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Heutige (10.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Hessen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hessen vom 10.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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10.04.2025 – 17:33

POL-KB: Bad Wildungen - Verdächtiger Gegenstand löst Polizeieinsatz aus

Korbach (ost)

Heute Morgen meldete ein Angestellter der Stadt Bad Wildungen den Fund eines verdächtigen Objekts im Kaiserlinden-Parkhaus in Bad Wildungen. Die Polizei sperrte daraufhin das Parkhaus ab. Ein erfahrener Polizeibeamter wurde hinzugezogen und konnte keine Gefahr durch das Objekt ausschließen, weshalb es sichergestellt wurde. Die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.

Der städtische Mitarbeiter entdeckte das verdächtige Objekt gegen 10.30 Uhr in einer Toilette des Kaiserlinden-Parkdecks in Bad Wildungen und informierte die Polizei Bad Wildungen, die sofort zum Einsatzort fuhr und das Parkdeck absicherte.

Da das Gefahrenpotenzial des Objekts, ein größeres Tongefäß, anfangs nicht eingeschätzt werden konnte, wurde es von den Entschärfern des Hessischen Landeskriminalamts untersucht. Die Experten stuften den Inhalt des Tongefäßes als möglicherweise zündfähiges Selbstlaborat ein. Das verdächtige Objekt wurde sichergestellt und weitere Untersuchungen sind im Gange.

Die Sperrung wurde gegen 15.00 Uhr aufgehoben.

Die Kriminalpolizei Korbach hat die Ermittlungen wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Sprengstoffgesetz am Einsatzort aufgenommen und bittet um Hinweise.

Personen, die zwischen Mittwochmittag (9. April) und Donnerstagmorgen (10. April) im Bereich des Kaiserlinden-Parkdecks verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Korbach unter der Telefonnummer 05631/9710 zu melden.

Die Polizei weist darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger vorsichtig sein sollen, wenn sie verdächtige Objekte finden. Solche Objekte sollten keinesfalls berührt werden. Verdächtige Objekte sollten immer an Ort und Stelle belassen und die Polizei über den Notruf 110 informiert werden.

Dirk Richter

Kriminalhauptkommissar

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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg
Pommernstr. 41
34497 Korbach
Pressestelle

Telefon: 05631/971 160 oder -161
Fax: 0611/32766-1012
E-Mail: pp-poea-korbach-ast.ppnh@polizei.hessen.de
http://www.polizei.hessen.de

10.04.2025 – 16:39

POL-KB: Battenberg - Siloballen beschädigt

Korbach (ost)

Unbekannte verursachten Sachschaden in Höhe von über 1.000 Euro in der Feldgemarkung bei Battenberg.

In der Zeit von Montag (7. April) bis Dienstag (8. April) beschädigten die Täter in der Gemarkung Am Eisenberg die Folie an mehr als 20 Siloballen. Der Geschädigte hat Anzeige erstattet, die Polizeistation Frankenberg ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenhinweise. Bitte melden Sie sich unter Tel. 06451-72030.

Dirk Richter

Kriminalhauptkommissar

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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg
Pommernstr. 41
34497 Korbach
Pressestelle

Telefon: 05631/971 160 oder -161
Fax: 0611/32766-1012
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10.04.2025 – 16:35

POL-DA: Pfungstadt/Weiterstadt: Über 20 Ladesäulen mit Farbe beschmiertPolizeilicher Staatsschutz ermittelt und sucht Zeugen

Pfungstadt/Weiterstadt (ost)

In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag (10.4.) haben bisher unbekannte Täter zwei Ladestationen im Landkreis Darmstadt-Dieburg beschädigt, indem sie mehrere Ladesäulen mit Farbe besprüht haben. Einige der Ladesäulen wurden so stark beschädigt, dass ihre Funktion beeinträchtigt wurde.

Während der Untersuchungen wurde festgestellt, dass in Weiterstadt in der Robert-Koch-Straße acht Ladesäulen blau besprüht wurden und in Pfungstadt in der Werner-von-Siemens-Straße insgesamt 15 Ladesäulen mit blauer Farbe verunstaltet wurden. Zusätzlich haben die Täter den Boden und den Verteilerkasten vor Ort ebenfalls mit Farbe beschmiert.

Es wird vermutet, dass die Tat einen politischen Hintergrund hat, weshalb der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Südhessen mit den Ermittlungen beauftragt wurde. Es wird auch geprüft, ob ein Zusammenhang mit einer im Internet angekündigten europaweiten Aktionswoche besteht. Die Ermittlungen zur Gesamtschadenssumme sind noch im Gange.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei den Ermittlern unter der Rufnummer 06151/969-0 zu melden, um die Ermittlungen voranzutreiben.

Aufgrund dieser Vorfälle fordert die Polizei Zeugen und insbesondere Verkehrsteilnehmer dazu auf, bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei zu informieren.

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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Katrin Pipping
Telefon: 06151 / 969 - 13 001
Mobil: 0151 / 504 11956
Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
Telefon: 06151 / 969 - 13500
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de

10.04.2025 – 16:13

POL-ERB: Erbach/Dorf-Erbach: Von Unfallstelle geflüchtet - Polizei sucht Zeugen

Erbach (ost)

Am Donnerstag, dem 10.04.2025, zwischen ca. 12:30 und 12:45 Uhr, ereignete sich auf einem Parkplatz im Stockheimer Ring in Erbach ein Unfall.

Ein grünes Auto, das in einer Parklücke geparkt war, wurde beim Ein- oder Ausparken im hinteren Stoßstangenbereich beschädigt. Danach verließ der Fahrer die Unfallstelle, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen.

Personen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Südhessen
Polizeidirektion Odenwald
Polizeistation Erbach
Neue Lustgartenstraße 7
64711 Erbach
Berichterstatter und Sachbearbeiter: PHK Bergermann
Telefon: 06062 / 953-0
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de

10.04.2025 – 15:57

POL-LM: Taschendiebe unterwegs+++Trickdiebstahl+++Stark überladenes Fahrzeug in Limburg festgestellt

Limburg (ost)

1. Die Geldbörse einer 81-jährigen Frau wurde in Bad Camberg, Pommernstraße, am Mittwoch, 09.04.2025, um 11.45 Uhr von Taschendieben gestohlen. Eine ältere Dame wurde von einer Frau mit dunkler Jacke, langen dunklen Haaren und einem Zopf in der Pommernstraße angesprochen. Während sie sprachen, öffnete ein älterer Mann mit grauen Haaren und einer beigen Jacke ihre Handtasche und entnahm die Geldbörse. Als ihm die Geldbörse jedoch aus der Hand fiel, bemerkte die Dame sein Vorhaben. Der Mann versuchte, die Geldbörse zurückzulegen, floh aber letztendlich mit seiner Begleiterin in eine unbekannte Richtung. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (06431) 9140-0.

2. Am Mittwoch, 09.04.2025, um 12 Uhr, fand in Limburg a. d. Lahn, Westerwaldstraße, ein Trickdiebstahl auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes statt. Ein 69-jähriger Mann wurde von einem etwa 50 bis 60 Jahre alten Mann gebeten, ihm Geld zu wechseln. Der Täter war zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß, untersetzt und hatte graue kurze Haare. Er trug ein Hemd und Jeans. Der ältere Mann legte während des Gesprächs kurzzeitig seine Geldbörse im Kofferraum ab und überließ dem Unbekannten den Einkaufswagen, um das Gespräch zu beenden. Kurz darauf bemerkte er, dass Dokumente und Bargeld aus seiner Geldbörse gestohlen worden waren. Die Kriminalpolizei ermittelt, ob der Täter alleine handelte. Hinweise bitte an die Rufnummer (06431) 9140-0.

3. In Limburg wurde am Mittwoch, 09.04.2025, um 07:10 Uhr, ein stark überladenes Fahrzeug im Offheimer Weg festgestellt. Ein aufmerksamer Bürger informierte die Polizei über das ungewöhnliche Fahrzeuggespann. Das Fahrzeug war deutlich überladen und technisch nicht für den Transportcontainer auf dem Autotransporter-Anhänger ausgelegt. Der Regionale Verkehrsdienst Limburg untersagte die Weiterfahrt und sicherte das Gespann mit einer Sperre. Der ausländische Fahrer musste eine hohe Sicherheitsleistung hinterlassen aufgrund der vielen Verstöße.

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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Pressestelle
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10.04.2025 – 15:57

POL-OH: Die Polizei bittet um Mithilfe: 15-jähriger Maxim H. aus Werl (Kreis Soest) vermisst

Fulda (ost)

Fulda/Soest. Seit gestern Abend (09.04.) wird der 15-jährige Maxim H. aus Werl (Kreis Soest) vermisst. Der Jugendliche wurde heute zuletzt in der Nähe der Wasserkuppe (Rhön) gesehen. Maxim ist 1,80 Meter groß, hat eine schlanke Statur und rotblonde kurze Haare. Er trägt eine Brille und ist gekleidet in einer schwarzen Scania-Jacke, einem weißen Kapuzenpullover und schwarzen Schuhen mit roten Akzenten. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit nun um Unterstützung bei der Suche nach dem Vermissten. Wer Informationen zum Aufenthaltsort von Maxim H. hat, wird gebeten, sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter der Telefonnummer 0661/105-0, der Kreispolizeibehörde Soest unter der Telefonnummer 02921 - 9100 5300 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

(RK)

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10.04.2025 – 15:45

POL-WE: ROADPOL Speedmarathon - Polizei Mittelhessen blickt auf Aktionstag zurück

Friedberg (ost)

In Mittelhessen fuhren im Rahmen des gestrigen Speedmarathons etwas mehr als 95.000 Fahrzeuge durch die mehr als 60 Messstellen.

2850 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. 19 der ertappten Fahrerinnen und Fahrer waren dabei trotz vorher bekanntgegebener Messstellen so schnell, dass sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen.

Trauriger "Spitzenreiter" war ein 38-jähriger Motorradfahrer im Lahn-Dill-Kreis. Der Mann beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-Jährige nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

An gleicher Stelle stoppten die Beamten einen Lieferfahrer, der aufgrund eines Fahrverbotes derzeit kein Fahrzeug führen darf. Das Fahrverbot hatte nur noch gestern Bestand, ab heute hätte der Mann wieder fahren dürfen. Nun kommt eine Strafanzeige auf ihn zu, seine Fahrt war beendet.

Der "Spitzenreiter" aus dem Bereich Marburg-Biedenkopf war ein LKW-Fahrer, der außerorts nahe Kirchhain-Betziesdorf geblitzt wurde. Er muss sich auf ein Fahrverbot von einem Monat, 255 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg einstellen.

In der Wetterau fuhr ein Pkw 107 km/h statt der erlabten 70 km/h auf der Bundesstraße 455 nahe Wölfersheim. In der Konsequenz heißt das: 1 Punkt und 200 Euro Bußgeld.

In Gießen hatten die Kontrollierenden unter anderem eine Messstelle auf der Konrad-Adenauer-Brücke eingerichtet. Ein Fahrzeug war dort mit 61 km/h statt dem erlabten Tempo 30 unterwegs, was gleichzusetzen ist mit einem einmonatigen Fahrverbot, zwei Punkten und 260 Euro Bußgeld.

Auf der Autobahn 480, am dortigen Ausbauende in Richtung Biebertal, erwischte die Polizei ebenfalls mehrere Raser. Die Fahrer der drei schnellsten Autos, die statt der erlaubten 80 km/h mit 138, 130 sowie 125 Stundenkilometern gemessen wurden, müssen sich nun jeweils auf ein Fahrverbot einstellen.

Der Gesamteinsatzleiter und Chef der mittelhessischen Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste, Stefan Jilg, dankte allen Mitwirkenden von Polizei und Kommunen. Er freute sich, dass sich die Mehrheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an die Regeln hielt. "Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen", so der Polizeioberrat. Er rät zu gegenseitiger Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. "Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel", plädiert Jilg.

Ihre Polizei Mittelhessen wünscht allen eine gute und sichere Fahrt!

Pierre Gath, Pressesprecher

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10.04.2025 – 15:44

POL-MR: ROADPOL Speedmarathon - Polizei Mittelhessen blickt auf Aktionstag zurück

Marburg-Biedenkopf (ost)

In Mittelhessen fuhren im Rahmen des gestrigen Speedmarathons etwas mehr als 95.000 Fahrzeuge durch die mehr als 60 Messstellen.

2850 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. 19 der ertappten Fahrerinnen und Fahrer waren dabei trotz vorher bekanntgegebener Messstellen so schnell, dass sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen.

Trauriger "Spitzenreiter" war ein 38-jähriger Motorradfahrer im Lahn-Dill-Kreis. Der Mann beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-Jährige nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

An gleicher Stelle stoppten die Beamten einen Lieferfahrer, der aufgrund eines Fahrverbotes derzeit kein Fahrzeug führen darf. Das Fahrverbot hatte nur noch gestern Bestand, ab heute hätte der Mann wieder fahren dürfen. Nun kommt eine Strafanzeige auf ihn zu, seine Fahrt war beendet.

Der "Spitzenreiter" aus dem Bereich Marburg-Biedenkopf war ein LKW-Fahrer, der außerorts nahe Kirchhain-Betziesdorf geblitzt wurde. Er muss sich auf ein Fahrverbot von einem Monat, 255 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg einstellen.

In der Wetterau fuhr ein Pkw 107 km/h statt der erlabten 70 km/h auf der Bundesstraße 455 nahe Wölfersheim. In der Konsequenz heißt das: 1 Punkt und 200 Euro Bußgeld.

In Gießen hatten die Kontrollierenden unter anderem eine Messstelle auf der Konrad-Adenauer-Brücke eingerichtet. Ein Fahrzeug war dort mit 61 km/h statt dem erlabten Tempo 30 unterwegs, was gleichzusetzen ist mit einem einmonatigen Fahrverbot, zwei Punkten und 260 Euro Bußgeld.

Auf der Autobahn 480, am dortigen Ausbauende in Richtung Biebertal, erwischte die Polizei ebenfalls mehrere Raser. Die Fahrer der drei schnellsten Autos, die statt der erlaubten 80 km/h mit 138, 130 sowie 125 Stundenkilometern gemessen wurden, müssen sich nun jeweils auf ein Fahrverbot einstellen.

Der Gesamteinsatzleiter und Chef der mittelhessischen Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste, Stefan Jilg, dankte allen Mitwirkenden von Polizei und Kommunen. Er freute sich, dass sich die Mehrheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an die Regeln hielt. "Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen", so der Polizeioberrat. Er rät zu gegenseitiger Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. "Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel", plädiert Jilg.

Ihre Polizei Mittelhessen wünscht allen eine gute und sichere Fahrt!

