeweils die Bankkarten entgegen, in einem Fall sogar Bargeld, das der Betrüger als Falschgeld bezeichnete, und lief weg. Danach wurden auch noch 2.000 Euro vom Konto der Biebricherin abgehoben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu den beschriebenen Vorfällen unter der Telefonnummer (0611) 345-0. Bitte seien Sie bei solchen Anrufen äußerst vorsichtig! Mitarbeiter Ihrer Bank werden Sie niemals am Telefon nach PINs, Passwörtern oder anderen Codes fragen. Lassen Sie sich auch niemals dazu auffordern, Ihr Passwort zurückzusetzen oder eine Überweisung zu tätigen. Verlassen Sie sich nicht auf das Display Ihres Telefons. Eine angezeigte Telefonnummer kann manipuliert werden und ist kein Beweis für die Legitimität Ihres Gesprächspartners. Beenden Sie solche Anrufe sofort und kontaktieren Sie Ihre Bank. Dort wird man bestätigen, dass Sie von Betrügern und nicht von Ihrer Bank angerufen wurden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an die Polizei oder wählen Sie den Notruf 110.
2. Lenkrad aus Auto gestohlen,
Wiesbaden, Rubenstraße, Dienstag, 08.04.2025, 5.00 Uhr bis 7.30 Uhr
(jf)Am Dienstagmorgen haben Unbekannte in Wiesbaden ein Lenkrad aus einem Auto gestohlen. Ein weißer Mercedes AMG parkte zwischen 5.00 Uhr und 7.30 Uhr in der Rubenstraße. In dieser Zeit gelangten die Täter auf bisher unbekannte Weise in das Fahrzeug und stahlen ein Mercedes AMG Lenkrad im Wert von etwa 1.300 Euro. Hinweise zu den Tätern nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (0611) 345-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
POL-HG: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Bad Homburg v.d. Höhe (ost)
Die Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Geschwindigkeitskontrollen durch. Die Standorte der Blitzer wurden im Voraus bekannt gegeben. Nach mehr als neun Stunden - etwa zur Halbzeit - ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Kontrollstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, manchmal deckten die Kontrollierenden vor Ort auch weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und fuhr davon. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Nach aktuellen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und besaß zudem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, es folgten eine Blutentnahme und eine Strafanzeige.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch den Baustellenbereich auf der A 45. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein, noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er wurde von den Beamten zur Dienststelle begleitet.
Ein Temposünder löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es drohen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem muss er bald einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen erwischte die Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt dort 100 km/h. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft weiter, bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8 35394 Gießen Tel.: 0641 7006 2043 Fax: 0611 327663040 E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de Internet: www.polizei.hessen.de/ppmh
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
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Pressestelle
Telefon: (0611) 345-1045/1041/1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
POL-LM: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Limburg (ost)
Der Speedmarathon 2025 hat offiziell begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Städte führen seit heute Morgen um 6 Uhr gemeinsame Geschwindigkeitskontrollen an über 250 Standorten durch. Die Standorte für die Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Nach mehr als neun Stunden - also ungefähr zur Halbzeit - ziehen Polizei und Städte eine vorläufige Bilanz:
Bislang passierten etwa 120.000 Fahrzeuge die Kontrollstellen in Hessen. Von diesen Fahrzeugen wurden mehr als 3.700 wegen Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung beanstandet. Das entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland wurden Verstöße von der Polizei geahndet, dabei wurden vor Ort auch weitere Straftaten aufgedeckt.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und fuhr davon. Die Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, kein Versicherungsschutz hatte und auch keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch einen Baustellenbereich auf der A 45. Dort ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun auch ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main wurde an einer Messstelle im Praunheimer Weg ein Mann gestoppt, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Eigentlich hätte er vor Ort mit einem Verwarngeld davonkommen können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete hier, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus. Der Grund: Er war mit 92 km/h durch die Stadt gerast. Das bedeutet zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld für den Raser. Außerdem muss er in naher Zukunft einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung des Speedmarathons Raser erwischt. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos dort 100 km/h beträgt. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und einmonatiges Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft weiter, gezielte Geschwindigkeitskontrollen werden bis 22 Uhr durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder unangepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8 35394 Gießen Tel.: 0641 7006 2043 Fax: 0611 327663040 E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de Internet: www.polizei.hessen.de/ppmh
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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POL-MTK: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Hofheim (ost)
Die Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, teilweise deckten die Kontrolleure vor Ort weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich der Kontrolle zu entziehen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Nach bisherigen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war ohne Versicherungsschutz unterwegs und hatte zudem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer musste mit zur Dienststelle, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Folge.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch den Baustellenbereich auf der A 45. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarnungsgeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es drohen ihm zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Zudem muss er in naher Zukunft einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung des Aktionstags Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt dort 100 km/h. Als Konsequenz erwarten den Fahrer zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8 35394 Gießen Tel.: 0641 7006 2043 Fax: 0611 327663040 E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de Internet: www.polizei.hessen.de/ppmh
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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POL-OF: ROADPOL Speedmarathon - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Südosthessen (ost)
(fg) Wir möchten auf die Pressemeldung des Polizeipräsidiums Mittelhessen hinweisen:
ROADPOL Speedmarathon - Hessische Polizei zieht vorläufige Bilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Städte überwachen gemeinsam seit 6 Uhr morgens an über 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Messstellen wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Städte eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
In ganz Hessen ahndete die Polizei Verstöße, teilweise deckten die Kontrolleure vor Ort noch weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich einer Kontrolle zu entziehen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach aktuellen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und besaß zudem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer musste mit zur Dienststelle, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Konsequenz.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch den Baustellenbereich. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einem Verwarnungsgeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Zudem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt hier 100 km/h. In der Folge bedeutet das zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
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E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de
Tel.: 0641/7006-2043
POL-RTK: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Bad Schwalbach (ost)
Die Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen überwachen seit heute Morgen um 6 Uhr gemeinsam die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen an über 250 Messstellen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Nach mehr als neun Stunden - etwa zur Halbzeit - ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Überall im Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, teilweise wurden vor Ort zusätzliche Straftaten aufgedeckt.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ohne Versicherungsschutz unterwegs war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch den Baustellenbereich auf der A 45. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einer Geldbuße vor Ort erledigt werden können. Allerdings konnte der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel vorweisen. Seine Fahrt war somit beendet und er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Zudem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz Ankündigung der Aktion Raser von der Polizei erwischt. Auf der B 45 wurde ein Pkw mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw beträgt hier 100 km/h. Infolgedessen bedeutet das zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-OH: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Hessen (ost)
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, teilweise deckten die Kontrollierenden vor Ort noch weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Laut aktuellen Informationen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und besaß außerdem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer musste mit zur Dienststelle, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Konsequenz.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch den Baustellenbereich. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einem Verwarngeld vor Ort erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardostraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Zudem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Pkw mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw beträgt hier 100 km/h. In der Folge bedeutet das zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und einen Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, gezielte Geschwindigkeitskontrollen werden noch bis 22 Uhr durchgeführt, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
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Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
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POL-WI: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Wiesbaden (ost)
Der Speedmarathon 2025 hat offiziell begonnen. Seit 6 Uhr heute Morgen kontrollieren die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen gemeinsam die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen an über 250 Messstellen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Nach mehr als neun Stunden ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen in Hessen. Von diesen Fahrzeugen waren über 3.700 zu schnell unterwegs. Das entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland wurden Verstöße geahndet, wobei die Kontrollkräfte vor Ort auch weitere Straftaten aufdeckten.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen, und flüchtete. Die Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand, nicht versichert war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch einen Baustellenbereich auf der A 45, obwohl dort nur 80 km/h erlaubt sind. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main wurde an einer Messstelle im Praunheimer Weg ein Mann gestoppt, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Ein Verwarngeld vor Ort hätte die Sache erledigt, aber der Mann hatte weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, als er die Beamten zur Dienststelle begleiten musste.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus, weil er mit 92 km/h durch die Stadt fuhr. Dafür erwarten ihn zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem muss er einen Monat lang zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung des Speedmarathons Raser erwischt. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos dort 100 km/h beträgt. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft weiter, bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger für Verkehrssicherheit zu schärfen. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu schnelles oder unangepasstes Fahren eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Pierre Gath, Pressesprecher
Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8 35394 Gießen Tel.: 0641 7006 2043 Fax: 0611 327663040 E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de Internet: www.polizei.hessen.de/ppmh
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
POL-KS: ROADPOL Speedmarathon am 9.4.2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Kassel (ost)
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch. Die Standorte der Blitzstellen wurden vorab bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten hessenweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
In ganz Hessen ahndete die Polizei Verstöße, teilweise deckten die Kontrollierenden vor Ort zusätzliche Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, der Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach bisherigen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war ohne Versicherungsschutz unterwegs und besaß zudem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Folge.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch den Baustellenbereich. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Zudem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Pkw mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw beträgt hier 100 km/h. In der Folge bedeutet das zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und einen Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Halbzeitbilanz der nordhessischen Polizei
Auch die nordhessische Polizei zieht zur Halbzeit des heutigen Speedmarathons eine kurze Zwischenbilanz: Der Großteil der auf den nordhessischen Straßen angehaltenen Verkehrsteilnehmer zeigte sich einsichtig und begrüßte die Aktion. In vielen Gesprächen konnten die Polizisten auf die Gefahren und oft schweren Folgen von Unfällen aufgrund überhöhter und nicht angepasster Geschwindigkeit hinweisen. Die große Mehrheit der Verkehrsteilnehmer hielt sich an die vorgegebenen Geschwindigkeiten, dennoch gab es sowohl in der Stadt und Landkreis Kassel, im Schwalm-Eder-Kreis, dem Werra-Meißner-Kreis und dem Kreis Waldeck-Frankenberg trotz der zuvor in den Medien angekündigten Messstellen einige Tempoüberschreitungen.
Ob die Überschreitungsrate bei den gemessenen Fahrzeugen an den rund 50 nordhessischen Messstellen auf einem ähnlich niedrigen Niveau des Speedmarathons 2024 von 3 Prozent liegt, wird sich bei der abschließenden Bilanz am morgigen Donnerstag zeigen.
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Ulrike Schaake
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POL-KS: Gestohlener Radlader in Grebenstein wieder aufgetaucht: Polizei sucht weiter nach Zeugen
Kassel (ost)
Grebenstein (Landkreis Kassel)
Wie bereits gestern erwähnt, wurde am vergangenen Wochenende in Grebenstein ein Radlader von einer Baustelle gestohlen. (Siehe auch https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/6008822). Jetzt wurde das Fahrzeug wiedergefunden, aber die Polizei sucht immer noch nach Zeugen für die Tat.
Der Radlader wurde zwischen Freitagabend und Montagmorgen von einer Baustelle am Kressenbrunner Weg in der Feldgemarkung von Grebenstein gestohlen. Am gestrigen Dienstagnachmittag entdeckte ein Landwirt dann die Arbeitsmaschine in seinem Unterstand in der Straße "Schlüchtergraben", ungefähr zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Nachdem die Spurensicherung abgeschlossen war, konnte der Radlader wieder an die Eigentümerfirma zurückgegeben werden.
Weil immer noch nicht klar ist, wie die Täter den gelb-weißen Liebherr L 504 gestohlen haben und warum das Fahrzeug in dem Unterstand abgestellt wurde, sucht die Polizei Hofgeismar weiterhin nach Zeugen und Hinweisgebern. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich unter Tel. 05671- 99280 zu melden.
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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
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POL-F: 250409 - 0380 HessenFrankfurt: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Frankfurt (ost)
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die Polizei in Hessen und die beteiligten Städte führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Geschwindigkeitskontrollen durch. Die Standorte der Blitzer wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach über neun Stunden - ziehen die Polizei und die Städte eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
In ganz Hessen ahndete die Polizei Verstöße, teilweise wurden vor Ort weitere Straftaten aufgedeckt.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich der Kontrolle zu entziehen und floh. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach aktuellen Informationen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und besaß zudem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Folge.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch die Baustelle. Erlaubt waren dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es drohen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld für den Raser. Außerdem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen erwischte die Polizei trotz Ankündigung des Raser-Marathons Fahrer. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt hier 100 km/h. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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60322 Frankfurt am Main
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Fax: 069 / 755-82009
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POL-DA: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Südhessen (ost)
Die Überwachung des Speedmarathons 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an mehr als 250 Messstellen gemeinsame Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach über neun Stunden - ziehen die Polizei und die Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, manchmal deckten die Kontrolleure vor Ort sogar weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich der Kontrolle zu entziehen und floh. Die Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach aktuellen Informationen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und besaß außerdem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer musste mit zur Dienststelle, es folgten eine Blutentnahme und eine Strafanzeige.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch die Baustelle auf der A 45. Erlaubt waren dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Temposünder löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Fahrer war mit 92 km/h durch die Stadt gerast. Deutlich zu schnell, es erwarten ihn zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem muss er bald einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung der Aktion Raser von der Polizei erwischt. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt dort 100 km/h. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
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64285 Darmstadt
Murat Avci
Telefon: 06151 / 969 - 13 120
Mobil: 0173 / 4192693
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POL-MR: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Marburg-Biedenkopf (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, seit heute Morgen um 6 Uhr überprüfen die hessische Polizei und die beteiligten Gemeinden gemeinsam an mehr als 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Standorte der Blitzer wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach über neun Stunden - ziehen Polizei und Gemeinden eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, manchmal deckten die Kontrolleure vor Ort auch weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich der Kontrolle zu entziehen und floh. Polizeikräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach den aktuellen Informationen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und hatte außerdem keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer musste mit auf die Wache, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Konsequenz.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch den Baustellenbereich auf der A 45. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarnungsgeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er musste die Beamten zur Wache begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gerast. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Außerdem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz der Ankündigung des Aktionstages Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt hier 100 km/h. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
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POL-KS: Polizei sucht vermisste 13-jährige Farzana H. und bittet um Hinweise
Kassel (ost)
Kassel/ Hofgeismar (Landkreis Kassel):
Die Polizei ist auf der Suche nach Farzana H., einem 13-jährigen Mädchen, das vermisst wird (siehe Foto). Sie bittet die Bevölkerung um Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens. Farzana H. kommt aus Hofgeismar und war vor ihrem Verschwinden bei Verwandten in Kassel. Sie wurde zuletzt am gestrigen Dienstagvormittag in der Kasseler Innenstadt gesehen. Seitdem ist sie verschwunden. Nachdem die eigene Suche erfolglos war, haben besorgte Angehörige gestern Abend eine Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet. Die Ermittlungen und Suchmaßnahmen der zuständigen Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo haben bisher nicht zur Auffindung der 13-Jährigen geführt.