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10.04.2025 – 15:43

POL-LDK: ROADPOL Speedmarathon - Polizei Mittelhessen blickt auf Aktionstag zurück

Dillenburg (ost)

In Mittelhessen fuhren im Rahmen des gestrigen Speedmarathons etwas mehr als 95.000 Fahrzeuge durch die mehr als 60 Messstellen.

2850 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. 19 der ertappten Fahrerinnen und Fahrer waren dabei trotz vorher bekanntgegebener Messstellen so schnell, dass sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen.

Trauriger "Spitzenreiter" war ein 38-jähriger Motorradfahrer im Lahn-Dill-Kreis. Der Mann beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-Jährige nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

An gleicher Stelle stoppten die Beamten einen Lieferfahrer, der aufgrund eines Fahrverbotes derzeit kein Fahrzeug führen darf. Das Fahrverbot hatte nur noch gestern Bestand, ab heute hätte der Mann wieder fahren dürfen. Nun kommt eine Strafanzeige auf ihn zu, seine Fahrt war beendet.

Der "Spitzenreiter" aus dem Bereich Marburg-Biedenkopf war ein LKW-Fahrer, der außerorts nahe Kirchhain-Betziesdorf geblitzt wurde. Er muss sich auf ein Fahrverbot von einem Monat, 255 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg einstellen.

In der Wetterau fuhr ein Pkw 107 km/h statt der erlabten 70 km/h auf der Bundesstraße 455 nahe Wölfersheim. In der Konsequenz heißt das: 1 Punkt und 200 Euro Bußgeld.

In Gießen hatten die Kontrollierenden unter anderem eine Messstelle auf der Konrad-Adenauer-Brücke eingerichtet. Ein Fahrzeug war dort mit 61 km/h statt dem erlabten Tempo 30 unterwegs, was gleichzusetzen ist mit einem einmonatigen Fahrverbot, zwei Punkten und 260 Euro Bußgeld.

Auf der Autobahn 480, am dortigen Ausbauende in Richtung Biebertal, erwischte die Polizei ebenfalls mehrere Raser. Die Fahrer der drei schnellsten Autos, die statt der erlaubten 80 km/h mit 138, 130 sowie 125 Stundenkilometern gemessen wurden, müssen sich nun jeweils auf ein Fahrverbot einstellen.

Der Gesamteinsatzleiter und Chef der mittelhessischen Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste, Stefan Jilg, dankte allen Mitwirkenden von Polizei und Kommunen. Er freute sich, dass sich die Mehrheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an die Regeln hielt. "Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen", so der Polizeioberrat. Er rät zu gegenseitiger Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. "Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel", plädiert Jilg.

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10.04.2025 – 15:41

POL-GI: ROADPOL Speedmarathon - Polizei Mittelhessen blickt auf Aktionstag zurück

Gießen (ost)

ROADPOL Speedmarathon - Polizei Mittelhessen blickt auf Aktionstag zurück

In Mittelhessen fuhren im Rahmen des gestrigen Speedmarathons etwas mehr als 95.000 Fahrzeuge durch die mehr als 60 Messstellen.

2850 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. 19 der ertappten Fahrerinnen und Fahrer waren dabei trotz vorher bekanntgegebener Messstellen so schnell, dass sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen.

Trauriger "Spitzenreiter" war ein 38-jähriger Motorradfahrer im Lahn-Dill-Kreis. Der Mann beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-Jährige nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

An gleicher Stelle stoppten die Beamten einen Lieferfahrer, der aufgrund eines Fahrverbotes derzeit kein Fahrzeug führen darf. Das Fahrverbot hatte nur noch gestern Bestand, ab heute hätte der Mann wieder fahren dürfen. Nun kommt eine Strafanzeige auf ihn zu, seine Fahrt war beendet.

Der "Spitzenreiter" aus dem Bereich Marburg-Biedenkopf war ein LKW-Fahrer, der außerorts nahe Kirchhain-Betziesdorf geblitzt wurde. Er muss sich auf ein Fahrverbot von einem Monat, 255 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg einstellen.

In der Wetterau fuhr ein Pkw 107 km/h statt der erlabten 70 km/h auf der Bundesstraße 455 nahe Wölfersheim. In der Konsequenz heißt das: 1 Punkt und 200 Euro Bußgeld.

In Gießen hatten die Kontrollierenden unter anderem eine Messstelle auf der Konrad-Adenauer-Brücke eingerichtet. Ein Fahrzeug war dort mit 61 km/h statt dem erlabten Tempo 30 unterwegs, was gleichzusetzen ist mit einem einmonatigen Fahrverbot, zwei Punkten und 260 Euro Bußgeld.

Auf der Autobahn 480, am dortigen Ausbauende in Richtung Biebertal, erwischte die Polizei ebenfalls mehrere Raser. Die Fahrer der drei schnellsten Autos, die statt der erlaubten 80 km/h mit 138, 130 sowie 125 Stundenkilometern gemessen wurden, müssen sich nun jeweils auf ein Fahrverbot einstellen.

Der Gesamteinsatzleiter und Chef der mittelhessischen Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste, Stefan Jilg, dankte allen Mitwirkenden von Polizei und Kommunen. Er freute sich, dass sich die Mehrheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an die Regeln hielt. "Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen", so der Polizeioberrat. Er rät zu gegenseitiger Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. "Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel", plädiert Jilg.

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10.04.2025 – 15:40

POL-WI: Über ein Dutzend Gebäude mit Farbe beschmiert +++ Brennende Mülltonnen +++ Baucontainer aufgebrochen +++ Kostenlose Fahrradcodierungen in Wiesbaden

Wiesbaden (ost)

1. Mehr als zwölf Gebäude wurden mit Farbe beschmiert, Wiesbaden, Zietenring, Kurt-Schumacher-Ring, Nettelbeckstraße, Lothringer Straße, Festgestellt: 08.04.2025, 18.00 Uhr

(pl)In den letzten Tagen haben Unbekannte im Bereich Zietenring, Kurt-Schumacher-Ring, Nettelbeckstraße und Lothringer Straße über ein Dutzend Fassaden mit roter Farbe besprüht. Die Schmierereien wurden am Dienstagabend entdeckt und der Polizei am Mittwochmorgen gemeldet. Der entstandene Schaden wird auf etwa 11.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0.

2. Brennende Mülltonnen,

Wiesbaden, Westendstraße, 09.04.2025, 13.40 Uhr

(pl)Am Mittwochnachmittag brannten in der Westendstraße drei große Mülltonnen. Die brennenden Tonnen wurden gegen 13.40 Uhr entdeckt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.

3. Einbruch in Baucontainer,

Wiesbaden-Breckenheim, Am Alten Weinberg, 08.04.2025, 22.15 Uhr bis 09.04.2025, 06.05 Uhr

(pl)In der Nacht zum Mittwoch brachen Diebe auf einer Baustelle in der Nähe der Sporthalle in Breckenheim in einen Baucontainer ein. Die Täter öffneten die Tür des Containers, durchsuchten ihn und flüchteten dann, ohne etwas gestohlen zu haben. Hinweise nimmt das 3. Polizeirevier unter der Telefonnummer (0611) 345-2340 entgegen.

4. Kostenlose Fahrradcodierungen in Wiesbaden,

Zum Start der Fahrradsaison 2025 bietet die Polizeidirektion Wiesbaden interessierten Bürgerinnen und Bürgern erneut die Möglichkeit, ihre Fahrräder kostenlos codieren zu lassen. Die Termine und das Anmeldeverfahren finden Sie auf der Website https://ppwh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Regionales/Fahrradcodierung/ .

Bei der Codierung gravieren die Polizeibeamten eine individuelle Buchstaben- und Zahlenkombination in den Rahmen des Fahrrads, die verschlüsselte Informationen zum Besitzer des Fahrrads enthält. Neben der abschreckenden Wirkung auf potenzielle Diebe bietet die Codierung die erhöhte Chance, ein gestohlenes Fahrrad seinem ursprünglichen Besitzer zurückzugeben.

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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

10.04.2025 – 15:32

POL-OH: - Verkehrsunfälle in Osthessen

Osthessen (ost)

Autounfall mit leicht verletztem Kind

In Bebra. Am Mittwochabend (09.04.), gegen 18.30 Uhr, fuhr eine 31-jährige Fahrerin eines Kia Rio aus Bebra die Eichendorffstraße in Richtung Stadtzentrum. Als ein 5-jähriger Junge aus Bebra die Straße überqueren wollte, kam es zu einer Kollision. Der 5-Jährige wurde dabei leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand kein Sachschaden.

Unfallflucht

In Bad Hersfeld. Am Mittwochmorgen (09.04.), gegen 09.10 Uhr, fuhr ein BMW-Fahrer aus Bad Hersfeld rückwärts aus einer Parklücke in der Gerwig Straße. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem auf der gegenüberliegenden Seite geparkten Mercedes. Dabei wurden das Heck des BMW und die Fahrerseite des Mercedes beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf 11.000 Euro geschätzt. Der Verursacher stieg aus seinem Fahrzeug, begutachtete beide Fahrzeuge und verließ dann unerlaubt den Unfallort. Dank aufmerksamer Zeugen konnte er durch die Polizei identifiziert werden.

In Heringen. In der Zeit von Montag (07.04.), 10.00 Uhr, bis Mittwoch (09.04.), 09.30 Uhr, fuhr ein unbekannter Fahrer die Straße "Grundmühle" in Richtung Fülleroder Weg. Dabei kam der Unbekannte in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Gebäudeecke. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Unfallflucht - Verursacher gefasst und Blutentnahme durchgeführt

In Freiensteinau. Am Samstag (05.04.) ereignete sich gegen 23.50 Uhr in der Straße "Zum See" in Nieder-Moos eine Unfallflucht. Ein Verkehrsteilnehmer rief die Polizei in Lauterbach an und berichtete, dass er soeben in Nieder-Moos von einem schwarzen SUV überholt wurde. Der SUV-Fahrer stieß beim Überholen gegen einen am Straßenrand geparkten Pkw und fuhr sofort weiter, ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen. Der SUV-Fahrer konnte ermittelt und kontrolliert werden. Da der Verdacht auf Alkoholeinfluss bestand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Außerdem wurde der Führerschein des Unfallverursachers vorläufig eingezogen.

(RK)

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Polizeipräsidium Osthessen
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10.04.2025 – 15:30

POL-OH: Versuchter Diebstahl

Hersfeld-Rotenburg (ost)

In Herleshausen. In der Nacht von Dienstag (09.04.) schnitten unbekannte Täter die Plane eines polnischen Sattelaufliegers auf, der zu dieser Zeit auf einem Parkplatz an der Autobahn 4 abgestellt war. Danach brachen sie gewaltsam die Tür des Sattelaufliegers auf. Nach den neuesten Informationen wurde nichts gestohlen. Der Schaden am Sattelauflieger beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Bitte Hinweise an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

(RK)

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10.04.2025 – 15:30

POL-RTK: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden und des Polizeipräsidiums Westhessens

Bad Schwalbach (ost)

Zwischenfall in Aarbergen,

In Aarbergen (Michelbach), Heidestraße, Donnerstag, 10.04.2025, 0.05 Uhr

Im Ortsteil Michelbach in Aarbergen kam es am Donnerstag zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Wenige Minuten nach Mitternacht wurden der Rettungsdienst und die Polizei zur Heidestraße gerufen. Dort soll es laut Berichten zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf offener Straße gekommen sein. Bei ihrer Ankunft trafen die Einsatzkräfte auf zwei verletzte Männer im Alter von 40 und 55 Jahren, wobei der 40-jährige Mann lebensbedrohliche Stichverletzungen erlitten hatte. Die beiden Verletzten wurden sofort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Basierend auf ersten Zeugenaussagen wurde ein 21-jähriger Mann, der als Täter in Frage kam, widerstandslos festgenommen. Die genauen Umstände und der Ablauf des Geschehens werden nun von der Kriminalpolizei untersucht. Der 21-Jährige befindet sich mittlerweile in Polizeigewahrsam.

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10.04.2025 – 15:29

POL-OH: - Wohnungseinbruch - Hinweis zum Schutz vor Diebstahlsdelikten

Fulda (ost)

Einbruch in Wohnung

Fulda. Zwischen Montag (07.04.) und Mittwoch (09.04.) drangen Unbekannte in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Straße "An der Steingrube" ein. Dort brachen die Täter eine Wohnungstür im Erdgeschoss auf. Danach durchsuchten sie alle Räume der Wohnung und stahlen Bargeld und Schmuck im Wert eines niedrigen sechsstelligen Betrags. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt aus der Wohnung. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Tipp zur Verhinderung von Diebstählen

Ehrenberg (Rhön). Am Dienstag (08.04.) gab es in den frühen Morgenstunden eine verdächtige Feststellung in der Straße "Am Gartenpfad" in Ehrenberg / Wüstensachsen. Laut Zeugen hat eine noch unbekannte Person dort geparkte Fahrzeuge daraufhin überprüft, ob sie verschlossen waren.

Der Polizeistation Hilders wurden bisher keine Diebstähle in diesem Zusammenhang gemeldet.

Die Polizei Osthessen bittet Fahrzeugbesitzer - zur Prävention von Diebstählen - ihre Fahrzeuge immer abgeschlossen zu lassen und keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrzeug zu lassen.

Hinweise zu möglicherweise verdächtigen Personen/Beobachtungen bitte an die Polizeistation Hilders unter Telefon 06681/9612-0, jede andere Polizeidienstelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

(RK)

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10.04.2025 – 15:27

POL-F: 250410 - 0386 Frankfurt - Bergen-Enkheim: Öffentlichkeitsfahndung nach schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters

Frankfurt (ost)

Wer kann Informationen über die Identität des gesuchten Tatverdächtigen geben?

Am Sonntag (1. Dezember 2024) betraten um 20:23 Uhr zwei unbekannte Täter den Imbiss in der Straße "Leuchte" in Frankfurt am Main. Einer der Täter bedrohte den Mitarbeiter mit einer Waffe und forderte Geld, während der andere Täter den Eingang sicherte. Als ein Zeuge nicht kooperierte, durchsuchte der Täter den Kassenbereich vergeblich und nahm schließlich ein Getränk aus dem Kühlschrank, bevor er mit dem anderen Täter floh.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei hoffen, dass die Veröffentlichung von Fotos und Videos Hinweise zur Identifizierung des Verdächtigen liefert.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

Er soll etwa 180 cm groß sein, große Augen und lange Wimpern haben. Er trug eine rote Jacke über einer dunklen Kapuzenweste (Marke: "Nike"), einen dunklen Schal, schwarze Handschuhe und eine helle Jeans.

Weitere Bilder und Videos des Vorfalls sind unter folgendem Link verfügbar: https://k.polizei.hessen.de/382652392

Zeugen, die Informationen zur Identität des Tatverdächtigen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069/755-51299 zu melden.

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10.04.2025 – 15:25

POL-KS: Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Duisburg nach Computerbetrug: Täter war auch in Kassel aktiv

Kassel (ost)

Bitte lesen Sie die folgende Pressemitteilung der Polizei Duisburg vom gestrigen Mittwoch. Die Fotos der Verdächtigen finden Sie im Presseportal in der Originalmeldung der Polizei Duisburg unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6009776.

_____________________

Öffentliche Fahndung nach Computerbetrug - Polizei bittet um Zeugenhinweise Duisburg/NRW/Hessen/Niedersachsen (ots)

Zwischen März und September 2024 erlangte ein Unbekannter mehrere tausend Euro, indem er mit duplizierten EC-Karten Geld von verschiedenen Konten abhob. Die Kartendaten erlangte er durch das "Skimming"-Verfahren. Der Täter war nicht nur in Duisburg aktiv, sondern auch in Essen, Oberhausen, Gelsenkirchen, Mettmann, Bochum, Wesel, Dorsten, Neuss, Ratingen, Düsseldorf, Herne, Kassel (Hessen), Braunschweig (Niedersachsen) und Garbsen (Niedersachsen).

Hier ist der Link zum Fahndungsportal der Polizei NRW: https://polizei.nrw/fahndung/165125 Falls Sie Informationen zur Identität des Mannes haben, wenden Sie sich bitte an die Ermittler des Kriminalkommissariats 32 unter der Telefonnummer 0203 2800.

Zur Information: Der englische Begriff "Skimming" bedeutet "Abschöpfen" oder "Absahnen" und bezieht sich auf eine Betrugsmethode, bei der versucht wird, illegal elektronische Daten von Kredit- oder Girokonten (Debitkarten) an Bankautomaten oder Terminals auszuspionieren. Hier sind drei Tipps gegen Skimming:

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/ec-und-kreditkartenbetrug/

Journalisten können sich bei Rückfragen an die folgende Stelle wenden: Polizei Duisburg

Polizei Duisburg Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047 Fax: 0203 280 1049 E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de https://duisburg.polizei.nrw

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10.04.2025 – 15:24

POL-RTK: Sachbeschädigung an Schule +++ Verkehrsunfall mit Personenschaden

Bad Schwalbach (ost)

1. Vandalismus durch Steinwurf,

Taunusstein, Auf dem Kleinen Feld, Freitag, 04.04.2025 bis Montag, 07.04.2025

(jf)Unbekannte Täter haben am Wochenende in Taunusstein mehrere Fenster einer Schule beschädigt. Ersten Untersuchungen zufolge haben Unbekannte mit Steinen an einer Schule in der Straße "Auf dem Kleinen Feld" Fenster zerstört. Der entstandene Schaden wird auf etwa 800 Euro geschätzt. Die Polizeistation Bad Schwalbach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06124) 7078-0.

2. Verkehrsunfall mit Personenschaden,

Waldems, Bundesstraße 8, Mittwoch, 09.04.2025, 18.35 Uhr

(jf)Auf der Bundesstraße 8 ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein VW auf der Bundesstraße 8 von Glashütten in Richtung Waldems Esch. Das Fahrzeug geriet um 18:35 Uhr ins Schleudern, kam von der Straße ab und prallte in den Graben gegen einen Baum. Der 47-jährige Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden. Zeugen des Vorfalls können sich bei der Polizeistation Idstein unter der Rufnummer (06126) 9394-0 melden.

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10.04.2025 – 15:22

POL-WE: Kollission auf B3 bei Bad Nauheim + Berstädter Grillhütte brennt - Polizei sucht Zeugen + u.a.

Friedberg (ost)

Pressemitteilungen vom 10.04.2025

Bad Nauheim: Verletzte nach Crash auf B3

Ein Unfall am Mittwoch (9.4.) auf der B3 bei Bad Nauheim rief Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehr auf den Plan. Um 21.45 Uhr kollidierten ein Fahrer aus Bad Nauheim mit seinem Ford Ranger und eine Fahrerin aus Friedberg mit ihrem Ford Fiesta auf der B3, die aus Richtung Ockstadt kamen. Der Citroen eines Reichelheimers, der in Richtung Friedberg unterwegs war, kollidierte mit ihnen. Es scheint, dass der 54-jährige Citroen-Fahrer das rote Ampelsignal an der Kreuzung ignorierte. Die 19-jährige Fiesta-Fahrerin und der Citroen-Fahrer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden an den Fahrzeugen. Die Feuerwehr musste aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe eingreifen.

Hinweise von Zeugen werden von der Polizei in Friedberg unter Tel.: 060312/601-0 entgegengenommen.

Altenstadt: Kind leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht

Während der Fahrt durch die Mittelstraße in Höchst lief ein Kind am Mittwochnachmittag (9.4.) einem 39-jährigen Limeshainer vor das Auto. Um 16.35 Uhr kam es zur Kollision des Mädchens mit dem Skoda, bei der die 7-Jährige leichte Verletzungen erlitt. Zur Sicherheit wurde sie zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Wölfersheim: Grillhütte niedergebrannt - Zeugen gesucht!

Die Polizei in Friedberg erhielt am Mittwoch (9.4.) um 22:25 Uhr über die Rettungsleitstelle des Wetteraukreises die Meldung über ein brennendes Grillhaus auf dem Grillplatz in Berstadt. Die Feuerwehr löschte den Brand vollständig. Die genaue Brandursache ist derzeit unbekannt. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es vorsätzliche Brandstiftung war. Die Kriminalpolizei in Friedberg ermittelt und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen zur Brandursache haben, sich unter der Telefonnummer 06031 6010 zu melden.

Corina Weisbrod

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10.04.2025 – 15:20

POL-KS: Rentnerin in Niederzwehren von Trickdieben bestohlen: Polizei sucht nach Zeugen

Kassel (ost)

Kassel-Niederzwehren

Gestern Abend haben Unbekannte in Niederzwehren eine ältere Frau in ihrer Wohnung in der Wilhelm-Busch-Straße bestohlen. Die Diebe erbeuteten Uhren und Schmuck. Die Polizei sucht nun nach Zeugen anhand einer Beschreibung des Täterpärchens.

Gegen 18:00 Uhr kam die Rentnerin mit ihrem Rollator, beladen mit Einkaufstaschen, am Hauseingang des Mehrfamilienhauses an. Dort sprachen sie ein Mann und eine Frau an, die anboten, ihr beim Tragen der Einkäufe und beim Betreten ihrer Wohnung zu helfen. In der Wohnung angekommen, lenkte die weibliche Täterin das Opfer durch ein Gespräch geschickt ab. Derweil durchsuchte ihr Komplize die Wohnräume der Seniorin nach Wertgegenständen. Danach verließen beide die Wohnung und flüchteten in unbekannte Richtung.

Der Mann war etwa 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, füllig und hatte dunkles, kurzes Haar sowie einen Vollbart. Er trug einen dunklen Anzug und dunkle Schuhe. Die weibliche Mittäterin war zwischen 40 und 50 Jahre alt, ebenfalls etwa 170 cm groß, füllig und hatte schwarzes, kinnlanges Haar. Sie trug einen schwarzen Rock, eine schwarze Tuchjacke und schwarze Sportschuhe. Beide Täter sprachen mit einem leichten osteuropäischen Akzent.

Die Ermittlungen wegen Trickdiebstahls werden von der EG SÄM der Kasseler Kripo durchgeführt. Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
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10.04.2025 – 15:19

POL-OF: Innenstadtoffensive: Kontrollen führen zu Festnahme und zahlreichen Verstößen - Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck begleitet den Einsatz

Stadt Offenbach am Main (ost)

Bei umfangreichen Kontrollen von Gaststätten und Gewerbebetrieben im Offenbacher Stadtzentrum am Mittwoch (9. April) im Rahmen der "Innenstadtoffensive" kam es zu einer Festnahme und zahlreichen Verstößen. Die Überprüfungen wurden in enger Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Ämtern sowie mit Beamtinnen und Beamten des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz durchgeführt. Während seines Besuchs im Rahmen der "Innenstadtoffensive" vor Ort tauschte sich Hessens Innenminister Prof. Dr. Roman Poseck mit den Einsatzkräften über die laufenden Maßnahmen aus und begleitete den Einsatz zeitweise persönlich.

Insgesamt wurden 45 Personen von den Einsatzkräften kontrolliert. Durch die koordinierte Zusammenarbeit verschiedener Behörden konnten zahlreiche Verstöße festgestellt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, indem ihre unterschiedlichen Zuständigkeiten und Befugnisse zusammengeführt wurden.

In zwei Bistros, eines in der Geleitstraße und eines in der Berliner Straße, mussten jeweils zwei Geldspielautomaten aufgrund von Verstößen und technischen Mängeln versiegelt werden. In einem anderen Lokal in der Geleitstraße wurde ein 31-jähriger Mann festgenommen, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag. Darüber hinaus wurden in einem Betrieb etwa ein Kilogramm Marihuana und Haschisch von Polizeibeamten sichergestellt.

Die zuständige Fachabteilung übernahm die weiteren Ermittlungen, nachdem eine Pfefferpistole in der Nähe der Betäubungsmittel gefunden wurde. In mehreren Betrieben wurden erhebliche Mängel im Brandschutz festgestellt, wie zugestellte oder fehlende Fluchtwege und fehlende Feuerlöscheinrichtungen. Maßnahmen wurden auch aufgrund von Verstößen gegen die Pfandpflicht und das Preisauszeichnungsgesetz ergriffen.

In einem anderen Betrieb wurden substitutive Tabakwaren (E-Zigaretten) von den Einsatzkräften sichergestellt, was zur Einleitung eines Steuerstrafverfahrens führte. Rund 30 Kilogramm Tabak- und Nikotinerzeugnisse wurden ebenfalls sichergestellt. Aufgrund erheblicher hygienischer Mängel in einem gastronomischen Betrieb wurde das zuständige Veterinäramt informiert.

In zwei der überprüften Betriebe wurden sogenannte PTB-Waffen gefunden. Zum aktuellen Zeitpunkt liegen jedoch keine strafrechtlich relevanten Verstöße in diesen Fällen vor. Es wird erwartet, dass die Vielzahl der festgestellten Ordnungswidrigkeiten zu einem Bußgeldvolumen von mindestens 8.000 Euro führen wird.

Die Polizei zieht eine positive Bilanz: Die Maßnahmen zeigen erneut die Effektivität des abgestimmten und behördenübergreifenden Vorgehens. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden konnten zahlreiche Missstände aufgedeckt und Maßnahmen ergriffen werden. Die gezielten und gebündelten Kontrollen im Rahmen der "Innenstadtoffensive" tragen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit und zur Bekämpfung illegaler Strukturen im Stadtgebiet Offenbach bei. Gewerbetreibende, Gastronomen und Bürger reagierten positiv auf die Maßnahmen und lobten das besondere Engagement der Polizei.

Hintergrund:

Die zusätzlichen Maßnahmen neben dem regulären Streifendienst finden regelmäßig statt und sind Teil der "Innenstadtoffensive" der hessischen Landesregierung. Neben Offenbach ist auch Hanau Teil des Programms. Ziel ist es, die objektive Sicherheitslage zu verbessern und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu steigern, indem potenzielle Straftäter identifiziert, verbotene Substanzen und Gegenstände sichergestellt und sichtbare Präsenzstreifen durchgeführt werden. Der Druck auf die kriminelle Szene soll erhöht und die Kriminalitätsbekämpfung insgesamt intensiviert werden. Auch präventive Maßnahmen sind Teil des Programms.

Weitere Informationen zur Innenstadtoffensive Hessen finden Sie unter: https://innen.hessen.de/sicherheit/polizei/innenstadtoffensive-hessen.

Offenbach, 10.04.2025, Pressestelle, Christopher Leidner

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63071 Offenbach am Main

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Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290

Fax: 0611 / 32766-5014
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10.04.2025 – 14:58

POL-WI: Nachtrag zur Meldung: 16-jährige Jugendliche aus Wiesbaden vermisst

Wiesbaden (ost)

Im Zusammenhang mit der heute um 14:05 Uhr veröffentlichten Vermisstenfahndung wird die Beschreibung der Person aktualisiert. Die 16-jährige Svenja Gebhardt, die seit Mittwochabend aus einer Jugendeinrichtung in Wiesbaden vermisst wird, hat den unteren Teil ihrer langen blonden Haare auffällig orange gefärbt.

Am Abend kehrte die 16-Jährige nicht wie vereinbart um 22:45 Uhr in die Einrichtung zurück und ist seither verschwunden. Bisherige Suchmaßnahmen waren nicht erfolgreich. Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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10.04.2025 – 14:51

POL-DA: Speedmarathon 2025 - Bilanz der Polizei Südhessen

Südhessen (ost)

Die südhessische Polizei hat nach dem diesjährigen Speedmarathon eine Bewertung abgegeben: An 70 Standorten wurden zwischen 6 und 22 Uhr über 50.000 Fahrzeuge von 231 Beamten und Mitarbeitern der Kommunen überprüft. Dabei wurden 2101 Verstöße festgestellt. Dies entspricht einer Beanstandungsquote von 4,2 Prozent.

Die Polizei identifizierte die drei schnellsten Raser auf der Bundesautobahn 67, in Viernheim und in Darmstadt.

Auf der Bundesautobahn 67 zwischen Büttelborn und Darmstadt wurde ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 165 km/h (nach Toleranzabzug) bei erlaubten 100 km/h erwischt.

In Viernheim fuhr ein anderes Fahrzeug mit 162 km/h (nach Toleranzabzug) bei erlaubten 100 km/h.

Beide Fahrer erwarten ein Bußgeld von 600 Euro, 2 Punkte in Flensburg und 2 Monate Fahrverbot.

In Darmstadt stoppten die Einsatzkräfte einen unrühmlichen Spitzenreiter auf der Bundesstraße 3 in der Nähe der Karlsruher Straße. Der 22-jährige Fahrer wurde mit 157 km/h (nach Toleranzabzug) bei erlaubten 100 km/h erwischt. Ihn erwartet eine Geldstrafe von 480 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Eine weitere Besonderheit: Der Fahrer befindet sich noch in der Probezeit und muss mit weiteren Konsequenzen rechnen.

Die Polizei bedankt sich ausdrücklich bei allen, die die Verkehrsregeln einhalten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztendlich Leben zu retten.

Wenn Sie zu schnell fahren, denken Sie immer daran: Geschwindigkeit ist die häufigste Ursache für schwere und tödliche Unfälle und kann über Leben und Tod entscheiden. Wir möchten, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher an ihr Ziel kommen.