Farzana H. ist 1,62 Meter groß, hat eine kräftige Statur und kurze schwarze Haare. Als sie verschwand, trug sie eine rot-braune Lederjacke, eine blaue Jeans mit aufgenähten Schleifen auf den Gesäßtaschen, einen roten Pullover und ein grün-weiß gestreiftes Hemd.
Personen, die dem K 11 Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Ulrike Schaake
Pressesprecherin
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POL-LDK: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Dillenburg (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Gemeinden überwachen gemeinsam seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Gemeinden eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, manchmal deckten die Kontrolleure vor Ort zusätzliche Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Motorrollerfahrer, sich einer Kontrolle zu entziehen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach aktuellen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer wurde zur Wache gebracht, es folgte eine Blutentnahme und eine Strafanzeige.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch die Baustelle. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, er musste die Beamten zur Wache begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Fahrer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es erwarten ihn zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem muss er in naher Zukunft einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Pkw mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw beträgt dort 100 km/h. Folglich bedeutet dies zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, noch bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder unangepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
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POL-GI: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Gießen (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4.2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Städte überprüfen gemeinsam seit dem frühen Morgen um 6 Uhr an mehr als 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Halbzeit - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Städte eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen in Hessen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland ahndete die Polizei Verstöße, manchmal deckten die Kontrolleure vor Ort auch weitere Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ohne Versicherungsschutz fuhr und außerdem keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Folge.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch die Baustelle. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte vor Ort mit einem Verwarnungsgeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt war beendet, er wurde von den Beamten zur Dienststelle gebracht.
Ein Raser aktivierte den Blitzer in der Bardustraße in Fulda. Der Grund: Der Fahrer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es drohen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld für den Raser. Außerdem muss er bald einen Monat zu Fuß gehen.
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POL-OH: Kostenlose Fahrradcodierung im Polizeipräsidium Osthessen
Fulda (ost)
Fulda. Zur Abschreckung potenzieller Fahrraddiebe und zur Vereinfachung der Zuordnung eines gefundenen Fahrrades zu seinem rechtmäßigen Besitzer bietet das Polizeipräsidium Osthessen erneut eine kostenlose Fahrradcodierung an. Dabei wird eine spezifische Nummer in den Rahmen des Fahrrades eingraviert. Um sich zu registrieren, benötigen Interessierte einen Eigentumsnachweis sowie ein Personaldokument (Personalausweis oder Reisepass).
Wir möchten darauf hinweisen, dass Fahrräder mit Carbonrahmen bedauerlicherweise nicht codiert werden können. Bei Pedelecs oder E-Bikes bitten wir Sie, den Schlüssel für den Akku mitzubringen.
Die Aktion findet am Mittwoch, den 23. April 2025, zwischen 10 und 12 Uhr vor der Stadtwache Fulda statt.
Anmeldung im Voraus erforderlich
Es ist notwendig, sich im Voraus anzumelden. Die Terminvergabe erfolgt am Dienstag, den 15. April, von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0661-102-1360.
(RK)
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Polizeipräsidium Osthessen
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Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
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POL-OH: Verkehrsunfälle im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Unfälle mit Fahrerflucht in Bad Hersfeld
Bad Hersfeld. Zwischen Montag (07.04.), 15.00 Uhr, und Dienstag (08.04.), 16.30 Uhr, hat ein unbekannter Fahrer in der Max-Planck-Straße beim Rangieren das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts beschädigt und sich danach unerlaubt vom Unfallort entfernt. Der Schaden wird auf 800 Euro geschätzt.
Haunetal. Am Dienstag (08.04.), gegen 10.00 Uhr, parkte ein VW-Transporter mit Kassler Kennzeichen am rechten Fahrbahnrand in der Knüllstraße. Ein unbekannter Fahrer berührte und beschädigte beim Vorbeifahren den Außenspiegel. Der Verursacher entfernte sich ohne seine Pflichten als Unfallverursacher zu erfüllen. Der Schaden beträgt etwa 400 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Unfallflucht
Rotenburg. Am Dienstagmittag (08.04.), gegen 12.35 Uhr, fuhr ein 27-jähriger Bad Hersfelder mit einem VW-Crafter den Bornwiesenweg entlang. Beim Wenden in eine Grundstückseinfahrt beschädigte der VW-Fahrer einen geparkten Mazda aus Alheim im Bereich der Stoßstange und des hinteren linken Radlaufes. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort, wurde aber später von einer Polizeistreife ermittelt.
(RK)
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POL-OH: Einbruch in Gaststätte
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Wildeck. Am Dienstagmorgen (08.04.), gegen 07.15 Uhr, brachen zwei Unbekannte in eine Gaststätte in der Eisenacher Straße in Obersuhl ein, indem sie gewaltsam ein Fenster aufdrückten. Danach durchsuchten die Diebe die Räumlichkeiten der Gaststätte und stahlen Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich. Als die Diebe bei der Tat von Berechtigten in der Gaststätte erwischt wurden, flüchteten sie sofort mit dem Geld.
Die Beschreibung der Täter lautet wie folgt:
Täter 1: männlich, ca. 1,60 m groß, schlank, 20 bis 30 Jahre alt, südosteuropäisches Aussehen, dunkle Kleidung Täter 2: männlich, ca. 1,75 m groß, sehr schlank, 20 bis 30 Jahre alt, ebenfalls südosteuropäisches Aussehen, dunkle Kleidung
Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
(RK)
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POL-OH: Bronze Statue entwendet
Fulda (ost)
Fulda. Zwischen Donnerstag (03.04.) und Samstag (05.04.) haben Unbekannte eine Bronze Statue im Wert von etwa 300 Euro von einem Friedhof in der Straße "An der Mariengrotte" gestohlen. Die Statue wurde zuvor gewaltsam von einem Grabstein entfernt. Für Hinweise bitte das Polizeipräsidium Osthessen unter der Telefonnummer 0661/105-0 kontaktieren, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
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POL-WE: + Einbruch in Vereinsheim + Gartentore gestohlen + Unfall im Kreuzungsbereich + Durch Fenster eingestiegen +
Friedberg (ost)
Bad Nauheim: Einbruch in Vereinsheim
Von Montag (24.03.2025) bis Dienstag (08.04.2025), 12:55 Uhr brachen Diebe gewaltsam in ein Vereinsheim in der Schwalheimer Hauptstraße ein. Sie stahlen Bargeld. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizei in Friedberg zu melden (Tel.: 06031 6010).
Friedberg: Gartentore gestohlen
Zwei bereits installierte Tore eines Zauns sowie einen Zaunpfosten stahlen Diebe zwischen Montag (07.04.2025), 15:10 Uhr und Dienstag (08.04.2025), 07:45 Uhr von einer Baustelle in der Heinrich-Busold-Straße in Friedberg. Hinweise werden von der Friedberger Polizei entgegengenommen (Tel.: 06031 6010).
Florstadt: Unfall im Kreuzungsbereich
Zwei leicht verletzte Personen und ein Schaden von 6.000 EUR sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am Mittwochmorgen (09.04.2025) gegen 09:10 Uhr in Nieder-Florstadt. Der 75-jährige Fahrer eines Wohnmobils war auf der Wickstädter Straße in Richtung Altenstädter Straße unterwegs. Nach ersten Informationen übersah der Mann aus Nidderau den VW Up! einer 59-jährigen Altenstädterin, die die Reitfeldstraße in Richtung Steegstraße befuhr. Bei der Kollision im Kreuzungsbereich erlitten die VW-Fahrerin und ihre 41-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen. Der VW war nicht mehr fahrbereit.
Butzbach: Durch Fenster eingestiegen
Ein Dieb stieg zwischen Dienstag (08.04.2025), 17:00 Uhr und Mittwoch (09.04.2025), 07:30 Uhr durch ein Fenster in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Teichgasse ein. Der Unbekannte entwendete verschreibungspflichtige Medikamente aus dem Schlafzimmer. Zeugen können sich unter Tel.: 06033 70430 mit der Polizei in Butzbach in Verbindung setzen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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POL-GI: + An Kellertür gehebelt + Goldkette entrissen + Zeugen nach Zusammenstoß gesucht + Rollladen mit Farbe besprüht + Blauer Jeep Wrangler gestohlen + Arbeitsgeräte aus Transporter geklaut +
Gießen (ost)
Gießen: Einbruchversuch an Kellertür
Früh am Dienstagmorgen (08.04.2025) betrat ein Unbekannter gegen 06:50 Uhr ein Grundstück in der Rodtbergstraße in Gießen. Er versuchte die Kellertür eines Einfamilienhauses aufzubrechen. Als ein Alarm ausgelöst wurde, flüchtete der Täter ohne Beute. Der Verdächtige wird als etwa 20 - 30 Jahre alt und zwischen 170 cm - 180 cm groß beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke mit weißer Aufschrift auf dem Rücken und graue Hosen. Außerdem hatte er eine schwarze Kapuze über einem dunklen Basecap. Personen, die etwas beobachtet haben oder die beschriebene Person gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Gießen in Verbindung zu setzen (Tel.: 0641 7006-6555).
Gießen: Raubüberfall auf Goldkette
Am Montagabend (07.04.2025) gegen 21:30 Uhr würgte ein unbekannter Jugendlicher am Gießener Hauptbahnhof einen 15-Jährigen und entriss ihm eine Goldkette mit Anhänger vom Hals. Der Täter flüchtete daraufhin mit der Kette durch die Bahnhofshalle und über den Bahnhofsvorplatz. Eine zweite Person hinderte den 15-Jährigen daran, den Räuber zu verfolgen. Der Täter wird als etwa 15 Jahre alt, 170 cm - 175 cm groß und schlank beschrieben. Er hatte einen hellen Teint, braun-blondes Haar und dunkle Augen. Er trug eine weiße Jacke, eine graue Jogginghose oder Jeans und weiße Schuhe. Die zweite Person war männlich, etwa 18 oder 19 Jahre alt, ebenfalls 170 cm - 175 cm groß, aber breiter. Er hatte einen dunkleren Teint, leicht gewelltes Haar, trug eine schwarze Mütze, eine schwarze Jacke und dunkle Hosen. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die Hinweise auf die Identität der beiden Beschriebenen geben können oder die beiden Verdächtigen gesehen haben, sich telefonisch unter 0641 7006-6555 zu melden.
Gießen: Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht
Am Mittwochmorgen gegen 07:20 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Ostanlage / Moltkestraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem weißen Ford Transit und einem schwarzen Daimler E300. Der 28-jährige Fahrer des Transit aus Gießen war auf der Ostanlage in Richtung Moltkestraße unterwegs, während ein 61-jähriger Fahrer aus Pohlheim mit seinem Daimler auf der Ostanlage in Richtung Marburger Straße fuhr. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt, aber es entstand ein Sachschaden von 5.000 EUR. Die Polizei sucht Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben. Zeugenhinweise werden von der Polizeistation Gießen-Nord unter Tel.: 0641 7006-3755 entgegengenommen.
Fernwald: Rollladen mit Farbe besprüht
Zwischen Dienstag (08.04.2025), 21:00 Uhr und Mittwoch (09.04.2025), 08:00 Uhr wurde ein Rollladen eines Einfamilienhauses im Klosterweg in Steinbach von einem Unbekannten mit blauer Farbe besprüht. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel.: 0641 7006-3555 bei der Gießener Polizei zu melden.
Pohlheim: Diebstahl eines blauen Jeep Wrangler
Am Donnerstag (03.04.2025) gegen 05:45 Uhr wurde ein Jeep Wrangler von einem Autohaus in der Rudolf-Diesel-Straße in Watzenborn-Steinberg gestohlen. Es handelte sich um ein neues blaues Fahrzeug. Die Diebe brachten vermutlich eigene Kennzeichen am Fahrzeug an. Der Diebstahl wurde erst am Mittwoch (09.04.2025) bemerkt. Die Kriminalpolizei ermittelt und fragt: Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Wer hat einen neuen, blauen Jeep Wrangler gesehen? Wer kann Informationen zum Verbleib des Jeeps geben? Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo Gießen zu wenden (Tel.: 0641 7006-6555).
Pohlheim: Diebstahl von Arbeitsgeräten aus Transporter
In Watzenborn-Steinberg wurden zwischen Dienstag (08.04.2025), 16:15 Uhr und Mittwoch (09.04.2025), 06:55 Uhr zwei Arbeitsgeräte im Wert von über 4.000 EUR aus einem weißen VW Transporter gestohlen. Das Fahrzeug stand in dieser Zeit in der Schillerstraße, Höhe Hausnummer 14. Hinweise nimmt die Gießener Polizei unter Tel.: 0641 7006-3555 entgegen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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POL-WE: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Friedberg (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei und die beteiligten Gemeinden überwachen seit heute Morgen um 6 Uhr gemeinsam an über 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Etwa zur Hälfte - nach mehr als neun Stunden - ziehen Polizei und Gemeinden eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten landesweit knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
In ganz Hessen ahndete die Polizei Verstöße, einige Kontrollierende vor Ort deckten zusätzliche Straftaten auf.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, sich der Kontrolle zu entziehen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung. Nach aktuellen Erkenntnissen stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, war nicht versichert und hatte keine gültige Fahrerlaubnis. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, eine Blutentnahme und eine Strafanzeige waren die Konsequenz.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch die Baustelle. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main stoppten Einsatzkräfte an einer Messstelle im Praunheimer Weg einen Mann, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einem Verwarngeld vor Ort erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Fuldaer Bardustraße aus. Der Grund: Der Verkehrsteilnehmer war mit 92 km/h durch die Stadt gefahren. Deutlich zu schnell, es kommen zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld auf den Raser zu. Zudem muss er demnächst einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen gingen der Polizei trotz Ankündigung der Aktion Raser ins Netz. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Autos beträgt hier 100 km/h. Infolgedessen bedeutet das zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft derweil weiter, gezielte Geschwindigkeitskontrollen werden noch bis 22 Uhr durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt.