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10.04.2025 – 14:40

POL-GI: Radler leicht verletzt nach Zusammenstoß mit PKW in Gießen + Einbrecher erbeuten Laptop aus Bürogebäude in Hungen

Gießen (ost)

Nachrichten vom 10. April 2025

Gießen: Zwei Radfahrer leicht verletzt

Am Mittwoch (9.4.) kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Radfahrern und einem Auto in der Dammstraße. Um 14.45 Uhr fuhr eine 25-jährige Frau mit ihrem Opel Corsa die Steinstraße in Richtung Nordanlage. Als sie die Dammstraße überquerte, kollidierte sie mit zwei Radfahrern, die nebeneinander die Dammstraße in Richtung Bootshausstraße fuhren. Offensichtlich hatte sie ihre Vorfahrt nicht beachtet. Ein Radfahrer wurde auf die Motorhaube des Autos geschleudert, der andere prallte gegen die Fahrzeugseite. Die 59- und 62-jährigen Männer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden an Auto und Fahrrädern.

Hungen: Diebe stehlen Laptop

Einbruchdiebe verursachten einen Sachschaden von ca. 1500 Euro in der Nacht von Montag (7.4.) auf Dienstag (8.4.) in einem Bürogebäude in der Raiffeisenstraße. Die unbekannten Täter brachen anscheinend ein Fenster auf und entwendeten einen Laptop aus den Räumlichkeiten. Die Ermittler suchen nach Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben. Hinweise werden unter Tel.: 0641/7006-6555 erbeten.

Corina Weisbrod

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10.04.2025 – 14:38

POL-ESW: Portemonnaie geklaut und anschließend Geld mit geklauter Kreditkarte abgehoben; Polizei bittet um Hinweise

Eschwege (ost)

Eschwege Polizei

Heute wurde bei der Polizei in Eschwege gemeldet, dass eine 83-jährige Seniorin aus Meinhard gestern im Aldi-Lebensmittelmarkt in der Niederhoner Straße Opfer eines Geldbörsendiebstahls wurde. Die Frau hatte ihre Geldbörse in einer Handtasche auf dem Einkaufswagen (Sitzschale) platziert, wo die Diebe sie in einem unbeobachteten Moment stehlen konnten. Der Diebstahl ereignete sich am Mittwochnachmittag gegen 16.30 Uhr. Gestohlen wurden die Geldbörse mit Ausweisdokumenten, Krankenversicherungskarte, Kreditkarten und einem dreistelligen Bargeldbetrag.

>>>2000 Euro wurden mit der Kreditkarte im "Kaufland" abgehoben

Kurz darauf, am Mittwochnachmittag gegen 16.37 Uhr, gelang es den Dieben noch, mit der gestohlenen Kreditkarte einen Bargeldbetrag in Höhe von 2000 Euro von einem Geldautomaten der Sparkasse im Einkaufsmarkt "Kaufland" in der Thüringer Straße in Eschwege abzuheben.

Die Polizei in Eschwege, wo die beiden zusammenhängenden Fälle weiter untersucht werden, bittet um Hinweise unter 05651/925-0.

>>>Tipps zur Vermeidung von Geldbörsendiebstählen in Discountern, Lebensmittelmärkten und Kaufhäusern:

Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först

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10.04.2025 – 14:32

POL-MTK: Graffiti an Schule+++Sachbeschädigung+++Seitenfenster eingeschlagen+++Alarmanlage löst aus+++Einbrecher flüchten+++Wohnungseinbruch+++Einbruch in Gewerbe

Hofheim (ost)

1. Einbruchsalarm ausgelöst - Einbrecher fliehen, Kelkheim (Taunus), Grundelhardtstraße, Wasserwerk Mittwoch, 09.04.2025, 22.15 Uhr (jf) Spät am Mittwochabend versuchten Einbrecher in Kelkheim in ein Wasserwerk einzudringen. Anhand der Spuren am Tatort beschädigten die Unbekannten gegen 22.15 Uhr den Zaun des Grundstücks in der Grundelhardstraße und gelangten so auf das Gelände. Dort versuchten sie gewaltsam die Tür des Gebäudes zu öffnen. Dadurch lösten sie den Alarm des Wasserwerks aus. Als ein Mitarbeiter nachsah, sahen die Unbekannten ihn und flüchteten. Eine Beschreibung der Täter liegt derzeit nicht vor. Es entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro. Personen, die verdächtige Personen gesehen haben oder anderweitig zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (06196) 2073-0 in Verbindung zu setzen.

2. Einbrecher entkommen mit gestohlenen Waren,

Eschborn, Bremer Straße, Mittwoch, 09.04.2025, 9 Uhr bis 21 Uhr (jf) Unbekannte betraten am Mittwoch eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Eschborn. Die Einbrecher brachen zwischen 9 und 21 Uhr die Tür der Wohnung in der Bremer Straße auf und durchsuchten sie nach Wertgegenständen. Anschließend flüchteten sie mit der Beute. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06196) 2073-0 zu melden.

3. Einbruch in Kosmetikgeschäft,

Hattersheim am Main, Mainzer Landstraße, Dienstag, 08.04.2025, 4.30 Uhr (jf) Früh am Dienstag brachen Unbekannte in ein Kosmetikgeschäft in Hattersheim ein. Ersten Ermittlungen zufolge beschädigten die Täter gegen 4.30 Uhr eine Überwachungskamera und brachen dann die Eingangstür des Geschäfts in der Mainzer Landstraße auf. Im Inneren durchsuchten sie Schränke und entkamen unerkannt. Die Höhe des Diebstahls wird noch ermittelt. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise werden unter der Rufnummer (06196) 2073-0 entgegengenommen.

4. Autoscheiben eingeschlagen, Eschborn, Hamburger Straße, Montag, 07.04.2025, 14.00 Uhr bis Dienstag, 08.04.2025, 08 Uhr (jf) Unbekannte schlugen die Seitenscheiben zweier geparkter Autos in Eschborn ein. Den Ermittlungen zufolge schlugen Unbekannte die Beifahrerscheibe eines weißen Toyota und eines weißen Ford in der Homburger Straße ein. Danach flüchteten sie ohne Beute. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 550 Euro. Hinweise nimmt die Polizeistation Eschborn unter der Rufnummer (06196) 9695-0 entgegen.

5. Graffiti auf Schulgelände,

Kelkheim (Taunus), Rathausplatz, Dienstag, 08.04.2025, 16.15 Uhr bis Mittwoch, 09.04.2025, 06.45 Uhr (jf) In den letzten beiden Tagen gab es in Kelkheim zwei Sachbeschädigungen durch Graffiti auf einem Schulgelände. Vermutlich zwischen Dienstag und Mittwoch sprühten Unbekannte an der Mauer einer Schule am Rathausplatz sowie an einem Schild und zwei Tischplatten einen islamfeindlichen Schriftzug. Die Verursacher sind bisher unbekannt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt und nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06196) 2073-0 entgegen.

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10.04.2025 – 14:26

POL-HG: Unfallfahrzeug flüchtet+++Schaufensterscheiben eingeschlagen

Bad Homburg v.d. Höhe (ost)

1. Vandalismus in Usingen,

Usingen, Untergasse, Mittwoch, 09.04.2025 bis Donnerstag, 10.04.2025 (jf)Ein Unbekannter hat in Usingen drei Schaufensterscheiben eingeschlagen. Zwischen Mittwoch und Donnerstag warf jemand mit Backsteinen die Schaufensterscheiben eines Kiosks in der Untergasse ein. Es gibt bisher keine Hinweise auf den Täter. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Polizeistation Usingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer (06081) 9208-0.

2. Fahrerflucht in Oberursel,

Oberursel, Dornholzhäuser Straße, Mittwoch, 09.04.2025, 10 Uhr bis 17 Uhr (jf)Am Mittwoch beging der Verursacher eines Verkehrsunfalls Fahrerflucht in Oberursel. Zwischen 10 und 17 Uhr parkte ein silberner Mercedes am rechten Straßenrand in der Dornholzhäuser Straße. Laut ersten Ermittlungen beschädigte ein unbekanntes Auto beim Ein- oder Ausparken den Mercedes. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1500 Euro. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich mit der Polizeistation Oberursel unter der Rufnummer (06171) 6240-0 in Verbindung zu setzen.

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10.04.2025 – 14:05

POL-OH: Osthessen-Bilanz Speedmarathon 2025: Viele vorbildliche Verkehrsteilnehmer - Sechs traurige Spitzenreiter

Osthessen (ost)

Großes Lob der Polizei Osthessen an die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Am Mittwoch (09.04.) waren zahlreiche Kräfte von Polizei und Kommunen im Einsatz und nahmen Verkehrssünder beim europäischen Speedmarathon ins Visier. Polizeihauptkommissar Carsten Sippel, Leiter des Regionalen Verkehrsdienstes Fulda und Verantwortlicher für den Speedmarathon in Osthessen, zieht im Großen und Ganzen eine positive Bilanz. Kein Verständnis zeigt der Experte jedoch für sechs Verkehrsrowdies, die von den Beamten aus dem Verkehr gezogen wurden.

Doch das Positive zuerst: An 27 Messstellen in allen drei Landkreisen wurden knapp 44.500 Fahrzeuge gemessen. "Davon waren 1.061 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Das ist eine Beanstandungsquote von 2,4 Prozent", resümiert Sippel. Der Polizeihauptkommissar und seine Kolleginnen und Kollegen sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden: Es wurden an den Messstellen mit Anhaltekontrollen gute Gespräche mit den Bürgern geführt. "Viele haben Verständnis gezeigt und wurden noch einmal hinsichtlich der Gefahr von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert." Schließlich senkt eine Reduzierung der Geschwindigkeit um nur 2 km/h die Zahl der Verunglückten bereits um 15 Prozent. "Wenn es innerorts zu einem Unfall mit einem Fußgänger kommt, sterben bei 65 km/h acht von zehn Personen. Kommt es bei 50 km/h zu einer Kollision, überleben acht von zehn Fußgängern", macht Sippel eindrucksvoll deutlich.

Sechs Verkehrsrowdies haben es auf die Spitze getrieben

Kein Verständnis hatten die Beamten bei sechs traurigen Spitzenreitern. "Trotz der langen Vorankündigung gab es extreme Ausreiser." Auf der Bundesstraße mit Tempolimit 100 erwischte es zwei Autofahrer, die mit 68 und 74 Stundenkilometern Geschwindigkeitsüberschreitung deutlich zu schnell unterwegs waren. Auf der Autobahn war bei gleichem Tempolimit ein Verkehrsteilnehmer mit 179 km/h unterwegs und auch in einem Baustellenbereich wurde bei Tempolimit 80 mit 129 km/h gerast. Innerorts war ein Verkehrsteilnehmer 42 Stundenkilometern zu schnell und auch in der 30er-Zone erfasste der Blitzer einen Verkehrssünder mit viel zu schnellen 65 km/h.

"Das sind sechs extreme Ausreiser, für die ich kein Verständnis habe. Es handelt sich hierbei um ein grob fahrlässiges Verhalten. All diese Verkehrsteilnehmer haben bewusst in Kauf genommen sich und andere zu gefährden und zu verletzten. Das ist schon erschreckend", so Sippel. Der Bußgeld-Katalog endet bei 70 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung. In diesem Fall kommen über 700 Euro Strafe, 3 Monate Fahrverbot sowie 2 Punkte in Flensburg auf die Raser zu. Bei über 70 Stundenkilometern Überschreitung kann die Bußgeldstelle das Verhalten sogar als Vorsatz werten und die Strafe nochmals verdoppeln.

"Die Geschwindigkeit entscheidet bei Verkehrsunfällen in den meisten Fällen über Leben und Tod", betont der Leiter des Regionalen Verkehrsdienstes Fulda und appelliert: "Jeder Verkehrstote ist einer zu viel. Deshalb Fuß vom Gas und sicher Zuhause ankommen."

Hier geht es zur hessenweiten Bilanz: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/6010499

Julissa Sauermann

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10.04.2025 – 14:05

POL-WI: 16-jährige Jugendliche aus Wiesbaden vermisst

Wiesbaden (ost)

Eine 16-jährige Jugendliche aus Wiesbaden wird vermisst. Wiesbaden, 09.04.2025, 22.45 Uhr. Seit gestern Abend fehlt von der 16-jährigen Svenja Gebhardt aus einer Jugendeinrichtung in Wiesbaden jede Spur. Statt um 22.45 Uhr in die Einrichtung zurückzukehren, ist die 16-Jährige seitdem verschwunden. Bisherige Suchmaßnahmen waren erfolglos. Svenja ist ungefähr 1,65 Meter groß, kräftig gebaut, trägt eine Brille, hat blonde Haare, die vermutlich zu einem Zopf gebunden sind, und Narben an den Armen. Sie dürfte einen schwarzen Pullover und eine Jogginghose tragen und hatte zuletzt eine graue oder braune Umhängetasche bei sich. Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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10.04.2025 – 14:01

BPOLD FRA: Versuchter Totschlag - Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen am Flughafen Frankfurt fest

Frankfurt/Main (ost)

Am gestrigen Mittwoch haben Bundespolizisten am Flughafen Frankfurt am Main einen Mann festgenommen, der wegen versuchten Totschlags gesucht wurde. Es handelt sich um einen spanischen Staatsbürger, der verdächtigt wird, im September 2022 gemeinsam mit einem Komplizen einen emiratischen Staatsbürger in den Vereinigten Arabischen Emiraten angegriffen und geschlagen zu haben. Die mutmaßlichen Täter sollen in Spanien angestiftet worden sein und dann in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist sein, um die Tat zu begehen. Der 41-jährige Spanier wurde auf seinem Weg von Cancun/Mexiko nach Rom festgenommen, nachdem die Beamten einen Fahndungshinweis erhalten hatten.

Heute wird er der Justiz übergeben.

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Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Nils Löffler
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10.04.2025 – 13:59

POL-DA: Reinheim: Polizisten verletzt und Autos beschädigt25-Jähriger vorläufig festgenommen

Reinheim (ost)

Reinheim: Beamte verletzt und Fahrzeuge beschädigt / 25-Jähriger vorläufig festgenommen

Ein stark betrunkener Mann alarmierte am Mittwochabend (9.4.) die Polizei, woraufhin er die Nacht in Gewahrsam verbrachte.

Der junge Mann verbrachte bereits seit den Mittagsstunden seine Zeit in der Ueberauer Straße, wo er sich aggressiv verhielt und laut schrie. Nachdem der 25-Jährige sowohl Autospiegel als auch Glas an einer Haustür beschädigte, alarmierten Anwohner die Polizei. Ein Atemalkoholtest ergab um 20.00 Uhr 2,73 Promille.

Da der junge Mann auch den Beamten gegenüber immer aggressiver wurde, sollte er die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen, um weitere Straftaten zu verhindern. Allerdings wehrte er sich so heftig dagegen, dass zwei Polizisten leicht verletzt wurden, aber ihren Dienst fortsetzen konnten. Der Mann wird sich in einem Strafverfahren verantworten müssen.

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Polizeipräsidium Südhessen
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10.04.2025 – 13:49

POL-DA: Pfungstadt: Polizei kontrolliert im öffentlichen Nahverkehr/Vier Messer, Schlagstock und Stichwerkzeug sichergestellt

Pfungstadt (ost)

Am Montag (07.04.) führten Polizeibeamte der Polizeistation Pfungstadt zwischen 13.45 und 14.30 Uhr Kontrollen am Bahnhof durch, bei denen zwölf Personen auf das Verbot des Mitführens von Waffen und Messern im öffentlichen Personenverkehr überprüft wurden. Die Hessische Bereitschaftspolizei unterstützte sie dabei.

Bei den überprüften Personen wurden insgesamt vier Messer, ein selbstgemachter Schlagstock und ein spitzen Schraubendreher als Stichwerkzeug entdeckt und beschlagnahmt. Diese Gegenstände waren alle griffbereit in Hosen- oder Bauchtaschen sowie in Umhängetaschen verstaut. Die Betroffenen werden nun strafrechtlich verfolgt.

Die Anzahl der beschlagnahmten Messer und anderen Gegenstände zeigt, dass die Kontrollen effektiv sind. Mitgeführte Messer oder andere gefährliche Gegenstände werden oft bei Gewaltverbrechen verwendet. Die Polizei möchte durch die Kontrollen den Sicherheitsstandard in öffentlichen Verkehrsmitteln erhöhen. Messer und Waffen haben in der Öffentlichkeit, auch in Bussen und Bahnen, nichts zu suchen.

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10.04.2025 – 13:47

POL-F: 250410 - 0385 Hessen: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Frankfurt (ost)

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:44

POL-LDK: eingebrochen + von der Fahrbahn abgekommen

Dillenburg (ost)

Hohenahr-Großaltenstädten: Einbruch

Zwischen dem 01.04.2025, 17:00 Uhr und Mittwochmorgen (09.04.2025), 09:00 Uhr drangen Unbekannte gewaltsam in ein unbewohntes Gebäude in der Straße "Haus am Walde" ein. Mittels eines Steins zertrümmerten die Diebe ein Fenster und gelangten so ins Innere des Hauses. Dort entwendeten sie mehrere Lampen. Des Weiteren demontierten sie zwei Metalllampen von der Außenfassade und nahmen sie mit. Der entstandene Schaden wird auf insgesamt 250 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizeistation in Herborn unter der Telefonnummer (02772) 4705-0 entgegen.

Wetzlar- von der Straße abgekommen

Ein 32-jähriger Mann aus Wetzlar wurde nach einem Verkehrsunfall auf der L 3451 leicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Gestern (09.04.2025) gegen 18:55 Uhr war er mit seinem blauen Opel von Wetzlar in Richtung A45 unterwegs. Zwischen Leica und der Anschlussstelle Süd kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Sein Opel wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf 20.000 Euro.

Kerstin Müller, Sprecherin für die Presse

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10.04.2025 – 13:39

POL-MR: an Türen gehebelt + E-Bike gestohlen + grauer Pkw gesucht + ausgewichen und Schutzplanke touchiert + Unfallflucht am UKGM

Marburg-Biedenkopf (ost)

Breidenbach-Wiesenbach: Einbruchversuch an zwei Türen

Zwischen dem 26.03.2025 und Dienstagabend (08.04.2025), 19:00 Uhr versuchten Unbekannte, die Haustür und eine Nebeneingangstür eines Einfamilienhauses in der Winkelgasse aufzubrechen. Mit einem spitzen Gegenstand versuchten die Diebe, die Türen aufzuhebeln. Beide Türen hielten dem Versuch stand, die Täter flüchteten, ohne ins Haus eingedrungen zu sein. Der Schaden an den Türen beläuft sich auf 500 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Einbruchs. Zeugen, die verdächtige Aktivitäten bemerkt haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Biedenkopf (Telefonnummer 06461/92950) in Verbindung zu setzen.

Weimar-Niederwalgern: Diebstahl eines E-Bikes

In Niederweimar wurde ein Pedelec im Wert von 3.200 Euro gestohlen. Am Mittwoch (09.04.2025) wurde das am Bahnhof angeschlossene Fahrrad entwendet. Wer kann Hinweise zu den Dieben geben, die zwischen 06:50 Uhr und 16:50 Uhr aktiv waren? Wer weiß, wo sich das dunkelgraue Giant Explore E+ Pro befindet? Hinweise werden von der Polizeistation in Marburg unter der Telefonnummer 06421/4060 entgegengenommen.

Kirchhain: Suche nach grauem Auto

Ein 51-jähriger Mercedes-Fahrer war am Dienstagmittag (08.04.2025) auf der Kreisstraße 12 von Emsdorf in Richtung Stadtallendorf unterwegs. Auf seinem Weg kam ihm ein graues Auto teilweise auf seiner Spur entgegen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, wich der Fahrer des silbernen SL 350 aus, geriet auf die rechte Bankette und stieß gegen einen Leitpfosten. Der Fahrer des grauen Fahrzeugs setzte seine Fahrt fort. Der Schaden am Mercedes wird auf 2.500 Euro geschätzt, der Leitpfosten wird 100 Euro kosten. Die Polizei bittet um Hinweise und fragt: Wer war gegen 12:40 Uhr ebenfalls auf dieser Strecke unterwegs und kann Informationen zum grauen Auto oder dessen Fahrer geben? Hinweise werden von der Polizeistation Stadtallendorf unter der Telefonnummer 06428/93050 entgegengenommen.

Lohra-Kirchvers: Ausweichmanöver und Berührung mit Schutzplanke

Um einen Zusammenstoß mit einem Lastwagen zu vermeiden, wich die Fahrerin eines grauen Ford nach rechts aus und berührte die Schutzplanke. Dabei entstand ein Schaden von 1.500 Euro an ihrem Focus. Die 19-jährige war am Dienstag (08.04.2025) um 08:00 Uhr auf der Kreisstraße 48 von Reimershausen in Richtung Oberwalgern unterwegs. Auf dieser Strecke kam ihr ein gelber Lastwagen entgegen. Nachdem die Fahrerin des Ford auswich, fuhr der Lastwagenfahrer weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Hinweise werden von der Polizeistation Marburg unter der Telefonnummer 06421/4060 entgegengenommen.

Marburg: Unfallflucht am UKGM

Ein Unbekannter streifte beim Rangieren einen grauen Peugeot 308 an der hinteren linken Fahrzeugseite, der auf dem Parkplatz des UKGM Marburg in der Baldingerstraße abgestellt war. Der Fahrer flüchtete, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen oder sich um den Schaden von 1.000 Euro zu kümmern. Wer hat den Vorfall am Mittwoch (09.04.2025) zwischen 11:00 Uhr und 15:30 Uhr beobachtet? Die Marburger Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 06421/4060.

Kerstin Müller, Pressesprecherin

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10.04.2025 – 13:38

POL-WI: Öffentlichkeitsfahndung nach männlichem Täter zu einer Einbruchserie

Wiesbaden (ost)

Öffentlichkeitsfahndung nach einem männlichen Verdächtigen, der mit einer Serie von Einbrüchen in Verbindung gebracht wird, Wiesbaden, seit Juli 2024

(pl)Die Wiesbadener Kriminalpolizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe im Zusammenhang mit einer Serie von Einbrüchen in gewerbliche Betriebe im Stadtgebiet von Wiesbaden. Der Täter, dessen Identität bisher unbekannt ist, soll seit Juli des letzten Jahres eine Reihe von Einbrüchen in den frühen Morgenstunden begangen haben. Nach dem Abgleich von Videoaufzeichnungen von etwa einem Dutzend gewerblicher Einbrüche stellte sich heraus, dass es sich wahrscheinlich um denselben Täter handelte. Darüber hinaus konnten aufgrund der Vorgehensweise des Täters noch weitere Fälle der Serie zugeordnet werden. Die Tatorte der Serie, die inzwischen über 20 Fälle umfasst, befanden sich im Rheingauviertel, in Biebrich und in der Stadtmitte. Da die bisherigen Ermittlungen keine Spur des Einbrechers ergeben haben, wurde von der Wiesbadener Staatsanwaltschaft ein Beschluss zur Veröffentlichung von Überwachungskamerabildern beim Amtsgericht erwirkt. Der Gesuchte wird als normal gebaut und eher schlank beschrieben. Personen, die den Verdächtigen auf den Bildern erkennen oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich mit der Wiesbadener Kriminalpolizei (K21/22) unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Informationen und Hinweise können auch per E-Mail an K21-22.RKI-Wiesbaden@polizei.hessen.de gesendet werden.

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10.04.2025 – 13:36

POL-KS: Nach dreistem Diebstahl von hochwertigem Pedelec: Flüchtender Täter fährt Passanten um

Kassel (ost)

Kassel-Bettenhausen:

Ein Vorfall am gestrigen Mittwochnachmittag sorgte für Aufsehen, als drei Angestellte eines Autohauses in Bettenhausen einen flüchtigen Pedelec-Dieb verfolgten. Der Dieb kollidierte sogar rücksichtslos mit einem Passanten, der versuchte, ihn aufzuhalten. Der 19-jährige Dieb wurde schließlich von der Polizei festgenommen und muss sich nun wegen räuberischen Diebstahls verantworten.

Die Beamten des Polizeireviers Ost berichten, dass der Diebstahl gegen 17:15 Uhr aus dem Verkaufsraum eines Autohauses in der Leipziger Straße stattfand. Der Täter schob das Pedelec im Wert von über 7.000 Euro aus dem Laden, wurde jedoch von zwei Mitarbeitern beobachtet. Die Mitarbeiter verfolgten den Dieb zu Fuß und mit einem Auto, als dieser auf dem gestohlenen Rad durch Bettenhausen flüchtete. Der Dieb kollidierte mit einem 60-jährigen Passanten am Leipziger Platz, der versuchte, ihn aufzuhalten. Der Passant wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Die Zeugen konnten den Dieb schließlich in der Pfarrstraße stoppen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der Dieb wurde festgenommen und das gestohlene Pedelec konnte an das Autohaus zurückgegeben werden. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 36 der Kasseler Kripo (Haus des Jugendrechts) durchgeführt.

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Ulrike Schaake
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10.04.2025 – 13:30

POL-KS: Unbekannte entwenden 700 Paar Badeschuhe von Sattelzug: Zeugen gesucht

Kassel (ost)

Lohfelden (Landkreis Kassel)

In der Nacht vom gestrigen Dienstag auf Mittwoch haben Unbekannte auf der Rastanlage Kassel-Ost an der Autobahn 7 etwa 700 Paar Badeschuhe im Wert von über 20.000 Euro von einem Sattelzug gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugen und Hinweise.

Der Fahrer des polnischen Lastwagens hatte sein Fahrzeug am Dienstagnachmittag auf dem Gelände der Rastanlage an der Autobahn 7 in der Nähe von Lohfelden abgestellt. Als er dann am nächsten Morgen kurz vor 05:00 Uhr seine Fahrt fortsetzen wollte, bemerkte er den Diebstahl. Die Täter hatten offenbar zuvor die Plane des Sattelaufliegers durchsucht und stellenweise aufgeschnitten, um wertvolle Beute zu finden. Danach brachen sie gewaltsam die Hecktüren des Anhängers auf und nahmen etwa 70 Kartons mit jeweils 10 Paar Schuhen mit. Aufgrund der Menge wird vermutet, dass die Kartons auf ein anderes, nahe gelegenes Fahrzeug geladen wurden. Die Diebe gingen so geschickt vor, dass der schlafende Fahrer im Lastwagen nichts von dem Diebstahl bemerkte. Schließlich konnten die Täter unerkannt entkommen.

Die Ermittlungsgruppe der Polizeiautobahnstation Baunatal bittet mögliche Zeugen und Hinweisgeber, die in der Nacht zum Mittwoch verdächtige Beobachtungen im Bereich der Rastanlage Kassel-Ost gemacht haben, sich unter Tel. 0561-9101920 zu melden.

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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
Tel. 0561-910 1021

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10.04.2025 – 13:20

POL-OF: Einbrecher waren in Vereinsheim; Trickdieb erbeutete Schmuck; Rollerfahrer nach Flucht gestoppt; und mehr

Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)

1. Suche nach Zeugen nach Streit in der Gärtnerstraße - Hanau

(fg) Am Dienstagabend, gegen 19.15 Uhr, sollen in der Gärtnerstraße im Bereich der einstelligen Hausnummern fünf bis sechs Personen in einen physischen Konflikt mit einer anderen Person verwickelt gewesen sein. Sowohl die Gruppe als auch der andere Beteiligte rannten jedoch weg. Es scheint, dass niemand verletzt wurde. Einer der Unbekannten war 1,85 Meter groß, schlank und hatte kurze sowie braune Haare. Er trug komplett schwarze Kleidung und hatte einen Vollbart. Weitere Zeugen, die Informationen zum Streit übermitteln können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100 120 auf der Polizeistation in Hanau zu melden.

2. Einbrecher drangen in Vereinsheim ein: Zeugensuche! - Hanau / Lamboy

(fg) In einem Vereinsheim in der Forellenstraße trieben Einbrecher zwischen Sonntagnachmittag, 13.30 Uhr und Mittwochmorgen, 9 Uhr, ihr Unwesen und verursachten einen Schaden von rund 1.000 Euro. Außerdem nahmen sie mehrere alkoholische Getränke und ein hochwertiges Wasserprüfgerät mit. Die Unbekannten kletterten über ein zuvor zerbrochenes Fenster in die Räumlichkeiten des Angelsport-Vereins, bevor sie diese und auch den dazugehörigen Keller durchsuchten. Mit der Beute flohen die Täter. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

3. Dieb ergaunerte Schmuck: Zeugen gesucht! - Hanau / Großauheim

(fg) Etwa 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt, athletisch gebaut und kurze sowie dunkle Haare: mit dieser Personenbeschreibung sucht die Polizei einen dunkel gekleideten Trickdieb, der am Mittwochnachmittag bei einer Anwohnerin der Hanauer Landstraße Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro erbeutete.

Der Unbekannte klingelte gegen 13.50 Uhr mehrmals an der Tür der Anwohnerin, bevor ihm geöffnet wurde. Er behauptete, dass er Wasserhähne und das Wasser überprüfen müsse. Als er für kurze Zeit unbeaufsichtigt war, soll er im Wohnzimmer den auf dem dortigen Schrank liegenden Schmuck gestohlen haben. Mit seiner Beute machte sich der Täter aus dem Staub. Zeugenhinweise werden von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegengenommen.