Pierre Gath, Pressesprecher
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POL-MR: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Marburg-Biedenkopf (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Die Kontrolle des Geschwindigkeitsmarathons 2025 hat begonnen, seit 6 Uhr morgens überwachen die hessische Polizei und die beteiligten Gemeinden gemeinsam an mehr als 250 Messstellen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Standorte der Blitzgeräte wurden im Voraus bekannt gegeben. Nach mehr als neun Stunden - etwa zur Halbzeit - ziehen die Polizei und die Gemeinden eine Zwischenbilanz:
Bislang passierten fast 120.000 Fahrzeuge die Messstellen in Hessen. Davon waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland wurden Verstöße von der Polizei geahndet, teilweise wurden vor Ort zusätzliche Straftaten aufgedeckt.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und floh. Einsatzkräfte konnten den Flüchtigen nach kurzer Verfolgung stoppen. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ohne Versicherungsschutz unterwegs war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h auf der A 45 durch die Baustelle. Erlaubt sind dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein Fahrverbot von einem Monat.
In Frankfurt am Main wurde an einer Messstelle im Praunheimer Weg ein Mann gestoppt, der mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Dies hätte mit einem Verwarngeld erledigt werden können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, er musste die Beamten zur Dienststelle begleiten.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus. Der Grund: Der Fahrer war mit 92 km/h durch die Stadt gerast. Deutlich zu schnell, dafür gibt es zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem wird er in naher Zukunft einen Monat zu Fuß gehen müssen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung des Raser-Marathons einige Fahrer von der Polizei erwischt. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, obwohl die Höchstgeschwindigkeit für Autos dort 100 km/h beträgt. Das bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Geschwindigkeitsmarathon läuft weiter, bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Geschwindigkeitsmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder unangepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Pierre Gath, Pressesprecher
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POL-KS: Polizei sucht vermisste 13-jährige Farzana H. und bittet um Hinweise
Kassel (ost)
Kassel/ Hofgeismar (Landkreis Kassel):
Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach der vermissten 13-jährigen Farzana H. (siehe Bild) und ersucht die Bevölkerung um Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens. Die Vermisste aus Hofgeismar war vor ihrem Verschwinden bei Verwandten in Kassel. Zuletzt wurde sie am gestrigen Dienstagvormittag in der Innenstadt von Kassel gesehen. Seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Nachdem die eigene Suche erfolglos war, haben besorgte Angehörige gestern Abend eine Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet. Trotz Ermittlungen und Suchmaßnahmen der zuständigen Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo wurde die 13-Jährige bisher nicht gefunden.
Farzana H. ist 1,62 Meter groß, hat eine kräftige Statur und kurze schwarze Haare. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine rot-braune Lederjacke, eine blaue Jeans mit Schleifen auf den Gesäßtaschen, einen roten Pullover und ein grün-weiß gestreiftes Hemd.
Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1020
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
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Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
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POL-LDK: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Dillenburg (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Die Überprüfung der Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen begann heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen in Hessen. Die Standorte der Blitzgeräte waren im Voraus bekannt gegeben worden. Nach mehr als neun Stunden ziehen die Polizei und die Kommunen eine vorläufige Bilanz:
Bislang passierten knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen in Hessen. Von diesen Fahrzeugen waren etwas mehr als 3.700 zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland wurden Verstöße von der Polizei geahndet, wobei vor Ort auch zusätzliche Straftaten aufgedeckt wurden.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Einsatzkräfte stoppten ihn nach kurzer Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ohne Versicherungsschutz unterwegs war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen wurde ein Autofahrer erwischt, der mit 140 km/h durch einen Baustellenbereich auf der A 45 fuhr. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt dort 80 km/h. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main wurde ein Mann an einer Messstelle im Praunheimer Weg gestoppt, da er mit 42 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs war. Er hätte vor Ort ein Verwarngeld zahlen können. Allerdings besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete, als er die Beamten zur Dienststelle begleiten musste.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus, da er mit 92 km/h durch die Stadt fuhr. Dies bedeutet zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld für den Raser. Außerdem muss er bald einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung des Speedmarathons Raser erwischt. Auf der B 45 wurde ein Pkw mit 156 km/h erwischt, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw dort 100 km/h beträgt. Dies führt zu zwei Punkten, 480 Euro Bußgeld und einem Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft weiter, bis 22 Uhr finden gezielte Geschwindigkeitskontrollen statt, um die Bevölkerung für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
Pierre Gath, Pressesprecher
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POL-GI: ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Gießen (ost)
ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei zieht Zwischenbilanz
Der Speedmarathon 2025 hat begonnen, die hessische Polizei sowie die beteiligten Kommunen führen seit heute Morgen um 6 Uhr an über 250 Messstellen gemeinsame Kontrollen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen durch. Die Standorte der Blitzstellen waren im Voraus bekannt gegeben worden. Nach mehr als neun Stunden ziehen Polizei und Kommunen eine Zwischenbilanz:
Bisher passierten knapp 120.000 Fahrzeuge die Messstellen in Hessen. Von diesen Fahrzeugen wurden etwas über 3.700 wegen Überschreitung der Geschwindigkeitsbegrenzung beanstandet. Dies entspricht einer vorläufigen Beanstandungsquote von 3,2 Prozent.
Im gesamten Bundesland wurden Verstöße von der Polizei geahndet, wobei einige der Kontrollierten vor Ort auch weitere Straftaten aufdeckten.
In Gründau versuchte ein Rollerfahrer, einer Kontrolle zu entkommen und flüchtete. Die Einsatzkräfte stoppten den Flüchtigen nach einer kurzen Verfolgung. Es stellte sich heraus, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, nicht versichert war und außerdem keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Der Fahrer wurde zur Dienststelle gebracht, wo eine Blutentnahme und eine Strafanzeige folgten.
An der Tank- und Rastanlage Katzenfurt in Mittelhessen fuhr ein Autofahrer mit 140 km/h durch den Baustellenbereich der A 45, obwohl dort nur 80 km/h erlaubt sind. Neben Punkten in Flensburg erwartet ihn nun ein einmonatiges Fahrverbot.
In Frankfurt am Main wurde an einer Messstelle im Praunheimer Weg ein Mann gestoppt, der mit 42 km/h unterwegs war, obwohl nur 30 km/h erlaubt waren. Ein Verwarngeld hätte die Sache vor Ort erledigt, jedoch besaß der Mann weder einen Führerschein noch einen gültigen Aufenthaltstitel. Seine Fahrt endete hier und er wurde zur Dienststelle gebracht.
Ein Raser löste den Blitzer in der Bardustraße in Fulda aus, da er mit 92 km/h durch die Stadt fuhr. Dafür erwarten ihn zwei Punkte und 400 Euro Bußgeld. Außerdem muss er bald einen Monat zu Fuß gehen.
Auch in Südhessen wurden trotz der Ankündigung des Speedmarathons Raser erwischt. Auf der B 45 wurde ein Auto mit 156 km/h erwischt, obwohl die Höchstgeschwindigkeit für Autos dort 100 km/h beträgt. Dies bedeutet zwei Punkte, 480 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot.
Der Speedmarathon läuft weiter, noch bis 22 Uhr finden gezielte Geschwindigkeitskontrollen statt, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren. Ein Hauptziel des Speedmarathons ist es, darauf hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
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POL-OH: Kostenlose Fahrradcodierung im Polizeipräsidium Osthessen
Fulda (ost)
Fulda. Zur Abschreckung potenzieller Fahrraddiebe und zur einfacheren Zuordnung eines gefundenen Fahrrades zu seinem rechtmäßigen Besitzer bietet das Polizeipräsidium Osthessen erneut eine kostenlose Fahrradcodierung an. Dabei wird eine spezielle Nummer in den Rahmen des Fahrrades eingraviert. Zur Registrierung benötigen Interessierte einen Nachweis über den Besitz und ein Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass).
Wir möchten darauf hinweisen, dass Fahrräder mit Carbonrahmen bedauerlicherweise nicht codiert werden können. Bei Pedelecs oder E-Bikes bringen Sie bitte den Akku-Schlüssel mit.
Die Aktion findet am Mittwoch, den 23. April 2025, von 10 bis 12 Uhr vor der Stadtwache Fulda statt.
Anmeldung im Voraus erforderlich
Es ist eine Anmeldung im Voraus erforderlich. Die Terminvereinbarung erfolgt am Dienstag, den 15. April von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0661-102-1360.
(RK)
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POL-OH: Verkehrsunfälle im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Unfallfluchten in Bad Hersfeld
In Bad Hersfeld hat ein unbekannter Fahrer zwischen Montag (07.04.) um 15.00 Uhr und Dienstag (08.04.) um 16.30 Uhr das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts in der Max-Planck-Straße beim Einparken beschädigt und ist dann unerlaubt geflohen. Der Schaden wird auf 800 Euro geschätzt.
Haunetal. Am Dienstag (08.04.) gegen 10.00 Uhr wurde der Außenspiegel eines VW-Transporters mit Kassler Kennzeichen in der Knüllstraße am rechten Fahrbahnrand von einem unbekannten Fahrer beim Vorbeifahren berührt und beschädigt. Der Verursacher hat sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 400 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Unfallflucht
Rotenburg. Am Dienstagmittag (08.04.) gegen 12.35 Uhr fuhr ein 27-jähriger Bad Hersfelder mit einem VW-Crafter den Bornwiesenweg entlang. Um das Fahrzeug zu wenden, bog der VW-Fahrer in eine Grundstückseinfahrt ein und beschädigte dort einen geparkten Mazda aus Alheim im Bereich der Stoßstange und des hinteren linken Radlaufs. Der Gesamtschaden beträgt etwa 2.000 Euro. Der Verursacher hat sich danach unerlaubt von der Unfallstelle entfernt, konnte aber anschließend von einer Polizeistreife ermittelt werden.
(RK)
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POL-OH: Einbruch in Gaststätte
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Wildeck. Am Dienstagmorgen (08.04.), gegen 07.15 Uhr, brachen zwei Unbekannte in eine Gaststätte in der Eisenacher Straße in Obersuhl ein, indem sie gewaltsam ein Fenster aufdrückten. Danach durchsuchten die Einbrecher die Räumlichkeiten der Gaststätte und stahlen Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich. Als die Täter während der Tat noch in der Gaststätte von Berechtigten erwischt wurden, flüchteten sie sofort mit dem Bargeld.
Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: männlich, ungefähr 1,60 m groß, schlank, 20 bis 30 Jahre alt, südosteuropäischer Phänotyp, dunkle Kleidung Täter 2: männlich, ungefähr 1,75 m groß, sehr schlank, 20 bis 30 Jahre alt, ebenfalls südosteuropäischer Phänotyp, dunkle Kleidung
Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
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POL-OH: Bronze Statue entwendet
Fulda (ost)
Fulda. Zwischen Donnerstag (03.04.) und Samstag (05.04.) haben Unbekannte eine Bronze Statue im Wert von etwa 300 Euro von einem Friedhof in der Straße "An der Mariengrotte" gestohlen. Die Statue wurde zuvor gewaltsam von einem Grabstein abgenommen. Für Hinweise wenden Sie sich bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter der Telefonnummer 0661/105-0, an jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
(RK)
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POL-WE: + Einbruch in Vereinsheim + Gartentore gestohlen + Unfall im Kreuzungsbereich + Durch Fenster eingestiegen +
Friedberg (ost)
Bad Nauheim: Einbruch in Vereinslokal
Zwischen Montag (24.03.2025) und Dienstag (08.04.2025) um 12:55 Uhr drangen Einbrecher gewaltsam in ein Vereinslokal in der Hauptstraße in Schwalheim ein. Sie erbeuteten Bargeld. Personen, die verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizei in Friedberg zu melden (Tel.: 06031 6010).
Friedberg: Diebstahl von Gartentoren
Zwei bereits installierte Tore eines Zauns sowie einen Zaunpfosten wurden von Dieben zwischen Montag (07.04.2025) um 15:10 Uhr und Dienstag (08.04.2025) um 07:45 Uhr von einer Baustelle in der Heinrich-Busold-Straße in Friedberg gestohlen. Hinweise nimmt die Polizei in Friedberg entgegen (Tel.: 06031 6010).
Florstadt: Unfall an Kreuzung
Zwei Leichtverletzte und ein Schaden von 6.000 EUR sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Mittwochmorgen (09.04.2025) gegen 09:10 Uhr in Nieder-Florstadt. Der 75-jährige Fahrer eines Wohnmobils war auf der Wickstädter Straße in Richtung Altenstädter Straße unterwegs. Laut ersten Informationen übersah der Mann aus Nidderau den VW Up! einer 59-jährigen Altenstädterin, die auf der Reitfeldstraße in Richtung Steegstraße unterwegs war. Bei der Kollision an der Kreuzung erlitten die VW-Fahrerin und ihre 41-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen. Der VW war nicht mehr fahrbereit.
Butzbach: Einstieg durch Fenster
Ein Einbrecher stieg zwischen Dienstag (08.04.2025) um 17:00 Uhr und Mittwoch (09.04.2025) um 07:30 Uhr durch ein Fenster in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Teichgasse ein. Der Unbekannte entwendete verschreibungspflichtige Medikamente aus dem Schlafzimmer. Zeugen können sich unter Tel.: 06033 70430 mit der Polizei in Butzbach in Verbindung setzen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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POL-GI: + An Kellertür gehebelt + Goldkette entrissen + Zeugen nach Zusammenstoß gesucht + Rollladen mit Farbe besprüht + Blauer Jeep Wrangler gestohlen + Arbeitsgeräte aus Transporter geklaut +
Gießen (ost)
Gießen: Einbruchversuch an Kellertür
Früh am Dienstagmorgen (08.04.2025) betrat ein Unbekannter gegen 06:50 Uhr ein Grundstück in der Rodtbergstraße in Gießen. Er begab sich zur Kellertür eines Einfamilienhauses und versuchte, diese aufzubrechen. Als ein Alarm ausgelöst wurde, flüchtete der Täter ohne Beute. Der Unbekannte wird als etwa 20 - 30 Jahre alt und ungefähr 170 cm - 180 cm groß beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke mit weißer Aufschrift auf dem Rücken und graue Hosen. Er hatte eine schwarze Kapuze über einem dunklen Basecap. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder die beschriebene Person gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Gießener Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen (Tel.: 0641 7006-6555).