4. Rollerfahrer nach Flucht gestoppt: Polizei fertigte mehrere Strafanzeigen - Gründau / Rothenbergen

(fg) Ein Rollerfahrer, der am Mittwochvormittag im Rahmen des hessenweit stattfindenden Speedmarathons kontrolliert wurde, muss mit mehreren Strafanzeigen rechnen. Er soll unter anderem unter dem Einfluss von Rauschmitteln gefahren sein.

Gegen 10.15 Uhr befand sich eine Streifenbesatzung an einer Kontrollstelle in der Niedergründauer Straße, als den Beamten ein schwarzer Roller auffiel. Ein Polizeibeamter gab dem Rollerfahrer per Polizeikelle das Anhaltezeichen. Der Rollerfahrer ignorierte dies jedoch, drehte auf der Straße um und fuhr weg.

Die Streife stieg in ihren Polizeiwagen und fuhr dem bis dahin Unbekannten hinterher. Zuletzt fuhr der Rollerfahrer in die Mittel-Gründauer Straße, wo er nach etwa 200 Metern nach rechts auf einen Feldweg abbog und anhielt. Im Bereich der Straße "Untere Gasse" sollen mehrere Verkehrsteilnehmer und Fußgänger vom Rollerfahrer passiert worden sein. Möglicherweise wurden sie durch sein Fahrverhalten gefährdet.

Die Beamten nahmen den 34-jährigen Freigerichter vorläufig fest. Am Zweirad der Marke Betamotor waren Versicherungskennzeichen angebracht, die nicht für das Fahrzeug ausgegeben wurden. Daher besteht der Verdacht des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Außerdem besitzt der 34-Jährige offensichtlich keine erforderliche Fahrerlaubnis. Da er vermutlich auch unter dem Einfluss berauschender Mittel gefahren war, musste er auf der Wache eine Blutprobe abgeben. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung durfte der Mann aus Freigericht die Polizeistation vorerst verlassen. Die Polizei stellte den Roller sicher.

Passanten, die möglicherweise durch das Fahrverhalten des Rollerfahrers gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06051 827-0 auf der Wache der Polizeistation in Gelnhausen zu melden.

5. Zeugensuche nach Raub: 17-Jähriger wurde geschlagen und getreten - Steinau an der Straße

(fg) Ein 17-Jähriger aus Steinau an der Straße begab sich am Mittwochnachmittag, gegen 15.30 Uhr, in der Bahnhofstraße in der dortigen Unterführung zu einem vereinbarten Treffen. Hierbei erschienen jedoch zwei Unbekannte, die unvermittelt auf ihn einschlugen, ihn traten und Bargeld wegnahmen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Raubes und sucht nach Zeugen.

Nach eigenen Angaben betrat der 17-Jährige die Unterführung, als die beiden Unbekannten unvermittelt auf ihn losgingen. Er wurde mehrmals ins Gesicht geschlagen. Nachdem er zu Boden gegangen war, wurde er auch getreten. Einer der Täter forderte die Herausgabe von Geld. Der Steinauer übergab sein mitgeführtes Geld und flüchtete dann. Er erschien am Abend mit einer erziehungsberechtigten Person auf der Polizeistation und erstattete Anzeige. Eine unbeteiligte Person filmte die Tat. Dieser Zeuge sowie weitere Informanten werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Offenbach, 10.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

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10.04.2025 – 13:15

POL-OF: Einbrüche in der Straße "Hafeninsel"; Hakenkreuz auf Straße gesprüht; Nach Handyraub: Polizei machte Personengruppe ausfindig; und mehr

Stadt und Kreis Offenbach (ost)

1. Ermittlung von Zeugen: Einbrüche in der Straße "Hafeninsel" - Offenbach am Main

(fg) Unbekannte haben zwischen Montagabend, 19.30 Uhr und Mittwoch, 18 Uhr, in vier Wohnungen in der Straße "Hafeninsel" eingebrochen und Schmuck sowie Bargeld gestohlen. Nach den bisherigen Informationen betraten die Täter auf bisher unbekannte Weise die Mehrfamilienhäuser vor Ort (Hausnummern 10er und 20er), öffneten dann die betroffenen Wohnungen und durchsuchten sie. In allen Fällen nahmen die Einbrecher etwas mit. Die Beute bestand hauptsächlich aus Bargeld und Schmuck. Zeugen, die Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098 5100 zu melden.

2. Hakenkreuz auf Straße gesprüht: Staatsschutz ermittelt - Offenbach am Main

(fg) In der Berliner Straße (Durchgang zur Ziegelstraße) hat ein Unbekannter ein Hakenkreuz auf den Boden gesprüht. Die Tat wurde der Polizei am Mittwochmorgen, gegen 9.30 Uhr, gemeldet. Eine Streife bedeckte die Stelle mit Sprühkreide, erstattete eine entsprechende Anzeige und informierte die Stadt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Zeugenhinweise werden unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegengenommen.

3. Suche nach Zeugen nach Unfall: Leichtverletzte Radfahrerin - Mühlheim am Main

(fg) Bereits am Donnerstag, 27. März 2025, ereignete sich an der Kreuzung Elisabethenstraße / Fichtestraße ein Unfall, bei dem eine 58-jährige Radfahrerin leichte Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen und bittet diese, sich zu melden.

Nach den bisherigen Erkenntnissen übersah eine BMW-Fahrerin die Radfahrerin gegen 15.45 Uhr offenbar beim Einbiegen in die Fichtestraße. Die Radfahrerin soll entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Gehweg der Fichtestraße unterwegs gewesen sein. Nach dem Zusammenstoß, bei dem ein Schaden von rund 2.200 Euro entstand, wurde die Mühlheimerin ins Krankenhaus gebracht. Zeugen des Unfallgeschehens werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06108 6000-0 bei der Polizeiwache in Mühlheim am Main zu melden.

4. Handy geraubt: Polizei identifizierte Personengruppe - Obertshausen

(fg) Nach dem Raub eines Mobiltelefons am Mittwochabend am Bahnhof in Obertshausen identifizierte die Polizei die mutmaßlichen Täter schnell. Ein 19-Jähriger gab an, gegen 23.40 Uhr von acht bis zehn Personen in der Bahnhofstraße angesprochen worden zu sein. Im Verlauf wurde er von einer Person festgehalten, während ein Jugendlicher sein Handy entwendete. Aufgrund der Meldung suchten Polizeibeamte sofort nach der gemeldeten Gruppe. Schließlich wurden mehrere Jugendliche, auf die die Beschreibungen offensichtlich passten, in der Leipziger Straße in der Nähe eines örtlichen Geschäfts angetroffen. Die beiden Hauptverdächtigen, die hauptsächlich gehandelt haben sollen, sind beide 16 Jahre alt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun unter anderem gegen diese beiden Jugendlichen wegen des Verdachts des Raubes. Zeugen der Tat werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 bei der Kriminalpolizei zu melden.

5. Navis, Lenkräder und Zubehör gestohlen: Autoaufbrecher aktiv - Dreieich / Götzenhain

(fg) In der Straße "Im Höchsten" (40er-Hausnummern) waren Autoaufbrecher am Mittwochmorgen zwischen 1.20 Uhr und 6.30 Uhr unterwegs und stahlen unter anderem aus einem abgestellten BMW 2er das Navigationsgerät, das Lenkrad und weiteres Fahrzeugzubehör. Um einzudringen, hatten die Täter zuvor ein Loch in die Tür des Fahrzeugs geschnitten. Im selben Zeitraum kam es zu mindestens zwei weiteren Fällen im Römerweg (10er-Hausnummern) und im Höhenweg (50er-Hausnummern). Insgesamt entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-1234 bei der Kriminalpolizei zu melden.

6. Zigarettenautomat aufgebrochen und Inhalt gestohlen - Neu-Isenburg

(fg) Unbekannte hatten es auf Zigaretten und Geld abgesehen, als sie einen in der Friedhofstraße in den 10er-Hausnummern befindlichen Zigarettenautomaten aufbrachen. Nach den bisherigen Informationen begingen die Diebe zwischen Dienstagmorgen, 0.15 Uhr und Mittwochabend, 23.30 Uhr, die Tat. Sie nahmen alle Zigarettenpackungen und das gesamte Geld mit. Der entstandene Schaden beläuft sich auf rund 200 Euro. Aufgrund des Lärms könnten Zeugen auf den Diebstahl aufmerksam geworden sein. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06102 2902-0 bei der Polizeiwache in Neu-Isenburg zu melden.

7. Pflanze samt Kübel gestohlen: Zeugen gesucht! - Seligenstadt

(fg) Sie schmückte den Eingang eines Hotels in der Würzburger Straße (30er-Hausnummern); jetzt ist sie weg. Die Polizei ermittelt im Zusammenhang mit dem Diebstahl einer Muschelzypresse und bittet Zeugen, sich zu melden. Nach den bisherigen Informationen näherten sich am Sonntagmorgen, kurz vor 5 Uhr, zwei Unbekannte dem Hoteleingang und stahlen die Pflanze samt Betonkübel.

Die Polizei hat folgende Beschreibungen der Pflanzendiebe erhalten:

Täter 1:

Täter 2:

Zeugen, die Hinweise auf die beiden Diebe haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06182 8930-0 bei der Polizeiwache in Seligenstadt zu melden.

Offenbach, 10.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

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10.04.2025 – 13:11

POL-LM: Speedmarathon 2025 - Bilanz des Polizeipräsidiums Westhessen

Limburg (ost)

Speedmarathon 2025 - Zusammenfassung des Polizeipräsidiums Westhessen, Donnerstag, 10.04.2025

Eine große zweistellige Anzahl an Angestellten der Landespolizei, sowie Mitarbeiter der Gemeinden, waren gestern, am 09.04.2025, im Rahmen des "Speedmarathons 2025" in allen Landkreisen und der Landeshauptstadt Wiesbaden unterwegs, um Kontrollen durchzuführen und Fahrer auf ihr Fehlverhalten anzusprechen. Insgesamt wurden 43 Kontrollstellen im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen eingerichtet. Über 150.000 Fahrzeuge passierten im Laufe des Tages die Kontrollstellen. 2.349 Fahrer waren zu schnell unterwegs. 184 Personen überschritten die Höchstgeschwindigkeit und müssen nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Acht von ihnen werden ihren Führerschein abgeben müssen.

Außerdem wurden über 400 weitere Verstöße im Laufe des Tages festgestellt. Während einer Kontrolle beleidigte eine Person die Einsatzkräfte und muss nun in einem Ermittlungsverfahren zur Rechenschaft gezogen werden. Im Main-Taunus-Kreis wurde ein Fahrzeug mit 168 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Eine Person fuhr im Hochtaunuskreis 43 km/h über dem erlaubten Höchsttempo von 50 km/h. In Wiesbaden wurde ein Motorrad kontrolliert, das mit 69 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen wurde.

Insgesamt waren 1,5 % der gemessenen Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beanstandungsquote erfreulicherweise gesunken. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, die Fahrer direkt mit ihren Verstößen zu konfrontieren und das Gespräch zu suchen. Fast 400 Personen wurden direkt vor Ort angehalten und kontrolliert.

Nach wie vor ist überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Die Polizei in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Raser aus dem Verkehr ziehen.

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10.04.2025 – 13:11

POL-HG: Speedmarathon 2025 - Bilanz des Polizeipräsidiums Westhessen

Bad Homburg v.d. Höhe (ost)

Speedmarathon 2025 - Zusammenfassung der Polizei Westhessen, Donnerstag, 10.04.2025

Eine große zweistellige Anzahl von Mitarbeitern der Landespolizei sowie Angestellte der Gemeinden waren gestern, am Mittwoch, den 09.04.2025, im Rahmen des "Speedmarathons 2025" in allen Landkreisen und der Landeshauptstadt Wiesbaden unterwegs, um Kontrollen durchzuführen und Fahrer auf ihr Fehlverhalten anzusprechen. Insgesamt wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen 43 Kontrollstellen aufgestellt. Über 150.000 Fahrzeuge passierten im Laufe des Tages die Kontrollen. 2.349 Fahrer waren zu schnell unterwegs. 184 Personen überschritten die Höchstgeschwindigkeit und müssen nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Acht von ihnen werden auch ihren Führerschein abgeben müssen.

Außerdem wurden mehr als 400 weitere Verstöße im Laufe des Tages festgestellt. Während einer Kontrolle beleidigte eine Person die Einsatzkräfte und wird nun strafrechtlich verfolgt. Im Main-Taunus-Kreis wurde ein Fahrzeug mit 168 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Eine Person fuhr im Hochtaunuskreis 43 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. In Wiesbaden wurde ein Motorrad an einer Kontrollstelle mit 69 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen.

Insgesamt waren 1,5 % aller kontrollierten Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Die Beanstandungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise gesunken. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, die Fahrer direkt mit ihren Verstößen zu konfrontieren und das Gespräch zu suchen. Fast 400 Personen wurden vor Ort angehalten und überprüft.

Überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Die Polizei in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Raser aus dem Verkehr ziehen.

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10.04.2025 – 13:09

POL-MTK: Speedmarathon 2025 - Bilanz des Polizeipräsidiums Westhessen

Hofheim (ost)

Speedmarathon 2025 - Überblick des Polizeipräsidiums Westhessen, Donnerstag, 10.04.2025

Eine beträchtliche Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landespolizei, sowie Angestellte der Kommunen, waren gestern, am Mittwoch, den 09.04.2025, im Rahmen des "Speedmarathons 2025" in allen Landkreisen und der Landeshauptstadt Wiesbaden im Einsatz, um Kontrollen durchzuführen und Fahrzeugführer auf ihr Fehlverhalten anzusprechen. Insgesamt wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen 43 Kontrollpunkte aufgebaut. Über 150.000 Fahrzeuge passierten im Laufe des Tages diese Kontrollpunkte. 2.349 Fahrerinnen und Fahrer waren zu schnell unterwegs. 184 Personen überschritten die Höchstgeschwindigkeit so stark, dass sie nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen müssen. Acht von ihnen werden auch ihren Führerschein abgeben müssen.

Auch wurden mehr als 400 weitere Verstöße im Laufe des Tages festgestellt. Während einer Kontrolle beleidigte eine Person die Einsatzkräfte und muss nun mit einem Ermittlungsverfahren rechnen. Im Main-Taunus-Kreis wurde ein Fahrzeug mit 168 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Eine Person überschritt im Hochtaunuskreis die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um 43 km/h. In Wiesbaden wurde an einem Kontrollpunkt ein Motorrad überprüft. Es wurde mit 69 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen.

Insgesamt waren 1,5 % aller gemessenen Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beanstandungsquote erfreulicherweise gesunken. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, die Fahrerinnen und Fahrer direkt mit den Verstößen zu konfrontieren und das Gespräch zu suchen. Fast 400 Personen wurden direkt vor Ort angehalten und überprüft.

Nach wie vor ist überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Die Polizei in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Raser aus dem Verkehr ziehen.

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10.04.2025 – 13:09

POL-RTK: Speedmarathon 2025 - Bilanz des Polizeipräsidiums Westhessen

Bad Schwalbach (ost)

Speedmarathon 2025 - Zusammenfassung der Polizei Westhessen, Donnerstag, 10.04.2025

Eine große zweistellige Anzahl von Mitarbeitern der Landespolizei sowie Mitarbeiter der Kommunen waren gestern, am 09.04.2025, im Rahmen des "Speedmarathons 2025" in allen Landkreisen und der Landeshauptstadt Wiesbaden unterwegs, um Kontrollen durchzuführen und Fahrer auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Insgesamt wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen 43 Kontrollpunkte eingerichtet. Über 150.000 Fahrzeuge passierten im Laufe des Tages die Kontrollpunkte. 2.349 Fahrer waren zu schnell unterwegs. 184 Personen überschritten die Höchstgeschwindigkeit so sehr, dass sie nun ein Bußgeldverfahren erwartet. Acht von ihnen werden auch ihren Führerschein abgeben müssen.

Außerdem wurden im Laufe des Tages über 400 weitere Verstöße erfasst. Während einer Kontrolle beleidigte eine Person die Einsatzkräfte und muss nun in einem Ermittlungsverfahren antreten. Im Main-Taunus-Kreis wurde ein Fahrzeug mit 168 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Eine Person fuhr im Hochtaunuskreis 43 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. In Wiesbaden wurde an einem Kontrollpunkt ein Motorrad mit 69 km/h bei erlaubten 30 km/h gemessen.

Insgesamt waren 1,5 % aller gemessenen Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Beanstandungsquote erfreulicherweise gesunken. Ein besonderes Augenmerk lag darauf, die Fahrer direkt mit ihren Verstößen zu konfrontieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Fast 400 Personen wurden vor Ort angehalten und kontrolliert.

Nach wie vor ist überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Die Polizei in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Raser aus dem Verkehr ziehen.

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10.04.2025 – 13:08

POL-WI: Speedmarathon 2025 - Bilanz des Polizeipräsidiums Westhessen

Wiesbaden (ost)

Speedmarathon 2025 - Zusammenfassung der Polizei Westhessen, Donnerstag, 10.04.2025

Eine große Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landespolizei sowie Angestellte der Kommunen waren gestern, am 09.04.2025, im Rahmen des "Speedmarathons 2025" in allen Landkreisen und der Landeshauptstadt Wiesbaden unterwegs, um Kontrollen durchzuführen und Fahrzeugführer auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Insgesamt wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen 43 Kontrollstellen aufgebaut. Über 150.000 Fahrzeuge passierten im Laufe des Tages diese Kontrollstellen. 2.349 Fahrer wurden wegen zu hoher Geschwindigkeit erwischt. 184 Personen überschritten die Höchstgeschwindigkeit so stark, dass ein Bußgeldverfahren droht. Acht von ihnen werden ihren Führerschein abgeben müssen.

Außerdem wurden über 400 weitere Verstöße während des Tages registriert. Während einer Kontrolle beleidigte eine Person die Einsatzkräfte und wird nun strafrechtlich verfolgt. Im Main-Taunus-Kreis wurde ein Fahrzeug mit 168 km/h bei erlaubten 100 km/h gemessen. Im Hochtaunuskreis fuhr jemand 43 km/h schneller als die erlaubten 50 km/h. In Wiesbaden wurde ein Motorrad bei erlaubten 30 km/h mit 69 km/h erwischt.

Insgesamt waren 1,5 % aller kontrollierten Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Die Beanstandungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise gesunken. Ein Schwerpunkt lag darauf, die Fahrer direkt mit ihren Verstößen zu konfrontieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Fast 400 Personen wurden direkt vor Ort angehalten und kontrolliert.

Nach wie vor ist überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache für tödliche Verkehrsunfälle. Die Polizei in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis, im Hochtaunuskreis, im Rheingau-Taunus-Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg wird auch weiterhin Geschwindigkeitskontrollen durchführen und Raser aus dem Verkehr ziehen.

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10.04.2025 – 13:07

POL-WI: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Wiesbaden (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:06

POL-RTK: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Bad Schwalbach (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:06

POL-MTK: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Hofheim (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:05

POL-HG: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Bad Homburg v.d. Höhe (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:04

POL-LM: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Limburg (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 13:02

POL-DA: ErnsthofenMühltal: Mehrere Beanstandungen nach Verkehrskontrolle

Ernsthofen / Mühltal (ost)

Ein 41-jähriger Mann wird nach einer Verkehrskontrolle und vorübergehenden Festnahme am Mittwoch (9.4.) in mehreren Verfahren angeklagt.

Während des Speedmarathons stoppten Beamte den Bewohner von Mühltal gegen 10.45 Uhr am Ortseingang von Ernsthofen, nachdem er mit 114 km/h statt der erlaubten 70 km/h gemessen worden war. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,6 Promille, ein Drogentest reagierte positiv auf THC. Es bestand auch der Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Medikamenten stand. Da der 41-Jährige keinen Ausweis vorzeigen konnte, begleitete die Streife ihn zu seiner Adresse. Bei der Durchsuchung der Wohnung in Mühltal fanden die Einsatzkräfte unter anderem mehrere CO2-Waffen. Fünf davon waren so umgebaut, dass sie als verbotene Gegenstände betrachtet wurden, beschlagnahmt wurden und ein Verfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz nach sich zog. Anschließend wurde er zur Blutentnahme auf die Wache gebracht. An seinem Auto waren frische Unfallspuren entlang der gesamten Beifahrerseite zu sehen. Es ist möglich, dass diese kurz vor der Kontrolle entstanden sind, die Ermittlungen dazu dauern noch an.

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10.04.2025 – 12:55

POL-F: 250410 - 0384 Frankfurt - Bahnhofsviertel: Erneute Großkontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel

Frankfurt (ost)

Mehr als 160 Personen wurden kontrolliert, es gab 24 Strafverfahren und die Sicherstellung von drei Messern. Außerdem wurde ein Haftbefehl vollstreckt und vier Personen wurden festgenommen, um sie vor Gericht vorzuführen. Das ist das Ergebnis der gestrigen Großkontrolle im Bahnhofsgebiet, die von der Frankfurter Polizei mit Unterstützung des Hessischen Präsidiums durchgeführt wurde. Über 100 Polizisten waren beteiligt.

Neben der allgemeinen Kriminalitätsbekämpfung lag der Schwerpunkt auf der Überprüfung und Kontrolle von Orten, an denen sich insbesondere Straßendealer aufhalten. Besonders der Bereich um das "Kaisertor" und der Gehweg der Straße "Am Hauptbahnhof" zwischen "Münchener Straße" und "Taunusstraße" wurden überprüft. Viele Männer hatten Cannabisprodukte bei sich, die im gesetzlichen Rahmen lagen. Ein Mann hatte jedoch knapp 50 Gramm der Droge dabei, was zu einem Strafverfahren führte. Außerdem wurde eine Person festgenommen, die ein Aufenthaltsverbot hatte und bis zum nächsten Morgen in Gewahrsam genommen wurde.

PHK Markus Gerhardt, einer der beiden Schutzmänner vor Ort im Bahnhofsviertel, war ebenfalls an den Kontrollen beteiligt. Es wurden auch die Orte "Kaiser-/Elbestraße" und "Nidda- / Ludwigstraße" überprüft, da es dort aktuelle Beschwerden gab.

Ein Mann in einer Spielothek hatte ein Einhandmesser dabei, ein anderer Mann im Bereich "Am Hauptbahnhof" führte ein Wurfmesser mit sich. Beide Waffen wurden eingezogen und Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wurden erstellt. Ein weiteres Messer wurde wegen des Verstoßes gegen die Waffenverbotszone eingezogen.

Diese Maßnahmen sind Teil der hessischen "Innenstadtoffensive gegen Kriminalität". Die Großkontrollen und gezielten Festnahmen von Dealern senden ein klares Signal: Die Frankfurter Polizei nimmt die Situation im Bahnhofsviertel ernst und reagiert auf aktuelle Entwicklungen und Beschwerden, um das Gebiet für Straftäter und insbesondere Drogendealer unattraktiv zu machen.

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10.04.2025 – 12:55

POL-DA: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Südhessen (ost)

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An mehr als 250 Kontrollstellen, an denen über 600 Polizeibeamte und Mitarbeiter der Kommunen beteiligt waren, wurden zwischen 6 und 22 Uhr rund 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch in diesem Jahr mussten die Einsatzkräfte viele Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote von etwa 2,7 Prozent. Diese Zahl ist in etwa mit den Zahlen des Vorjahres vergleichbar (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Der Anstieg der passierenden Fahrzeuge an den Messstellen ist wahrscheinlich auf die höhere Anzahl der Gesamtmessstellen und das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt nun ein Fahrverbot aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen. Die restlichen Verstöße werden mit Bußgeld- und Verwarnverfahren geahndet (dies bedeutet, dass eine Strafe und möglicherweise Punkte verhängt werden, jedoch kein Fahrverbot).

Die Polizei stellte die drei schnellsten Raser in Frankfurt am Main, in Bischoffen in Mittelhessen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ende des Ausbaus in Richtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Ein Mercedes raste dort durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab eine Geschwindigkeit von 153 km/h abzüglich der Toleranz. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, was den "Spitzenreiter" mit der höchsten gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung dieses Jahres kennzeichnet. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) wurde der AMG mit 128 km/h erwischt. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls viel zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete auch seine Sozia. Beide trugen statt angemessener Schutzkleidung Jeans. Ein Unfall hätte schwerwiegende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 12:55

POL-F: 250410 - 0383 Frankfurt - Oberrad: Kostenlose Fahrradcodierung der Polizei Frankfurt

Frankfurt (ost)

Am Samstag, dem 26. April 2025, wird die nächste Fahrradcodieraktion der Frankfurter Polizei stattfinden.

Zwischen 10:00 und 14:00 Uhr wird die polizeiliche Prävention in Zusammenarbeit mit dem Verein "Gesellschaft - Bürger und Polizei Frankfurt am Main e.V." die Codieraktion durchführen.

Im Rahmen des Frühlingsfestes in Oberrad wird diese kostenfreie Aktion auf dem Buchrainplatz stattfinden.

Was wird konkret gemacht? Was bedeutet Fahrradcodierung? Mithilfe eines speziellen Geräts wird eine individuelle Nummer in den Fahrradrahmen graviert, über die der Besitzer identifiziert werden kann. Der Code erschwert zudem den illegalen Verkauf gestohlener Fahrräder und schreckt potenzielle Diebe vom Fahrraddiebstahl ab.

Bitte geben Sie über den Link anmeldung-praevention.ppffm@polizei.hessen.de Ihren Wunschtermin, die gewünschte Uhrzeit, Ihren Namen und Ihre Adresse im Voraus an. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Nutzen Sie die zusätzliche Sicherheit für Ihr Fahrrad!

WICHTIGE INFORMATION:

Um Ihr Fahrrad codieren zu lassen, benötigen wir ein gültiges Ausweisdokument sowie den Nachweis des Eigentums / Kaufbeleg, die Sie bitte am Tag der Codierung vorzeigen.

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10.04.2025 – 12:54

POL-F: 250410 - 0382 Frankfurt - Ostend: Brand in Mehrfamilienhaus

Frankfurt (ost)

Am Montagabend (9. April 2025) ereignete sich ein Feuer auf der Dachterrasse eines Wohnhauses im Ostend.

Um 22:30 Uhr wurde die Feuerwehr über einen Brand im Dachgeschoss in der Hagenstraße informiert. Die Polizei und die Feuerwehr suchten die Umgebung ab und entdeckten schließlich in der Honsellstraße im siebten Stock eines Mehrfamilienhauses ein kleines Feuer auf einer Dachterrasse. Die Feuerwehr gelangte in die unbewohnte Wohnung, fand eine brennende Sonnenliege auf der Dachterrasse und löschte sie. Ersten Untersuchungen zufolge wurde das Feuer durch einen technischen Defekt eines elektronischen Geräts unterhalb der Liege verursacht.

Der Brand verursachte einen Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich.

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10.04.2025 – 12:54

POL-F: 250410 - 0381 Frankfurt - Bergen-Enkheim: Rollerdiebe scheitern- Versteckspiel ebenfalls erfolglos- Festnahme

Frankfurt (ost)

(ma) In der Nacht vom Dienstag, den 8. April 2025, auf den Mittwoch, den 9. April 2025, wurden zwei jugendliche Rollerdiebe von der Polizei festgenommen.

Um etwa 00:30 Uhr hörte ein aufmerksamer Zeuge verdächtige Geräusche und sah zwei junge Männer, die an einem Motorroller "An der Alten Gießerei" herumhantierten und ihn dann in Richtung Straße schoben.

Es scheint, dass es den beiden nicht gelang, den Roller zu starten, daher brachten sie ihn zurück an seinen ursprünglichen Standort.

Als die alarmierten Polizisten auftauchten, versuchten die Verdächtigen zu fliehen. Die beiden 16- und 17-Jährigen waren jedoch nicht erfolgreich.

Die Polizei schnappte einen der beiden in der Tiefgarage eines nahegelegenen Einkaufszentrums, während der Diensthund "Quick" den anderen schnell in einem umzäunten Garten einer benachbarten Straße aufspürte. Bei der Durchsuchung der Jugendlichen fanden die Beamten unter anderem Werkzeug und ein einsatzbereites Klappmesser. Die Gegenstände wurden sichergestellt und die Jugendlichen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Die jungen Männer müssen sich nun wegen versuchten Diebstahls mit Waffen und unbefugtem Gebrauch eines Fahrzeugs verantworten.

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10.04.2025 – 12:31

POL-KS: Positive Bilanz der nordhessischen Polizei zum Speedmarathon 2025: Nur wenige deutlich zu schnell unterwegs

Kassel (ost)

Nordhessen:

Auch in diesem Jahr zieht die nordhessische Polizei nach der gestrigen europaweiten Durchführung des Speedmarathons eine positive Bilanz: Lediglich 3,6 Prozent der Verkehrsteilnehmer und somit deutlich weniger als bei Geschwindigkeitskontrollen an anderen Tagen fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit durch die 54 Messstellen. Die Überschreitungsrate liegt in etwa auf dem Niveau der Vorjahre: Beim Speedmarathon im Jahr 2024 waren 3 Prozent zu schnell unterwegs, 2023 lag die Quote bei 4,4 Prozent.