Gießen: Raubüberfall auf Goldkette
Am Montagabend (07.04.2025) gegen 21:30 Uhr würgte ein unbekannter Jugendlicher am Gießener Hauptbahnhof einen 15-Jährigen und entriss ihm eine Goldkette mit Anhänger. Der Täter flüchtete dann mit der Kette durch die Bahnhofshalle und über den Bahnhofsvorplatz. Eine zweite Person hinderte den 15-Jährigen daran, den Räuber zu verfolgen. Der Räuber wird als etwa 15 Jahre alt, ungefähr 170 cm - 175 cm groß und schlank beschrieben. Er hatte einen hellen Teint, braun-blondes Haar und dunkle Augen. Er trug eine weiße Jacke, eine graue Jogginghose oder Jeans und weiße Schuhe. Die zweite Person war männlich, etwa 18 oder 19 Jahre alt und ebenfalls 170 cm - 175 cm groß, aber kräftiger gebaut. Er hatte einen dunkleren Teint, leicht gewelltes Haar, trug eine schwarze Mütze, eine schwarze Jacke und dunkle Hosen. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die Hinweise auf die Identität der beiden Beschriebenen geben können oder die beiden Gesuchten gesehen haben, sich telefonisch unter 0641 7006-6555 zu melden.
Gießen: Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht
Am Mittwochmorgen gegen 07:20 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Ostanlage / Moltkestraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem weißen Ford Transit und einem schwarzen Daimler E300. Der 28-jährige Transit-Fahrer aus Gießen fuhr auf der Ostanlage von der Marburger Straße kommend in Richtung Moltkestraße. Ein 61-jähriger Pohlheimer fuhr mit seinem Daimler auf der Ostanlage vom Berliner Platz kommend in Richtung Marburger Straße. Bei dem Zusammenstoß an der Kreuzung wurde niemand verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 5.000 EUR. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können. Zeugenhinweise nimmt die Polizeistation Gießen-Nord unter Tel.: 0641 7006-3755 entgegen.
Fernwald: Rollladen mit Farbe besprüht
Zwischen Dienstag (08.04.2025), 21:00 Uhr und Mittwoch (09.04.2025), 08:00 Uhr wurde ein Rollladen eines Einfamilienhauses im Klosterweg in Steinbach von einem Unbekannten mit blauer Farbe besprüht. Hinweisgeber können sich unter Tel.: 0641 7006-3555 bei der Gießener Polizei melden.
Pohlheim: Diebstahl eines blauen Jeep Wrangler
Am Donnerstag (03.04.2025) gegen 05:45 Uhr stahlen Autodiebe einen Jeep Wrangler vom Gelände eines Autohauses in der Rudolf-Diesel-Straße in Watzenborn-Steinberg. Bei dem blauen Fahrzeug handelt es sich um einen Neuwagen. Die Täter brachten vermutlich Kennzeichenschilder am Fahrzeug an, die sie selbst mitgebracht hatten. Der Diebstahl des Fahrzeugs wurde erst am Mittwoch (09.04.2025) bemerkt. Die Kriminalpolizei ermittelt und fragt: Wer hat den Diebstahl beobachtet? Wem ist ein neuwertiger, blauer Jeep Wrangler aufgefallen? Wer kann Hinweise zum Verbleib des Jeeps geben? Zeugen werden gebeten, sich an die Gießener Kripo zu wenden (Tel.: 0641 7006-6555).
Pohlheim: Arbeitsgeräte aus Transporter gestohlen
Zwischen Dienstag (08.04.2025), 16:15 Uhr und Mittwoch (09.04.2025), 06:55 Uhr stahlen Unbekannte in Watzenborn-Steinberg aus einem weißen VW Transporter zwei Arbeitsgeräte im Wert von über 4.000 EUR. Das Fahrzeug war in diesem Zeitraum in der Schillerstraße in Höhe der Hausnummer 14 abgestellt. Die Gießener Polizei nimmt Hinweise unter Tel.: 0641 7006-3555 entgegen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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POL-LM: Einbruch in Einfamilienhaus+++ Gegenstand von Brücke geworfen+++ Betrunken Unfall verursacht und zunächst geflüchtet+++ Unfall zwischen PKW und zwei Motorrädern
Limburg (ost)
1. Einbruch in Wohnhaus,
Elbtal, Hangenmeilingen, Bornweg, Dienstag, 08.04.2025, 09:10 Uhr bis 10:09 Uhr
(cw)Ein Wohnhaus in Elbtal wurde am Dienstagvormittag von Einbrechern heimgesucht. Nachdem die Bewohner das Haus im Bornweg in Hangenmeilingen gegen 09:10 Uhr verlassen hatten, betraten kurz darauf zwei Täter das Grundstück und begaben sich zum hinteren Bereich, wo sie eine Terrassentür aufbrachen. Aus dem Haus stahlen sie unter anderem zwei Fahrräder der Marken "Focus Izalco Max" und "Cannondale CAAD10".
Daraufhin flüchteten sie in Richtung der Straße "Am Waldsaum". Die Männer wurden bei ihrer Flucht gefilmt. Einer der Einbrecher kann als 25 bis 35 Jahre alt und mit Glatze beschrieben werden. Er war komplett schwarz gekleidet und trug schwarze Schuhe mit weißer Sohle. Die zweite Person war ebenfalls 25 bis 35 Jahre alt mit dunklen kurzen Haaren. Er trug eine blaue Jacke und Jeans sowie schwarze Schuhe. Außerdem hatte er eine rote Sporttasche dabei. Die Polizei in Limburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 um Hinweise aus der Bevölkerung.
2. Objekt von Brücke geworfen,
Bundesstraße 54, Gemarkung Hadamar, Abfahrt Niederzeuzheim, Dienstag, 08.04.2025, 14:10 Uhr
(cw)Von einer Brücke über die Bundesstraße 54 bei Hadamar warfen am Dienstagnachmittag Unbekannte einen Gegenstand auf ein Fahrzeug. Dadurch wurde das Fahrzeug beschädigt.
Um 14:10 Uhr fuhr der Fahrer eines BMW die B 54 in Richtung Ahlbach. An der Abfahrt Niederzeuzheim konnte der Mann zwei Personen auf der Brücke über der Bundesstraße sehen. Als er näher kam, sah er, wie eine der Personen einen Gegenstand warf, der dann die Beifahrerscheibe seines Fahrzeugs zerstörte. Beide Personen wurden als männlich, etwa 1,70 Meter groß und etwa 16 bis 18 Jahre alt beschrieben. Beide hatten braune Haare. Während der mutmaßliche Werfer einen schwarzen Trainingsanzug trug, war die zweite Person mit einem weißen Trainingsanzug bekleidet.
Hinweise zu den beiden Personen nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.
3. Betrunken Unfall verursacht und zunächst geflohen, Uhlandstraße, Limburg, Dienstag, 08.04.2025, 21:00 Uhr
(cw)Die Entscheidung, betrunken Roller zu fahren, kostete einem Mann in Limburg am Dienstagabend den Führerschein. Er verursachte einen Verkehrsunfall und floh von der Unfallstelle.
Gegen 21:00 Uhr fuhr der Fahrer des Kleinkraftrads die Uhlandstraße entlang, als er unerwartet in das Heck eines geparkten Kleinbusses fuhr. Ein Zeuge beobachtete dies und konnte den Fahrer beschreiben. Kurz darauf meldete sich der Halter des Rollers und gab an, dass sein Roller vor einigen Wochen gestohlen worden sei und er dies nun anzeigen wolle. Die Beamten vor Ort bemerkten sofort, dass etwas nicht stimmte, da der Halter verletzt war und der Beschreibung des Zeugen entsprach. Der Grund für den Unfall wurde schnell gefunden, da ein Atemalkoholtest einen Wert von über zwei Promille ergab. Nachdem seine Verletzungen versorgt waren, wurde ihm auf der Wache Blut abgenommen und sein Führerschein wurde eingezogen. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von über 10.000 Euro.
4. Unfall zwischen Auto und zwei Motorrädern, Gemarkung Runkel, Landesstraße 3020, Fahrtrichtung Wirbelau, Dienstag, 08.04.2025, 17:20 Uhr
(cw)Am Donnerstagnachmittag kam es auf der Landesstraße 3020 bei Runkel zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Motorrädern und einem Auto.
Um 17:20 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der L 3020 von Runkel kommend in Richtung Wirbelau, als er laut ersten Ermittlungen aufgrund von Wildwechsel bremsen musste. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich zwei Motorräder hinter dem Auto. Während die Fahrerin des vorderen Motorrads noch rechtzeitig bremsen konnte, gelang dies dem Mann hinter ihr nicht. Er prallte gegen das Motorrad der Frau und auch gegen das Heck des Autos. Dabei stürzte er und verletzte sich. Er musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Schaden an allen Fahrzeugen wird auf etwa 7.500 Euro geschätzt.
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POL-RTK: Heranwachsende greifen Verkehrsteilnehmer an +++ Verkehrskontrollen auf Bundesstraße
Bad Schwalbach (ost)
1. Jugendliche attackieren Verkehrsteilnehmer, Eltville am Rhein, Bahnhofstraße, Dienstag, 08.04.2025, 18.00 Uhr
(jf)Am Dienstagabend haben zwei junge Männer am Bahnhof Eltville einen Mann angegriffen. Nach den bisherigen Informationen schob der Verkehrsteilnehmer sein Fahrrad über eine Verkehrsinsel in Richtung Wilhelmstraße. Mehrere Jugendliche sollen aus unbekannten Gründen den Mann aufgehalten haben. Zwei Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren traten aus der Gruppe hervor und schlugen den 33-jährigen Mann ins Gesicht. Dadurch fiel der Mann zu Boden und verletzte sich. Die Jugendlichen liefen zunächst vom Bahnhof weg, kehrten aber vor dem Eintreffen der Polizei zum Tatort zurück. Dort wurden sie kontrolliert und es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der verletzte Verkehrsteilnehmer wurde ins Krankenhaus gebracht, um medizinisch versorgt zu werden. Die Polizeistation Rüdesheim am Rhein hat die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen, aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06722) 91120.
2. Verkehrskontrollen auf Bundesstraße,
Geisenheim, Bundesstraße 42, Dienstag, 08.04.2025, 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
(fh)Im Verlauf des Dienstags führte die Polizei im Rheingau-Taunus-Kreis Verkehrskontrollen durch und achtete besonders auf die Fahrtüchtigkeit der Fahrerinnen und Fahrer. Zwischen 12:00 Uhr und 18:00 Uhr postierten sich die Beamten an der Bundesstraße 42 in der Nähe des Geisenheimer Fliegerdenkmals. Insgesamt wurden 41 Fahrzeuge mit 68 Insassen kontrolliert. Bei drei Personen gab es erste Anzeichen für möglichen Drogenkonsum. Die durchgeführten Urintests widerlegten diese Vermutungen. Insgesamt waren sechs Fahrerinnen und Fahrer nicht ordnungsgemäß angeschnallt. Es wurden auch Verfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Verdachts auf illegalen Aufenthalt eingeleitet.
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POL-OF: Erneute Sachbeschädigung am Naturdenkmal "Wartbaum"; Einbruch ins Vereinsheim; E-Bikes aus Garage gestohlen; und mehr
Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)
1. Neue Beschädigung des Naturdenkmals "Wartbaum": Polizei bittet um Zeugenhinweise! - Nidderau
(fg) Am Mittwochmorgen mussten Feuerwehr und Polizei zum Naturdenkmal "Wartbaum" in der Nähe des Radwegs "Hohe Straße" ausrücken. Nach einem Einsatz am frühen Samstagmorgen (siehe Meldung 4: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/6007934) sucht die Polizei erneut nach Zeugen.
Kurz vor 6 Uhr meldete sich eine Zeugin und berichtete, dass Teile des Wahrzeichens vor Ort brennen würden. Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, sahen sie mehrere herausgerissene Stelen, einige davon angezündet. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.
Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 bei der Wache der Polizeistation Hanau II in der Cranachstraße zu melden.
2. Einbruch in Vereinsheim: Zeugen gesucht! - Maintal / Hochstadt
(fg) Unbekannte verursachten einen Schaden von mehreren tausend Euro, als sie in der Nacht zum Dienstag in ein Vereinsheim in der Hanauer Straße einbrachen. Zwischen Montagabend, 18 Uhr, und Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, gelangten die Täter unrechtmäßig auf das Vereinsgelände. Sie brachen das Verkaufsfenster des Gebäudes auf, durchsuchten den Bar- und Kassenbereich sowie zwei Lagerräume. Schließlich entwendeten sie Wechselgeld und eine Kasse. Zeugen des Einbruchs werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.
3. Diebstahl von E-Bikes aus Garage - Hammersbach / Langen-Bergheim
(fg) Fahrraddiebe öffneten auf bisher unbekannte Weise ein Garagentor in der Weinbergstraße (einstellige Hausnummern) und stahlen zwei dort abgestellte E-Bikes. Die Tat ereignete sich am Dienstagmorgen zwischen 6 und 6.30 Uhr. Es entstand offenbar kein Sachschaden. Die beiden Fahrräder haben einen Wert von etwa 6.500 Euro. Es ist unklar, ob die Täter mit den Fahrrädern davonfuhren oder sie in einem Fahrzeug transportierten. Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 bei der Wache der Polizeistation in der Cranachstraße zu melden.
4. Betrug durch angebliche "Handwerker" - Großkrotzenburg
(fg) Zwei Personen gaben sich am Dienstagnachmittag als Handwerker aus und erschienen unangekündigt mit einem Fahrzeug vor dem Haus eines Anwohners in der Justus-Liebig-Straße. Gegen 15 Uhr sprachen die Unbekannten den Anwohner an und behaupteten, dass das Garagendach repariert werden müsse. Die Reparatur könne für etwa 650 Euro durchgeführt werden. Nach rund drei Stunden Arbeit forderten die Betrüger jedoch einen deutlich höheren Betrag. Der Geschädigte übergab ihnen das geforderte Geld. Anschließend fuhren die Betrüger davon. Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei zu melden.
5. Diebstahl eines Quads in der Lagerzstraße - Sinntal / Neuengronau
(fg) Zwischen Montagabend, 19 Uhr, und Dienstagnachmittag, 14 Uhr, wurde ein Quad von einem Abstellplatz in der Lagerzstraße (einstellige Hausnummern) gestohlen. Das schwarze Fahrzeug war mit einem Lenkradschloss gesichert und trug SLÜ-Kennzeichen mit der Ziffer 1. Hinweise zum Diebstahl und zum Verbleib des Quads nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.
Offenbach, 09.04.2025, Pressestelle, Felix Geis
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Polizeipräsidium Südosthessen
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Spessartring 61
63071 Offenbach am Main
Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)
Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290
Fax: 0611 / 32766-5014
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POL-OF: Festnahme: Ermittlungen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln; Kind bei Unfall mit Motorrad verletzt; und mehr
Stadt und Kreis Offenbach (ost)
1. Verdächtiger wegen Drogenhandels festgenommen - Offenbach
(fg) Beamte der Polizei nahmen am Dienstagabend einen 28-jährigen Mann im Blumenweg vorläufig fest; ihm wird unter anderem der Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Insgesamt beschlagnahmte die Polizei im Zuge der Personenkontrolle und der daraus resultierenden Durchsuchung von Wohnungen und Fahrzeugen rund 10,6 Kilogramm Marihuana, etwa 3,1 Kilogramm Haschisch und ungefähr 1340 Tabletten sowie 6 Packungen verschreibungspflichtige Arzneimittel, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen.
Zuvor hatte sich ein Zeuge bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass es anscheinend zu einem "Drogengeschäft" im Blumenweg komme. Kurz darauf, gegen 21 Uhr, erfolgte die vorläufige Festnahme des verdächtigen Hanauers in der Nähe. In der Nähe der Person fand eine Streife eine Plastiktüte mit verschiedenen Betäubungsmitteln und verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Da der Verdacht des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln im Raum stand, wurde die zuständige Staatsanwaltschaft kontaktiert und eine Wohnungsdurchsuchung angeordnet. Bei der folgenden Durchsuchung der Wohnung fanden die Polizisten weitere Betäubungsmittel (Haschisch / Marihuana) sowie verschreibungspflichtige Arzneimittel. Auch im Auto des Verdächtigen wurden die Beamten fündig. Der 28-Jährige musste zur Wache gebracht werden, um polizeiliche Maßnahmen zu ergreifen. Er muss nun mit entsprechenden Strafverfahren rechnen. Die Ermittlungen dauern derweil an.
2. Kind bei Motorradunfall leicht verletzt - Offenbach am Main
(fg) Am Dienstagnachmittag ereignete sich in der Rumpenheimer Straße im Bereich der einstelligen Hausnummern ein Unfall, bei dem ein fünfjähriges Kind leichte Verletzungen erlitt. Das Kind wurde mit seiner Erziehungsberechtigten in ein Krankenhaus gebracht, um die Verletzungen genauer zu untersuchen. Ein 40-jähriger Mann fuhr gegen 17 Uhr mit seinem Honda CRF die Rumpenheimer Straße entlang. Im Bereich der einstelligen Hausnummern lief plötzlich das Kind auf die Straße; ein Zusammenstoß konnte nicht mehr verhindert werden. Das fünfjährige Kind kollidierte offenbar mit dem Vorderreifen des Motorrads, fiel hin und verletzte sich. Der Motorradfahrer blieb unverletzt. Es entstand auch kein Sachschaden. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098 5100 zu melden.
3. Polizeioberkommissarin Vera Schlimme (Schutzfrau vor Ort) besuchte die Kinderfeuerwehr - Mühlheim am Main
(fg) Ende März (28. März 2025) durfte Polizeioberkommissarin Vera Schlimme Teil der Tatütata Tiger Kinderfeuerwehrgruppe sein. Zu Beginn der Veranstaltung hielt die Schutzfrau vor Ort einen Vortrag über die Leon-Hilfe-Inseln. Danach beantwortete sie Fragen.
Anschließend begab sich das Team "Feuerwehr und Polizei" auf Entdeckungstour im Mühlheimer Stadtgebiet und suchte nach Hilfeinseln. Der Mühlheimer Buchladen, ein Reisebüro und ein Optikergeschäft empfingen die Tatütata Tiger und informierten sie über ihre Tätigkeit als Hilfeinsel.
Nachdem die Theorie und Praxis der "Leon-Hilfe-Inseln" verinnerlicht und alle Fragen zum Polizeiberuf beantwortet wurden, stärkten sie sich in einer örtlichen Eisdiele; das Wetter spielte glücklicherweise bei der Entdeckungstour mit.
Anschließend begleiteten die Kinder Polizeioberkommissarin Schlimme zur Polizeistation. Die Schutzfrau vor Ort bedankte sich für das Interesse, die schöne Zeit und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
4. Teile aus BMW gestohlen: Zeugensuche! - Langen
(fg) Unbekannte waren zwischen Montagabend, 19 Uhr, und Dienstagmorgen, 11.30 Uhr, in der Straße "Alter Weg" im Bereich der 20er-Hausnummern aktiv, brachen einen dort geparkten BMW 435 xDrive auf und bauten unter anderem Lenkrad und Bordcomputer aus. In der Theodor-Heuss-Straße im Bereich der 70er-Hausnummer wurde ebenfalls ein BMW angegangen; auch aus diesem fehlen diverse Fahrzeugteile aus dem Innenraum. Die Kriminalpolizei prüft einen möglichen Zusammenhang und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.
5. Mercedes Sprinter gestohlen: Wer hat Hinweise? - Dietzenbach
(fg) Zwischen Montagnachmittag, 17.30 Uhr, und Dienstagmorgen, 7 Uhr, stahlen Diebe einen in der Alfred-Nobel-Straße abgestellten Mercedes Sprinter. Zum Zeitpunkt des Diebstahls hatte der Sprinter keine Kennzeichen, da er nicht zugelassen war. Er stand verschlossen auf einem Firmengelände im Bereich der 10er-Hausnummern. Die Kriminalpolizei hat den Mercedes zur Fahndung ausgeschrieben und sucht Zeugen, die sich bitte unter der Rufnummer 069 8098-1234 melden.
6. Männer gaben sich als Handwerker aus und stahlen Schmuck - Heusenstamm
(fg) Unter dem Vorwand, eine Dachreparatur durchführen zu müssen, betraten zwei Betrüger am Dienstagvormittag die Räumlichkeiten eines Einfamilienhauses in der Karlsbader Straße. Einer erklärte der Bewohnerin das weitere Vorgehen, während der andere das Schlafzimmer nach Wertgegenständen durchsuchte. Mit Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro flohen sie dann. Die Tat ereignete sich zwischen 11.15 und 11.45 Uhr. Die Polizei hat zwei Beschreibungen der Personen:
Beschreibung der Person 1:
Beschreibung der Person 2:
Zeugen, die Hinweise zu den beiden Trickdieben geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 an die Kriminalpolizei zu wenden.
7. Einbrecher verursachten hohen Sachschaden - Obertshausen / Hausen
(fg) Einbruchdiebe verursachten am Dienstagmorgen, gegen 1.45 Uhr, in der Richard-Wagner-Straße im Bereich der einstelligen Hausnummern einen Schaden von etwa 7.000 Euro, nachdem sie in ein dortiges Geschäft eingedrungen waren. Nach bisherigen Erkenntnissen brachen die Unbekannten zunächst die Eingangstür auf. Anschließend versuchten sie, zwei Automaten zu öffnen, was jedoch misslang. Die Polizei hat Videoaufnahmen, auf denen zwei Männer zu sehen sind. Beide trugen weiße Jogginghosen, schwarze Jacken und schwarze Schuhe. Ohne Beute flüchteten sie nach dem Einbruch. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen und bittet diese, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.
Offenbach, 09.04.2025, Pressestelle, Felix Geis
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POL-MTK: Einbruch in Gewerbe+++Verkehrstage+++Jugendliche randalieren
Hofheim (ost)
Einbruch in Geschäft,
Hattersheim, Mainzer Landstraße, Dienstag, 08.04.2025, 4.30 Uhr
(da)Früh am Dienstagmorgen wurde ein Geschäft in Hattersheim von Einbrechern heimgesucht. Um 4.30 Uhr begannen die bisher unbekannten Täter mit dem Gebäude in der Mainzer Landstraße zu interagieren. Sie öffneten die Eingangstür und betraten die Geschäftsräume, um nach Bargeld und Wertgegenständen zu suchen. Danach konnten sie unerkannt entkommen. Was genau gestohlen wurde, wird derzeit noch untersucht. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (06196) 2073-0 entgegen.
Verkehrstage Ost- Gemeinsame Überprüfungen von Gemeinden und Polizei, Bad Soden, Sulzbach, Schwalbach, Eschborn, Dienstag, 08.04.2025
(da)Im Rahmen der "Verkehrstage Ost" führte die Polizeistation Eschborn am Dienstag zusammen mit den Verantwortlichen der Gemeinden Schwalbach, Sulzbach, Eschborn und Bad Soden mehrere Verkehrskontrollen durch. Neben der allgemeinen Verkehrssicherheit von Fahrzeugen lag der Schwerpunkt vor allem auf Handy- und Gurtverstößen. An insgesamt vier Orten in den jeweiligen Gemeinden wurden Kontrollstellen eingerichtet. Insgesamt wurden knapp 70 Fahrzeuge kontrolliert. Die Bilanz am Ende des Tages war durchweg positiv. Es wurden nur geringfügige Ordnungswidrigkeiten und keine Verkehrsstraftaten festgestellt.
Jugendliche randalieren auf Heimweg, Hofheim am Taunus, Wildsachsener Straße, Dienstag, 08.04.2025, 22.15 Uhr bis 23.15 Uhr
(jf)In Hofheim am Taunus haben in der Nacht vier Jugendliche auf dem Heimweg eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Ersten polizeilichen Informationen zufolge zerstörten die Jugendlichen gegen 23 Uhr einen Blumenkasten an einer Gaststätte in der Wildsachsener Straße und rissen ein Banner eines Tennisclubs herunter. Ein Stück weiter beschädigten die Jugendlichen durch Feuer aus einem Feuerzeug einen Schaukasten. Auf ihrem weiteren Weg hinterließen die Randalierer zerschlagene Bierflaschen auf der Straße, rissen ein Wahlplakat der vergangenen Bundestagswahl ab und entfernten ein Hinweisschild. Die Taten wurden von einem Zeugen beobachtet, der die Polizei informierte. Die vier Jugendlichen wurden von den Beamten angetroffen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen freigelassen. Sie erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung. Der entstandene Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Mögliche weitere Zeugen können sich unter der Rufnummer (06192) 2079-0 bei der Polizeistation Hofheim melden.
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POL-LDK: Nach Auseinandersetzung Zeugen gesucht + Unfallfahrer flüchtet + Vorsicht bei Tipps von Online-Bekanntschaften!
Dillenburg (ost)
Wetzlar: Nach Streit werden Zeugen gesucht
Am Freitagmorgen (04.04.2025) gerieten ein 54-Jähriger und eine 36-Jährige zunächst in einen verbalen Konflikt, der schließlich in einer körperlichen Auseinandersetzung endete, bei der sie sich schlugen und traten. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat den Vorfall gegen 08:45 Uhr in der Brühlsbachstraße Ecke Helgebachstraße beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeistation in Wetzlar unter der Telefonnummer (06441) 918-0 in Verbindung zu setzen.
Dillenburg: Fahrer nach Unfallflucht gesucht
Die Reparatur des Schadens an einem Audi, den ein Unbekannter verursachte, wird 2.500 Euro kosten. Zwischen 02:00 Uhr und 10:00 Uhr beschädigte der Unbekannte den grauen A4, der am Straßenrand der Danziger Straße parkte. Vermutlich stieß der Unfallfahrer beim rückwärts Einparken gegen den hinteren linken Kotflügel des Audis. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, flüchtete der Unfallfahrer. Hinweise erbittet die Polizeistation in Dillenburg unter der Telefonnummer (02771) 907-0.
Mittelhessen: Vorsicht vor Ratschlägen von Online-Bekanntschaften!
Ganoven haben in den letzten Tagen zwei Frauen aus Mittelhessen um mehrere Tausend Euro betrogen. Nachdem sie sich online auf Dating-Plattformen kennengelernt und angefreundet hatten, kam das Gespräch auch auf Geld und dessen Vermehrung. Die neuen Bekanntschaften gaben schnell Tipps und leiteten die Frauen zu einer seriös aussehenden Website, wo sie anfänglich kleine Beträge gemäß den Ratschlägen investierten. Bei Fragen wurden die Frauen teilweise Schritt für Schritt durch das System geführt, inklusive Screenshots.
Zu Beginn schien es gut zu laufen mit den Investitionen. Die Frauen erhielten sogar kleine Gewinne auf ihre Konten überwiesen. Um die Gewinne zu steigern, wurden sie zu weiteren und höheren Einsätzen gedrängt. Eine Frau aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf überwies 4.000 Euro, eine Frau aus dem Lahn-Dill-Kreis investierte sogar über 20.000 Euro, die sie sich zuvor von Banken und Freunden geliehen hatte.
Trotz der vermeintlich positiven Entwicklung und Gewinnsteigerung war eine Auszahlung des Geldes plötzlich nicht mehr möglich. Das angeblich gute Geschäft entpuppte sich als Betrug, die professionell gestalteten Websites als Fälschungen und die neuen Online-Bekanntschaften als Betrüger.
Die Polizei ist mit diesem Phänomen vertraut und gibt folgende Empfehlungen:
Kerstin Müller, Pressesprecherin
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POL-MR: Raser schlägt in Mauer ein + 4er BMW beschädigt und weitergefahren + Polizei sucht Geschädigten nach Unfall + Vorsicht bei Tipps von Online-Bekanntschaften!
Marburg-Biedenkopf (ost)
Kirchhain: Rasender Fahrer prallt gegen Mauer
Ein junger Mann im Alter von 20 Jahren hat gestern Abend (08.04.2025) laut Zeugenaussagen an einem illegalen Autorennen teilgenommen. Gegen 22:20 Uhr fuhren der 20-Jährige in seinem Mazda und ein anderes Fahrzeug aus Langenstein kommend in Richtung Innenstadt Kirchhain. Auf der Niederrheinischen Straße verlor der junge Fahrer die Kontrolle, als er nach rechts in die Straße "Feldweg" abbiegen wollte und prallte gegen eine Grundstücksmauer. Anschließend rutschte der weiße Mazda 6 über den "Feldweg", dann zurück auf die Niederrheinische Straße, wo er vor dem Amtsgericht zum Stillstand kam. Der Mazda war nur noch Schrott und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird von der Polizei auf 12.300 Euro geschätzt. Die Polizei Stadtallendorf bittet um Hinweise: Wer hat den weißen Mazda vorher gesehen, als er ein illegales Rennen mit einem schwarzen Golf fuhr? Wer hat die Fahrzeuge durch ihre riskanten Manöver bemerkt? Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06428/93050 bei der Polizeistation Stadtallendorf zu melden.
Neustadt: 4er BMW beschädigt und geflüchtet
Zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr in der Nacht zum Dienstag (08.04.2025) fuhr ein Unbekannter auf der Straße "Am Schalkert" in Richtung Kasseler Straße. Beim Vorbeifahren streifte er einen am rechten Fahrbahnrand geparkten 4er BMW auf der linken Seite, verursachte einen Schaden von 5.000 Euro und fuhr davon. Zeugen, die Informationen über den Fahrer oder sein Fahrzeug, das möglicherweise ein gelbes Fahrzeug war, haben, werden gebeten, sich telefonisch mit der Polizeistation Stadtallendorf: (Telefonnummer 06428/93050) in Verbindung zu setzen.
Wehrda: Polizei sucht Geschädigten nach Unfall
Beim Einparken auf dem "Fressnapf"-Parkplatz in der Tom-Mutters-Straße stieß eine Fahrerin eines Kia am Montag (07.04.2025) gegen einen Kleinwagen und verursachte einen Schaden. Sie parkte ihr Fahrzeug an anderer Stelle und ging einkaufen. Als sie zurückkam, war das beschädigte Fahrzeug nicht mehr da. Die 36-Jährige fuhr zur Polizei und meldete den Vorfall. Die Polizei sucht nun den Besitzer des beschädigten Fahrzeugs. Wer hat am Montag vor dem "Fressnapf" geparkt und danach einen Schaden an der Fahrertür seines neuen Kleinwagens bemerkt? Wer hat den Unfall zwischen 13:20 Uhr und 13:40 Uhr beobachtet und kann Hinweise geben? Hinweise erbittet die Polizeistation Marburg: (Telefonnummer 06421/4060).
Mittelhessen: Vorsicht bei Ratschlägen von Online-Bekanntschaften!
Ganoven haben in den letzten Tagen zwei Frauen aus Mittelhessen um mehrere Tausend Euro betrogen. Nachdem sie sich online auf Dating-Portalen kennengelernt und angefreundet hatten, kam das Gespräch auf Geld und dessen Vermehrung. Die neuen Bekanntschaften gaben Tipps und führten die Frauen auf eine vertrauenswürdig aussehende Website, wo sie kleine Beträge investierten. Bei Fragen wurden die Frauen Schritt für Schritt durch das System geleitet.
Zu Beginn schien alles gut zu laufen. Die Frauen erhielten sogar kleine Gewinne auf ihr Konto ausgezahlt. Um mehr zu verdienen, rieten die Betrüger zu höheren Einsätzen. Eine Frau aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf überwies 4.000 Euro, eine Frau aus dem Lahn-Dill-Kreis investierte sogar über 20.000 Euro, die sie sich zuvor von Banken und Freunden geliehen hatte.
Trotz anfänglicher Gewinne war eine Auszahlung plötzlich nicht mehr möglich. Das vermeintlich gute Geschäft erwies sich als Betrug, die Websites als Fake und die neuen Bekanntschaften als Betrüger.
Die Polizei kennt das Phänomen gut und gibt folgende Ratschläge:
Kerstin Müller, Pressesprecherin
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Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8
35394 Gießen
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POL-KS: Anthrazitfarbener Toyota Landcruiser in Stifterstraße gestohlen - Zeugen gesucht
Kassel (ost)
Kassel-Fasanenhof
In der Nacht zum gestrigen Dienstag wurde in Kassel-Fasanenhof ein Toyota Landcruiser gestohlen. Das Geländefahrzeug, das zwei Jahre alt ist und in der Farbe Anthrazit lackiert ist, war in der Stifterstraße am Straßenrand abgestellt. Der Besitzer hatte es zuletzt am Montagabend gegen 21:00 Uhr gesehen. Am Dienstagmorgen bemerkte der Besitzer um 10:00 Uhr das Fehlen des Toyotas. Es ist noch unklar, wie die Diebe vorgegangen sind. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen im gesamten Europa fehlt bisher jede Spur von dem Fahrzeug im Wert von etwa 65.000 EUR.
Die weiteren Untersuchungen werden vom Kommissariat 21/22 der Kasseler Kriminalpolizei durchgeführt. Zeugen, die in der Nacht verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 zu melden.
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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
Tel. 0561-910 1021
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
POL-HG: Auto beschädigt +++ Vandalismus an Schule +++ Diebe entwenden Schmuck +++ Taschendieb unterwegs +++ Unfall mit E-Scooter +++ Körperverletzung in Cafè
Bad Homburg v.d. Höhe (ost)
1. Auto erneut beschädigt,
Usingen, Am Riedborn, Freitag 18.10.2024 bis Montag, 07.04.2025
(jf) Seit Oktober 2024 wurde ein Fahrzeug in Usingen mehrmals zerkratzt. Zwischen Oktober und April parkte ein blauer BMW 118i in der Straße "Am Riedborn". In diesem Zeitraum wurde das Auto insgesamt viermal zerkratzt, was einen Gesamtschaden von etwa 12.000 Euro verursachte. Die Täter sind bisher unbekannt. Die Polizeistation Usingen bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06081) 9208-0.
2. Vandalismus an Schule,
Bad Homburg, Weberstraße, Samstag, 05.04.2025, 14.30 Uhr bis Dienstag, 08.04.2025, 16.50 Uhr
(jf) Über das Wochenende haben Vandalen in einer Schule in Bad Homburg Schaden angerichtet. Zwischen Samstagmittag und Dienstagnachmittag warfen unbekannte Täter mit einem Tretroller und Steinen auf zwei Fenster und eine Glastür der Schule in der Weberstraße. Die Fenster gingen kaputt und der Tretroller wurde beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Es liegen bisher keine Hinweise auf die Täter vor. Die Polizeistation Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06172) 120-0.
3. Schmuckdiebstahl,
Bad Homburg, Landgrafenstraße, Montag, 07.04.2025, 13 Uhr
(jf) Am Montagmittag haben Diebe Schmuck aus einem Haus in Bad Homburg gestohlen, während die Bewohnerin zu Hause war. Die Diebe hatten eine Anzeige in einer Zeitung geschaltet, um Haushaltsgegenstände zu verkaufen. Als die Bewohnerin reagierte, trafen sie um 13 Uhr im Haus auf die vermeintlichen Käufer. Die Diebe, eine Frau und ein Mann um die 50 Jahre alt, haben die Bewohnerin abgelenkt und den Schmuck gestohlen. Als die Bewohnerin den Diebstahl bemerkte, waren die Diebe bereits verschwunden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06172) 120-0 bei der Polizeistation Bad Homburg zu melden.
4. Taschendiebstahl im Supermarkt,
Bad Homburg, Seifgrundstraße, Dienstag, 08.04.2025, 17.05 Uhr bis 17.30 Uhr (jf) Ein Taschendieb hat am Dienstag einer Kundin im Supermarkt in Bad Homburg die Geldbörse gestohlen. Zwischen 17.05 Uhr und 17.30 Uhr war die 78-jährige Frau im Markt in der Seifgrundstraße einkaufen. Ihr Portemonnaie befand sich in ihrer Handtasche. Ein unbekannter Mann, etwa 60 Jahre alt, mit grauen Haaren und Brille, konnte unbemerkt das Portemonnaie aus der Tasche stehlen. Er flüchtete aus dem Markt und wurde nicht mehr gesehen. Hinweise werden bei der Polizeistation Bad Homburg unter der Rufnummer (06172) 120-0 entgegengenommen.
5. E-Scooter-Fahrer verletzt,
Neu-Anspach, Rudolf-Selzer-Straße, Dienstag, 08.04.2025, 15.40 Uhr
(jf) Am Dienstagnachmittag kam es in Neu-Anspach zu einem Verkehrsunfall mit einem E-Scooter. Gegen 15.40 Uhr fuhr ein 76-jähriger BMW-Fahrer auf der Rudolf-Selzer-Straße in Richtung Theodor-Heuss-Straße. Ein E-Scooter wollte zeitgleich die Theodor-Heuss-Straße in Richtung Nachtigallenweg überqueren. Der 14-jährige E-Scooter-Fahrer übersah den BMW und kollidierte mit dessen linker Seite. Der Fahrer des E-Scooters stürzte und wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Der E-Scooter war nicht mehr fahrbereit.
6. Körperverletzung in Café,
Wehrheim, Bahnhofstraße, Dienstag, 08.04.2025, 20 Uhr (jf) Am Dienstagabend wurde in Wehrheim ein Mann in einem Café von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen. Gegen 20 Uhr befand sich ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann mit grauem Oberteil und Jeans im Café. Als ein anderer Gast das Café betrat, schlug der Mann diesem unvermittelt ins Gesicht. Anschließend verließ der Täter das Café, ohne zu bezahlen. Als auch der angegriffene Gast das Café verließ, wurde er erneut vom Täter geschlagen. Der Mann erlitt eine Platzwunde. Die Polizei sucht den Täter und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (06081) 9208-0 entgegen.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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Pressestelle
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POL-KS: Zahlreiche Graffiti-Schmierereien in Hofgeismar - Polizei bittet um Hinweise zu zwei verdächtigen Jugendlichen
Kassel (ost)
Hofgeismar (Landkreis Kassel)
In der Nacht vor dem gestrigen Dienstag haben unbekannte Täter in Hofgeismar mit Graffiti in mehreren Straßen einen Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro verursacht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zu zwei Jugendlichen geben können, die möglicherweise mit den Taten in Verbindung stehen.
Zwischen dem frühen Montagabend und Dienstagmorgen haben die Unbekannten in Hofgeismar Schriftzüge und Symbole in unterschiedlicher Größe mit roter und schwarzer Farbe an mehrere Gebäude gesprüht. Sowohl in der Husarenstraße als auch in der Straße "Oberer Graben" wurden die Wände von Wohnhäusern beschmiert. In der Mühlenstraße haben sie den Briefkasten eines Mehrfamilienhauses besprüht, in der Adolf-Häger-Straße die Pavillons einer Musikschule und in der Schöneberger Straße ein Stromhäuschen. In der Straße "Unterer Weg" wurde eine Hauseingangstür und in der Straße "Brauhausberg" eine E-Ladesäule durch Farbe beschädigt. Außerdem haben die Täter in der Würfelturmstraße einen VW Caddy beschmiert, der auf dem Parkplatz eines Einrichtungsgeschäfts stand.
Zwei Personen, die möglicherweise mit den Taten in Verbindung stehen, wurden von Zeugen beobachtet. Die beiden männlichen Jugendlichen sollen ungefähr 15 Jahre alt und von normaler Statur gewesen sein sowie kurzes, dunkelblondes Haar gehabt haben. Beide Personen waren mit Fahrrädern unterwegs, einer von ihnen soll außerdem ein dunkelblaues Sweatshirt und einen Rucksack mit einem auffälligen Karomuster in den Farben Weiß, Rot und Dunkel auf der Vorderseite getragen haben.
Die Polizei in Hofgeismar bittet weitere Zeugen, die in der Nacht zum Dienstag verdächtige Beobachtungen in Hofgeismar gemacht haben, sich unter Tel. 05671-99280 zu melden.
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Daniel Kalus-Nitzbon
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Polizeipräsidium Nordhessen
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POL-DA: Viernheim: Zeugen nach Farbschmierereien auf Spielplatz gesucht
Viernheim (ost)
Bisher unbekannte Täter haben auf einem Spielplatz für Kinder verschiedene Spielgeräte, eine Tischtennisplatte und eine Sitzbank mit Farbe beschmiert und dadurch einen Sachschaden in noch unbekannter Höhe verursacht.
Am Mittwoch (02.04.) entdeckten Zeugen auf dem Spielplatz in der Kettelerstraße die Schmierereien, die mit verschiedenen Sprayfarben aufgetragen wurden. Neben vielen Schriftzügen und Zeichnungen hinterließen die Unbekannten auch ein Hakenkreuz an einem Spielgerät in Form eines Flugzeugs.
Aufgrund des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger Organisationen ermittelt nun der polizeiliche Staatsschutz. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 mit der Kriminalinspektion Staatsschutz in Darmstadt in Verbindung zu setzen.
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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Bernd Hochstädter
Telefon: 06151 / 969 - 13110
Mobil: 0172 / 309 7857
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POL-F: 250409 - 0379 Frankfurt - Nordend: Schwerer Raub mit Pfefferspray - Zeugenaufruf
Frankfurt (ost)
(yi) In der Nacht von Mittwoch, dem 2. April 2025, auf Donnerstag, den 3. April 2025, ereignete sich ein schwerer Raubüberfall auf der Eckenheimer Landstraße. Die Polizei bittet um Unterstützung.
Nach bisherigen Erkenntnissen war das Opfer am Donnerstagmorgen in einer Kneipe an der Eckenheimer Landstraße. Gegen 02:45 Uhr verließ er die Kneipe, um ein Taxi mit seinem Handy zu rufen. Vor der Kneipe bot ihm ein unbekannter Mann seine Hilfe an. Als das Opfer sein Handy entsperrte, griff der Unbekannte danach, riss es ihm aus der Hand, sprühte Pfefferspray und flüchtete dann.
Zeugen, die Informationen über den Täter haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei unter der Nummer 069 / 755 51299 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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Fax: 069 / 755-82009
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POL-F: 250409 - 0378 Frankfurt - Eckenheim: Schwerer Verkehrsunfall
Frankfurt (ost)
Am Nachmittag des gestrigen Dienstags (08. April 2025) gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der Gießener Straße. Eine 38-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt.
Nach bisherigen Informationen war die Frau mit ihren drei Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren gegen 15:55 Uhr an der U-Bahnstation Theobald-Ziegler-Straße. Sie bemerkte einen von ihren Kindern zurückgelassenen Gegenstand auf der gegenüberliegenden Straßenseite und ging dorthin. Auf dem Rückweg zur U-Bahnstation überquerte die Frau die Straße und überging die rote Ampel. Ein 45-jähriger Fahrer eines Toyota Corolla fuhr auf der Gießener Straße in Richtung Hauptfriedhof und kollidierte dann mit der Frau. Rettungskräfte brachten die Schwerverletzte in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der Vater der Kinder holte sie auf dem Revier ab. Die Polizei leitete den Verkehr von 16:00 bis 17:00 Uhr um.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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POL-DA: Rüsselsheim: Profi-Fugenschneider von Baustelle gestohlen /Zeugen gesucht
Rüsselsheim (ost)
Zwischen Montagnachmittag (07.04.), 16:30 Uhr und Dienstagmittag (08.04.), 14:00 Uhr, wurde von einer Baustelle im Bereich der Unterführung Evreuxring/Lucas-Cranach-Straße an der Bundesstraße 486 eine Profi-Fugenschneider-Maschine im Wert von über 2000 Euro gestohlen, die über 100 Kilogramm wiegt.
Es wurde ein Diebstahlsverfahren von der Polizei eingeleitet und Zeugen mit relevanten Informationen werden gesucht. Die Ermittlerinnen und Ermittler des Kommissariats 41 in Rüsselsheim sind unter der Rufnummer 06142/6960 erreichbar.
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POL-DA: Darmstadt: Zwei Männer nach Flucht vor der Polizei vorläufig festgenommen
Darmstadt (ost)
Ein 29-jähriger Mann ignorierte am Mittwochmorgen (9.4.) die Anhaltesignale der Polizei auf der Rheinstraße und fuhr mit seinem Fahrzeug vor der Polizei weg. Durch eine schnelle Fahndung der Autobahnpolizei konnte der besagte BMW mit zwei Insassen kurz darauf gestoppt werden und beide Männer wurden gegen 00.40 Uhr vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten unter anderem Drogen, die sie sicherstellten. Außerdem entdeckten die Ermittler gestohlene Kennzeichen am Auto.
Bei der Kontrolle des 29-jährigen Fahrers stellte sich zudem heraus, dass er keinen Führerschein besaß und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Der Mann und sein ebenfalls 29-jähriger Beifahrer wurden zur erkennungsdienstlichen Behandlung auf das Polizeirevier gebracht. Dort musste der Fahrer des Fahrzeugs auch eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Den Männern steht nun ein Strafverfahren bevor.
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Polizeipräsidium Südhessen
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POL-LM: Suchmaßnahmen nach 6-jährigem Jungen aus Weilburg
Limburg (ost)
Die Suche nach dem 6-jährigen Jungen aus Weilburg, Pawlos, dauert weiter an.
Heute haben Taucher des Hessischen Polizeipräsidiums erneut die Lahn abgesucht, unterstützt von Booten und spezialisierten Suchhunden. Bisher konnte das Kind jedoch nicht gefunden werden.
Die Suche nach Pawlos wird fortgesetzt, wobei die Polizei weiterhin auf die Mithilfe der Bevölkerung und mögliche Hinweise setzt. Die Präsenz der Polizei in der Weilburger Innenstadt wird im Zusammenhang mit den Suchmaßnahmen reduziert, während die Ermittlungen im Hintergrund weitergehen.
Die Polizei bittet darum, keine Spekulationen, vor allem in den sozialen Medien, zu verbreiten. Es geht insbesondere um Gerüchte, die auf einem Video basieren, das Pawlos mit einem Mann in Weilburg zeigt. Der Mann hatte Pawlos auf der Straße gesehen und ihn auf den Bürgersteig geführt, bevor das Kind verschwand.
Falls Sie Informationen zum Aufenthaltsort von Pawlos haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Polizei. Das Hinweistelefon bleibt unter der bekannten Nummer (06431) 9140-599 erreichbar.
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POL-HG: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach der 74-jährigen aus Steinbach
Bad Homburg v.d. Höhe (ost)
Die Suche nach der vermissten 74-jährigen Frau aus Steinbach am Montag, 07.04.2025 wurde eingestellt. Die Frau wurde im Stadtgebiet Steinbach gefunden. Die Polizei dankt allen, die bei der Suche geholfen haben. Bitte verwenden Sie das zur Verfügung gestellte Lichtbild nicht mehr.
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POL-DA: Rüsselsheim: Transporter aufgebrochen/Wer hat etwas bemerkt?
Rüsselsheim (ost)
Ein roter Citroen Transporter wurde von Kriminellen in der Rathausstraße in Königstädten angegriffen, und mehrere Werkzeuge wurden daraus gestohlen. In der Nacht zum Mittwoch (09.04.) brachen sie gewaltsam in eine Schiebetür des Fahrzeugs ein und gelangten so ins Innere. Sie entkamen mit ihrer Beute in eine unbekannte Richtung.
Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 in Rüsselsheim unter der Telefonnummer 06142/6960 zu melden.
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POL-HR: Einbruch in Paketverteilzentrum
Homberg (ost)
Presseerklärung der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 08.04.2025:
Schwalmstadt
Vorfallzeit: Montag, 07.04.25, 15:30 Uhr bis Dienstag, 08.04.25, 05:15 Uhr
Unbekannte haben in ein Paketverteilzentrum in Schwalmstadt eingebrochen. Der Einbruch ereignete sich laut aktuellen Ermittlungen zwischen Montagnachmittag und Dienstagmorgen in der Straße "Am Kratzenberg" in Treysa. Die Täter zerstörten zunächst eine Fensterscheibe mit einem unbekannten Gegenstand und gelangten so in das Gebäude. Im Paketverteilzentrum durchsuchten sie mehrere Räume nach Wertgegenständen. Dabei wurden unter anderem mehrere Bürotüren gewaltsam geöffnet und beschädigt.
In einem Lager des Verteilzentrums öffneten die Unbekannten vereinzelt Pakete, die vermutlich zur Auslieferung vorgesehen waren. Ob und was genau aus den Paketen gestohlen wurde, kann zum aktuellen Stand der Ermittlungen nicht mitgeteilt werden. Zudem wurde ein Schrank, der zur Aufbewahrung von Fahrzeugschlüsseln dient, aufgebrochen. Die Täter entwendeten den Fahrzeugschlüssel eines Mercedes Vito mit Elektroantrieb. Ersten Untersuchungen zufolge könnten die Täter das Fahrzeug des Fuhrparks für den Transport der gestohlenen Waren genutzt haben. Hinweise deuten darauf hin, dass der Mercedes Vito in der Tatnacht von den Tätern im Stadtgebiet Treysas gefahren wurde. Nachdem die Waren transportiert wurden, brachten unbekannte Täter das Fahrzeug zurück auf das Firmengelände. Die Kriminalpolizei in Homberg sucht nun nach Zeugen, die Beobachtungen in Verbindung mit dem Einbruch oder dem oben genannten Lieferfahrzeug in der Tatnacht gemacht haben. Hinweise werden unter der 05681/774-0 entgegengenommen.
Es entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
Martin Stumpf, PHK - Pressesprecher
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder
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POL-ESW: Kripo in Eschwege klärt Serie um aufgesprengte Zigarettenautomaten; Ermittlungsverfahren gegen drei Tatverdächtige
Eschwege (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe der Staatsanwaltschaft Kassel und des Polizeipräsidiums Werra-Meißner
Polizei Eschwege
Die Untersuchungen zu einer Reihe von aufgesprengten Zigarettenautomaten im letzten Jahr wurden kürzlich abgeschlossen. Nach Angaben der Beamten vom Fachkommissariat für Branddelikte konnten acht verschiedene Straftaten einer Gruppe von 3 Personen zugeordnet werden, die in verschiedenen Konstellationen für die Taten verantwortlich sein sollen.
>>>Erste Vorfälle im November und Dezember 2023
Die ersten Vorfälle der genannten Serie ereigneten sich bereits 2023. Im November kam es am Barbaraplatz in Sontra zu einer Explosion mit einer selbstgebauten Rohrbombe an einem Altglascontainer. Im Laufe der Ermittlungen zu den darauf folgenden Zigarettenautomatensprengungen mit verschiedenen Sprengmitteln konnten die Ermittler auch Verbindungen zu diesem ersten Vorfall herstellen.
Am Ende des Jahres 2023 ereignete sich dann die erste Zigarettenautomatensprengung in Sontra-Wichmannshausen, bei der die Verdächtigen in der Eschweger Straße Sprengmittel verwendet hatten. Weitere Vorfälle folgten im Januar 2024 in der Boyneburger Straße in Eschwege und in der Hohesteinstraße in Meinhard-Motzenrode. Auch in diesen Fällen wurden selbstgebaute Sprengmittel eingesetzt. Auch Vorfälle aus Februar und März 2024 fließen in die Serie ein, bei denen die Verdächtigen in Sontra in der Brodbergstraße, in der Berliner Straße und in der Industriestraße in Kleinalmerode jeweils einen Automaten sprengten. Im Mai 2024 wurde ein weiterer Vorfall in Herleshausen bekannt, bei dem die Täter Anfang des Monats in der Straße "Hainertor" erfolgreich einen Automaten sprengten.
Neben Sachschäden bei allen Vorfällen wurden in fast allen Fällen auch Geld und Tabakwaren gestohlen. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf knapp 20.000 Euro. Der Diebstahlschaden summiert sich auf etwa 5000 Euro.
>>>Drei Verdächtige im Alter von 28, 24 und 22 Jahren
Als Hauptverdächtiger gilt ein 28-jähriger Mann, der derzeit in Oldenburg i. Holstein lebt, zum Zeitpunkt der genannten Vorfälle jedoch seinen Wohnsitz im Werra-Meißner-Kreis hatte. Der 28-Jährige soll in verschiedenen Konstellationen mit dem 24-jährigen Mann aus Ringgau und dem 22-jährigen Mann aus Sontra die Straftaten begangen haben.
Die Ermittler kamen dem Trio durch verschiedene Maßnahmen und die Auswertung von Spuren auf die Spur. Die Vorwürfe, denen sich die drei derzeit auf freiem Fuß befindlichen Verdächtigen stellen müssen, lauten unter anderem Bandendiebstahl, Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und Sachbeschädigung.
Polizeipräsidium Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först Staatsanwaltschaft Kassel; OStA Thöne
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Polizeidirektion Werra-Meißner
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POL-DA: Münster: Einbruch in ein Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Münster (ost)
Bislang unbekannte Täter brachen am Dienstagabend (8.4.) gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Sandstraße ein.
Zwischen 18.45 und Mitternacht betraten die Einbrecher das Haus. Sie durchsuchten mehrere Zimmer und stahlen Schmuck im niedrigen vierstelligen Bereich. Danach flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Weitere Details zur Tat werden derzeit ermittelt.
Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06151 / 969 - 0 an das Fachkommissariat 21/22 in Darmstadt zu wenden.
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Polizeipräsidium Südhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Melanie Gruber
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
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POL-DA: Darmstadt/Kranichstein: Zwei Einbrüche beschäftigen Polizei
Darmstadt (ost)
Am Dienstag (8.4.) wurden zwei Mehrfamilienhäuser von Kriminellen angegriffen, die unter anderem Schmuck und Bargeld erbeuteten. Zwischen 11.00 und 15.30 Uhr drangen die Täter in Kranichstein in die Wohnung in der Mirjam-Pressler-Straße ein und durchsuchten sie ohne Erlaubnis. Danach flohen sie mit ihrer Beute im Wert von etwa 3000 Euro in unbekannte Richtung.
Am Nachmittag zwischen 15.30 und 16.30 Uhr hatten unbekannte Täter ihr Ziel auf ein weiteres Mehrfamilienhaus in der Erbacher Straße gerichtet. Dort brachen sie die Wohnungstür im 2. Obergeschoss auf und stahlen unter anderem Schmuck. Die einzige bekannte Kleidung der unbekannten Täter ist eine schwarze Jacke. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen Ermittlungen eingeleitet.
Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
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POL-HR: Einbruch in Einfamilienhaus
Homberg (ost)
Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 08.04.2025:
Guxhagen
Vorfallzeit: Freitag, 04.04.25 13:15 Uhr bis Dienstag, 08.04.25, 14:00 Uhr
In den letzten Tagen sind Unbekannte in Guxhagen in ein Einfamilienhaus eingedrungen. Nach aktuellem Ermittlungsstand drangen unbekannte Täter zwischen letztem Freitag und Dienstag in ein Anwesen im Finkenweg in Guxhagen ein. Dabei beschädigten die Unbekannten eine Terrassentür und ein Fenster und gelangten so in die Räume, die sie danach durchsuchten. Ob sie dabei Beute gemacht haben, ist bisher unklar. Danach suchten sie unbemerkt das Weite.
Der geschätzte Sachschaden am Wohnhaus beläuft sich auf einen dreistelligen Betrag. Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Nummer 05681/774-0 in Verbindung zu setzen.
Martin Stumpf, PHK - Pressesprecher
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder
August-Vilmar-Str. 20
34576 Homberg
Pressestelle
Telefon: 05681/774 140
E-Mail: pp-poea-homberg-ast.ppnh@polizei.hessen.de
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POL-F: 250409- 0377 Frankfurt- Sachsenhausen/ Niederrad: Vermisstenfahndung
Frankfurt (ost)
Seit dem Nachmittag des 8. April 2025 wird der 43-jährige Alexander K. vermisst. Zuletzt wurde er im Universitätsklinikum Frankfurt am Main gesehen.
Der Herr K. wird wie folgt beschrieben: männlich, 188 cm groß, ungefähr 135 kg schwer; er hat mittellange braune Haare und trägt ein kariertes blaues Hemd, eine blaue Jeans und graue Schuhe.
Ein Foto des Vermissten ist unter dem folgenden Link zu finden:
https://k.polizei.hessen.de/664438757
Wenn Sie Informationen zum Aufenthaltsort haben, rufen Sie bitte die Telefonnummer des Polizeipräsidiums Frankfurt unter 069 / 755 - 51199 oder jede andere Polizeidienststelle an.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm
POL-ESW: Pressebericht 09.04.2025
Eschwege (ost)
Polizei Eschwege
Versuchter Fahrraddiebstahl; Zeugen gesucht von der Polizei
In der Zeit zwischen Montag 15.55 Uhr und Dienstag 06.55 Uhr haben Unbekannte versucht, ein Fahrrad "Am Bahnhof" in Eschwege zu stehlen. Die Diebe scheiterten daran, die Kette eines dort angeketteten Fahrrads in der Fahrradgarage aufzubrechen. Sie verursachten lediglich geringen Sachschaden am Schloss. Hinweise bitte unter 05651/925-0.
Diebstahl einer Geldbörse; Zeugen gesucht von der Polizei
Am Dienstag wurde einer 61-jährigen Frau aus Eschwege beim Einkaufen die Geldbörse aus ihrer Handtasche gestohlen. Der Vorfall ereignete sich gegen 09.55 Uhr im Aldi in der Dünzebacher Straße in Eschwege. Die Diebe nutzten einen unbeobachteten Moment, um die Geldbörse der Frau mit Bargeld, Kreditkarten und Ausweisdokumenten aus der Handtasche zu stehlen. Hinweise zum Diebstahl nimmt die Polizei in Eschwege entgegen unter 05651/925-0.
Polizei Sontra
Wildunfall
Ein 34-jähriger Autofahrer aus Sontra kollidierte am Dienstagabend um 23.45 Uhr mit einem Reh, als er auf der L 3249 von Eltmannsee in Richtung Diemerode unterwegs war. Das Tier konnte nicht gefunden werden und der Schaden beläuft sich glücklicherweise auf nur 200 Euro.
Polizei Hessisch Lichtenau
Unfallflucht mit Fußgänger verletzt; Zeugen gesucht von der Polizei
Am Dienstagmorgen wurde ein 49-jähriger Fußgänger aus Gudensberg um 09.50 Uhr im Bereich der Unterführung Leipziger Straße / Bergstraße von einem unbekannten Radfahrer angefahren und stürzte. Der Radfahrer fuhr die Unterführung aus Richtung Stadtmitte in Richtung Bergstraße und kollidierte mit dem Fußgänger, bevor er sich unerlaubt entfernte. Der Fußgänger erlitt leichte Verletzungen wie Prellungen und Schürfwunden und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von 150 Euro an der Kleidung des Fußgängers. Hinweise an die Polizei in Hessisch Lichtenau, die wegen Unfallflucht ermittelt, unter 05602/9393-0.
Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen
Am frühen Dienstagabend haben die Beamten der Polizei Hessisch Lichtenau strafrechtliche Ermittlungen gegen einen 23-jährigen und einen 22-jährigen Mann aufgenommen, nachdem sie mehrmals den Hitlergruß gezeigt haben sollen. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und dokumentierte ihn. Die Beamten wurden zunächst von den Verdächtigen selbst kontaktiert, weil sie sich durch die Zeugin unberechtigt fotografiert/gefilmt fühlten. Vor Ort stellten die Beamten jedoch fest, dass die Tat wie beschrieben stattgefunden hatte, und nahmen die Personalien der Beteiligten auf, um Ermittlungen wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen einzuleiten.
Polizei Witzenhausen
Fahrradfahrer gestürzt und leicht verletzt
Ein 50-jähriger Mann aus Witzenhausen stürzte am Dienstagnachmittag um 15.35 Uhr in Gertenbach ohne äußere Einwirkung mit seinem Fahrrad, als er die Bahnhofstraße in Richtung Mündener Straße befuhr. Laut dem Unfallbericht der Beamten aus Witzenhausen geriet der Mann durch eine plötzliche Lenkbewegung mit seinem Mountainbike gegen einen Bordstein und stürzte. Er zog sich dabei leichte Verletzungen zu, benötigte jedoch zunächst keine ärztliche Behandlung. Es entstand auch ein Schaden von 30 Euro an seiner Kleidung.
Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Werra-Meißner
Niederhoner Str. 44
37269 Eschwege
Pressestelle
Telefon: 05651/925-123
E-Mail: poea.werra.meissner@polizei-nordhessen.de
POL-WE: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung (Bezug zur Vermisstenmeldung vom 08.04.2025, 12:08 Uhr)
Friedberg (ost)
Gedern: Aufhebung der öffentlichen Fahndung (Bezug zur Vermisstenmeldung vom 08.04.2025, 12:08 Uhr)
Die öffentliche Fahndung nach dem seit Montagmittag (07.04.2025) vermissten 13-jährigen Mädchen aus Gedern wird hiermit eingestellt. Das vermisste Mädchen wurde wohlbehalten gefunden und nach Hause gebracht. Die Polizei dankt für die Unterstützung.
Die Redaktionen werden darum gebeten, die Meldung nicht mehr zu verbreiten und gegebenenfalls vorhandene Bilder der ehemals Vermissten sowie weitere personenbezogene Daten entsprechend zu löschen.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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LKA-HE: Europaweiter Einsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern // Hessische Strafverfolgungsbehörden ermitteln gegen 105 Beschuldigte
Wiesbaden (ost)
Gemeinsame Erklärung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main -ZIT- und des Hessischen Landeskriminalamtes
Die hessischen Strafverfolgungsbehörden haben an einer länderübergreifenden Operation zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch und Kinderpornografie teilgenommen. An der von polnischen Sicherheitsbehörden ins Leben gerufenen und von Europol unterstützten Aktion namens "OP Fever" beteiligten sich in den vergangenen Wochen 12 Länder, insgesamt wurden 774 Objekte durchsucht und 166 Verdächtige festgenommen.
Die polizeilichen Maßnahmen im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften fanden zwischen dem 24. und 28. März statt und wurden vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert. Sie richteten sich gegen 104 männliche und eine weibliche Verdächtige im Alter von 14 bis 80 Jahren. Ihnen werden hauptsächlich Verbreitung, Erwerb und Besitz von kinderpornografischen bzw. jugendpornografischen Inhalten vorgeworfen. In neun Fällen besteht der Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
17 Verdächtige mussten nach den Wohnungsdurchsuchungen zur Vernehmung zur nächsten Dienststelle begleitet werden. Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 1.691 deliktbezogene Gegenstände - darunter vor allem Speichermedien aller Art - sichergestellt. Diese werden als nächstes ausgewertet. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen stehen die Verdächtigen nicht miteinander in Verbindung.
Die Durchsuchungen fanden in den Städten Darmstadt, Frankfurt am Main, Fulda, Gießen und Wiesbaden statt, sowie in den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Gießen, Groß-Gerau, Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus, Kassel, Lahn-Dill, Main-Kinzig, Main-Taunus, Marburg-Biedenkopf, Odenwald, Offenbach, Rheingau-Taunus, Schwalm-Eder, Werra-Meißner und Wetterau.
Gefahr des Cybergroomings
Kinder und Jugendliche, die im Internet und in sozialen Medien unterwegs sind, dort chatten und kommunizieren, sind der Gefahr des sogenannten Cybergroomings ausgesetzt. Unter Cybergrooming versteht man das Anbahnen sexueller Kontakte mit Kindern und Jugendlichen durch Erwachsene über das Internet. Die Täter geben sich online oft als Gleichaltrige aus, zeigen Interesse und Verständnis. Ihr Ziel: Das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, sie zu manipulieren und dazu zu bringen, intime Bilder oder Videos von sich zu senden. Die Aufnahmen werden dann teilweise als Druckmittel für weitere Forderungen eingesetzt.
Cybergrooming ist strafbar
Die Gefahr, Opfer von Cybergrooming zu werden, nimmt mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Präsenz junger Menschen im digitalen Raum stetig zu. Durch den selbstverständlichen Umgang von Kindern mit sozialen Medien und digitalen Geräten haben Täter direkten "Zugang ins Kinderzimmer". Daher ist es umso wichtiger, dass Eltern und andere Begleiter Kinder bei ihren ersten Schritten im Internet unterstützen und sich auch später als kompetente Ansprechpartner anbieten. Es ist hilfreich, die Kinder entsprechend zu sensibilisieren. Der Nachwuchs sollte skeptisch sein, wenn eine Online-Bekanntschaft
Die hessische Polizei informiert im Rahmen des Präventionsprogramms "Digital Natives" unter anderem über Cybergrooming. Informationen finden Interessierte online unter https://k.polizei.hessen.de/1436025757.
Hintergrund FOKUS
Der Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Kinderpornografie ist ein Schwerpunkt der hessischen Polizei. Die Einheit "FOKUS" (Fallübergreifende Organisationsstruktur gegen Kinderpornografie Und Sexuellen Missbrauch von Kindern), die im Oktober 2020 aufgrund steigender Fallzahlen zunächst als Besondere Aufbauorganisation (BAO) ihre Arbeit aufgenommen hat, ist seit über einem Jahr fester Bestandteil der Regelorganisation der sieben hessischen Polizeipräsidien und des Hessischen Landeskriminalamts. Mit dem Ziel, polizeiliche Maßnahmen gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornografie in Hessen zu bündeln und zu verstärken, verfolgt die hessische Polizei mit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter knapp 170 Ermittlerinnen und Ermittler, gezielt Sexualstraftaten an Kindern und Jugendlichen. Bei allen hessischen Staatsanwaltschaften gibt es Sonderdezernate für die Verfolgung von Kinderpornografie und Kindesmissbrauch.
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Hessisches Landeskriminalamt
Laura Kaufmann-Conrad
Telefon: 0611/83-8310
E-Mail: kommunikation.hlka@polizei.hessen.de
http://www.polizei.hessen.de
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität - ZIT
Dr. Benjamin Krause
Telefon: 069/1367-4236
E-Mail: presse@gsta.justiz.hessen.de
POL-F: 250409 - 0376 FrankfurtGriesheim: Bezugnahme zu Vermisstenmeldung 250407 - 0370 - Vermisste zurück
Frankfurt (ost)
Die Suche nach der 14-jährigen Miriam E. vom 07.April 2025 ist nun beendet. Sie wurde sicher gefunden und es gibt keine Hinweise auf eine Straftat.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
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Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm
POL-DADI: Darmstadt: Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Darmstadt (ost)
Am Dienstag (08.04.), gegen 17:20 Uhr, gab es einen Vorfall im Bereich der Kreuzung Heidelberger Straße / Hermannstraße, bei dem ein E-Scooter mit einem roten VW Kombi kollidierte und Schaden verursachte. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei junge Männer auf dem E-Scooter. Die Verursacher des Unfalls verließen daraufhin den Ort des Geschehens, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder den Verursachern geben können, werden gebeten, sich beim 2. Polizeirevier Darmstadt unter Tel.: 06151-969-41210 zu melden.
Bericht erstattet von: POK Spazierer
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Polizeipräsidium Südhessen
Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg
1. Polizeirevier
Bismarckstraße 16
64293 Darmstadt
PHK Göschka
Telefon: 06151 / 969-41110
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de
POL-DADI: DA-West: Unfallflucht mit verletzter RadfahrerinZeugen gesucht!
Darmstadt (ost)
Am Dienstagmorgen (08.04.) gegen 08:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Eschollbrücker Straße / Haardtring ein Verkehrsunfall. Dabei wurde eine 50-jährige Radfahrerin aus Darmstadt leicht verletzt. Ein unbekannter Autofahrer mit einem grauen Kleinwagen fuhr auf der Eschollbrücker Straße in Richtung Innenstadt und bog dann nach rechts in den Haardtring ab. Dabei streifte er die Radfahrerin neben sich und verletzte sie leicht am Bein. Der Verursacher verließ daraufhin unerlaubt die Unfallstelle.
Personen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Unfallverursacher haben, werden gebeten, sich beim 2. Polizeirevier Darmstadt unter Tel.: 06151-969-41210 zu melden.
Ersteller des Berichts: PHK Ball
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Polizeipräsidium Südhessen
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64293 Darmstadt
PHK Ball
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POL-GI: Landkreis Marburg: 15-jähriger Luca Greco aus Rauischholzhausen vermisst
Gießen (ost)
Seit Dienstag, dem 8. April 2025 um 22:30 Uhr, wird der 15-jährige Luca Greco vermisst, nachdem er seine Adresse in Rauischholzhausen verlassen hat. Er wird als ungefähr 170 cm groß mit normaler Statur und blonden Haaren beschrieben. Er trägt eine schwarze Jacke und eine Jeanshose. Wer hat Luca Greco gesehen und kann Informationen über seinen Aufenthaltsort geben? Bitte wenden Sie sich an die Polizeistation Marburg unter der Telefonnummer: 06421/406-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-LM: Vermisste Person Bad Camberg heimgekehrt: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung
Limburg (ost)
Der verschwundene 65-jährige Mann aus Bad Camberg wurde sicher gefunden. Die Fahndung vom 08.04.2025 wird eingestellt.
Die Polizei dankt den Medien und der Bevölkerung für ihre Hilfe bei der Suche und bittet darum, veröffentlichte Bilder und persönliche Informationen des Vermissten zu entfernen.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Kommissar vom Dienst
Telefon: (06431) 9140-0
E-Mail: KvD.Limburg.ppwh@polizei.hessen.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.