Die Zusammenfassung zeigt, dass der Speedmarathon auch in unserer Region erfolgreich war und das Geschwindigkeitsniveau auf den nordhessischen Straßen gesenkt werden konnte. An den Messstellen, die größtenteils im Voraus bekannt gegeben wurden, stellte die Polizei fest, dass der Verkehrsaktionstag von der Mehrheit der Verkehrsteilnehmer und vielen Passanten positiv aufgenommen wurde. In zahlreichen Gesprächen konnten die Beamten den Fahrern die schwerwiegenden Folgen von Unfällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit verdeutlichen. Auch die erwischt Temposünder zeigten sich größtenteils einsichtig.

28.291 Fahrzeuge gemessen- 1.009 zu schnell, davon acht Fahrverbote

Nach den 16 Stunden des Speedmarathons gestern waren insgesamt 28.291 Fahrzeuge durch die 54 Messstellen in Stadt und Landkreis Kassel sowie in den Landkreisen Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg und im Werra-Meißner-Kreis gefahren. In 1.009 Fällen zeigten verschiedene moderne Messtechniken zu hohe Geschwindigkeiten an. An vielen Stellen wurden die zu schnell fahrenden Fahrer direkt aus dem Verkehr gezogen und mit dem Verstoß konfrontiert, während anderswo die "Geblitzten" nun Post erwarten. Der Großteil der Tempoüberschreitungen führte zu Verwarnungen im niedrigen Bereich. 128 Fahrer wurden mit höheren Geschwindigkeiten erwischt und müssen nun mit Punkten in Flensburg und Geldstrafen rechnen. Acht Verkehrsteilnehmer waren deutlich zu schnell, weshalb sie nun Fahrverbote von mindestens einem Monat erhalten.

"Trauriger Spitzenreiter" in Kassel mit 109 Stundenkilometern gemessen

Leider gab es auch in diesem Jahr einen traurigen Spitzenreiter, der deutlich zu schnell unterwegs war: An der Messstelle in der Leipziger Straße in Kassel wurde am Nachmittag ein Autofahrer mit 109 Stundenkilometern statt der erlaubten 50 km/h stadtauswärts erwischt, weshalb ihn nach Abzug der Toleranz nun ein Bußgeld von 560 Euro, zwei Punkte und ein zweimonatiges Fahrverbot erwarten.

An der morgens eingerichteten Kontrollstelle in der Kölnischen Straße in Kassel fielen den Polizisten des Reviers Mitte im Gegenverkehr ein stadteinwärts fahrender E-Scooter ohne Versicherungsplakette auf. Nach einer kurzen Verfolgung konnte der Fahrer des Elektrorollers gestoppt werden. Da er keine Versicherung für seinen E-Scooter abgeschlossen hatte, endete seine Fahrt vorerst auf unbestimmte Zeit. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.

Nordhessenweit wurden von den Kontrollierenden außerdem 36 andere Ordnungswidrigkeiten wie Handy- und Gurtverstöße festgestellt, die entsprechend geahndet wurden.

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10.04.2025 – 12:25

POL-WE: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Friedberg (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Fazit

Die hessische Polizei resümiert nach dem diesjährigen Speedmarathon: An mehr als 250 Messstellen, an denen über 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen beteiligt waren, wurden zwischen 6 und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch in diesem Jahr mussten die Einsatzkräfte viele Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies liegt ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Der Anstieg der passierenden Fahrzeuge an den Messstellen ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

105 Fahrerinnen und Fahrer erhalten aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot. Die restlichen Verstöße fallen in den Bereich der Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die schnellsten Raser wurden in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach von der Polizei erwischt.

Auf der A 661, am Ende des Ausbaus in Richtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Ein Mercedes raste dort durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, was sie zum traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, in diesem Jahr gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung macht. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld.

In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Allee (erlaubt sind hier 50 km/h) wurde das Messgerät ausgelöst, als der AMG vorbeifuhr. Abzüglich der Toleranz fuhr der Mann mit 128 km/h. Das bedeutet für den Mann aus Frankfurt in den Dreißigern nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Damit fuhr er nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete auch seine Sozia. Beide trugen anstelle angemessener Schutzkleidung Jeans. Ein Unfall hätte hier katastrophale Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck zieht Bilanz der Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

Pierre Gath, Pressesprecher

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10.04.2025 – 12:24

POL-MR: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Marburg-Biedenkopf (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld.

In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

Pierre Gath, Pressesprecher

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10.04.2025 – 12:23

POL-LDK: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Dillenburg (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld.

In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 12:20

POL-KS: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Kassel (ost)

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An mehr als 250 Messstellen, an denen über 600 Polizistinnen und Polizisten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen beteiligt waren, wurden zwischen 6 und 22 Uhr etwa 405.000 Fahrzeuge kontrolliert. Auch in diesem Jahr mussten die Einsatzkräfte viele Verstöße feststellen: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Das entspricht einer Beanstandungsquote von rund 2,7 Prozent. Diese Zahl ist ungefähr mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent) vergleichbar. Die gestiegene Anzahl der überprüften Fahrzeuge an den Messstellen ist wahrscheinlich auf die höhere Anzahl der Gesamtmessstellen und das gute Wetter zurückzuführen.

105 Fahrerinnen und Fahrer erhalten aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen ein Fahrverbot. Die restlichen Verstöße werden mit Bußgeld- und Verwarnverfahren geahndet (dies bedeutet, dass die Verantwortlichen eine Strafe und möglicherweise Punkte erhalten, jedoch kein Fahrverbot).

Die Polizei stellte die drei schnellsten Raser in Frankfurt am Main, in Bischoffen in Mittelhessen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ende des Ausbaus in Richtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Ein Mercedes raste dort durch die Kontrollstelle. Die Geschwindigkeitsmessung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, was den "Spitzenreiter" mit der höchsten gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung in diesem Jahr darstellt. Die Fahrt führt zu einem dreimonatigen Fahrverbot, 2 Punkten in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Allee (erlaubt sind hier 50 km/h) registrierte das Messgerät den AMG, als er vorbeifuhr. Abzüglich der Toleranz betrug die Geschwindigkeit des Mannes 128 km/h. Dies führt für den etwa 30-jährigen Frankfurter zu zwei Punkten, 800 Euro Bußgeld und drei Monaten Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls viel zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Bischoffen auf 182 km/h. Damit fuhr er nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete auch seine Sozia. Beide trugen anstelle angemessener Schutzkleidung Jeans. Ein Unfall hätte hier schwerwiegende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

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10.04.2025 – 12:16

POL-OF: Speedmarathon 2025 - Polizei Hessen zieht Bilanz

Südosthessen (ost)

(fg) Wir weisen auf die Pressemeldung des Polizeipräsidiums Mittelhessen hin:

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld. In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

Pierre Gath, Pressesprecher

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10.04.2025 – 12:15

POL-GI: Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Gießen (ost)

Speedmarathon 2025 - hessische Polizei zieht Bilanz

Die hessische Polizei zieht nach dem diesjährigen Speedmarathon Bilanz: An über 250 Messstellen, an denen mehr als 600 Beamtinnen und Beamte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunen mitwirkten, wurden im Zeitraum zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gut 405.000 Fahrzeuge gemessen. Auch dieses Jahr mussten die Einsatzkräfte zahlreiche Verstöße ahnden: 11.159 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Beanstandungsquote (Verhältnis von Fahrzeugen, die zu schnell fuhren, im Vergleich zu allen gemessenen Fahrzeugen) von rund 2,7 Prozent. Dies deckt sich in etwa mit den Zahlen des Vorjahres (Beanstandungsquote 2024: 2,5 Prozent). Die gestiegene Zahl der Fahrzeuge, welche die Messstellen passierten, ist neben einer höheren Anzahl der Gesamtmessstellen wohl nicht zuletzt auch auf das gute Wetter zurückzuführen.

Auf 105 Fahrerinnen und Fahrer kommt aufgrund der festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen nun ein Fahrverbot zu. Die restlichen Verstöße liegen im Bereich von Bußgeld- und Verwarnverfahren (dies bedeutet, dass eine Strafe und ggf. Punkte auf die Verantwortlichen zukommen, jedoch kein Fahrverbot).

Die drei schnellsten Raser stellte die Polizei in Frankfurt am Main, im mittelhessischen Bischoffen und im Bereich Egelsbach fest.

Auf der A 661, am Ausbauende in Fahrtrichtung Egelsbach, gilt Tempo 70. Dort raste ein Mercedes durch die Kontrollstelle. Die Messung ergab, abzüglich der Toleranz, eine gefahrene Geschwindigkeit von 153 km/h. Somit fuhr die C-Klasse 83 km/h zu schnell, es handelt sich hierbei um den traurigen "Spitzenreiter" mit der höchsten, diesjährig gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitung. Die Fahrt bedeutet drei Monate Fahrverbot, 2 Punkte in Flensburg und 700 Euro Bußgeld.

In Frankfurt am Main raste ein Mann mit seinem Mercedes durch die Stadt. In der Theodor-Heuss-Alle (erlaubt sind hier 50 km/h) schlug das Messgerät an, als der AMG an ihm vorbeifuhr. Abzüglich Toleranz war der Mann mit 128 km/h unterwegs. Dies bedeutet für den Mitte 30-jährigen Frankfurter nun zwei Punkte, 800 Euro Bußgeld und drei Monate Fahrverbot.

Ein Motorradfahrer in Mittelhessen war ebenfalls deutlich zu schnell unterwegs. Er beschleunigte seine Kawasaki auf der Bundesstraße 255 in Höhe Bischoffen auf 182 km/h. Er fuhr damit nicht nur 82 km/h zu schnell, sondern gefährdete neben sich selbst auch seine Sozia. Beide trugen statt adäquater Schutzkleidung jeweils eine Jeans. Ein Unfall hätte hier verheerende Folgen haben können. Für seine Raserei muss der 38-jährige Fahrer nun drei Monate zu Fuß gehen, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte kommen noch hinzu.

Der Gesamteinsatzleiter des Speedmarathons, Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, dankt allen Einsatzkräften der Polizei und der Kommunen. Durch ihren Einsatz wurde das wichtige Thema -Einhaltung der Geschwindigkeit- in den Fokus gerückt. Jilg fasst zusammen: "Erfreulich ist, dass sich der größte Teil der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer an zulässigen Höchstgeschwindigkeiten gehalten hat und damit einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Die Ergebnisse des Speedmarathons zeigen aber auch, dass wir nicht nachlassen dürfen, durch Geschwindigkeitskontrollen die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonders erschreckend sind die teils erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen im innerörtlichen Bereich. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, ist dies verantwortungslos. Wer schnell sein will, muss langsam fahren. So kommen alle sicher ans Ziel."

Die Polizei dankt ausdrücklich all jenen, die sich an die Verkehrsregeln halten, ihre Geschwindigkeit anpassen und so dazu beitragen, schwere Unfälle zu reduzieren und letztlich Leben zu retten.

Innenminister Roman Poseck bilanziert die Aktion: "Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Jeder Mensch, der im Verkehr umkommt, ist einer zu viel. Egoistische und rücksichtslose Raserei gefährdet auch unbeteiligte Dritte. Hiergegen geht die hessische Polizei konsequent vor. Auch im Rahmen des diesjährigen Speedmarathons gab es in den vergangenen Tagen zusätzliche, angekündigte Geschwindigkeitskontrollen. So haben wir Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen sensibilisiert. Mit dieser Form der Präventionsarbeit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, die Anzahl schwerer Unfälle zu reduzieren und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Jeder und jede von uns kann einen Teil zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten, indem er die Geschwindigkeiten anpasst und einhält, die Regeln achtet und sich im Straßenverkehr rücksichtsvoll verhält. Dazu rufe ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf."

Pierre Gath, Pressesprecher

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10.04.2025 – 12:02

POL-ESW: Einbruch in Kindertagesstätte und Grundschule in Fürstenhagen; Polizei sucht Zeugen

Eschwege (ost)

Polizei Hessisch Lichtenau

Am Donnerstagmorgen wurde festgestellt, dass in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Einbrecher in Fürstenhagen aktiv waren und sowohl in die Räumlichkeiten einer Kindertagesstätte als auch in die Räumlichkeiten der benachbarten Grundschule eingedrungen sind.

Die Ermittlungen werden von der Kripo in Eschwege übernommen, die um Hinweise bittet.

>>>Kita Forellenfänger betroffen

Um 07.00 Uhr wurde der Einbruch in der "Kita Forellenfänger" in der Straße "An den Mühlwiesen" vom Personal vor Ort entdeckt. Laut den Beamten aus Hessisch Lichtenau gelangten die Täter durch das Aufbrechen einer Terrassentür ins Gebäude. Im Inneren brachen die Täter gewaltsam weitere Türen auf, durchsuchten die Räume und durchwühlten das Mobiliar. Der Einbruch ereignete sich zwischen Mittwoch 18.00 Uhr und Donnerstag 07.00 Uhr.

>>>Weiterer Tatort in der nahegelegenen Grundschule am Fischbach

Nach der Untersuchung des Tatorts in der Kita stellte sich heraus, dass die Einbrecher mutmaßlich im gleichen Zeitraum auch in der nahe gelegenen Grundschule in der Schulstraße aktiv waren. Auch hier verschafften sich die Täter gewaltsam Zugang zum Gebäude, öffneten Türen im Inneren und durchsuchten das Inventar nach Wertgegenständen.

Laut aktuellen Ermittlungen wurde in beiden Fällen anscheinend nichts gestohlen. Die Sachschäden werden auf etwa 2000 Euro in der Kita und 500 Euro in der Schule geschätzt.

Hinweise zu den beiden Fällen nimmt die Kripo in Eschwege unter 05651/925-0 entgegen. Zusätzlich können Hinweise auch an die Polizei in Hessisch Lichtenau unter 05602/9393-0 gemeldet werden.

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10.04.2025 – 10:56

POL-DA: Groß-Gerau: Bibel auf Altar in Stadtkirche angezündet/Zeugen gesucht

Groß-Gerau (ost)

Am Dienstag (08.04.) betraten Unbekannte zwischen 15.00 und 18.00 Uhr die evangelische Stadtkirche in der Kirchstraße und zündeten dort mit einem Streichholz eine Bibel an, die auf dem Holzaltar des Gotteshauses lag. Glücklicherweise griff das Feuer nicht auf umliegende Gegenstände über und die Heilige Schrift wurde nicht vollständig zerstört.

Die Polizei in Groß-Gerau (Kommissariat 42) hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung durch Feuer aufgenommen und bittet Zeugen oder Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 06152/1750 zu melden.

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10.04.2025 – 10:43

POL-DA: Mörfelden-Walldorf: Einbruch in Mehrfamilienhaus/Wer kann Hinweise geben?

Mörfelden-Walldorf (ost)

Ein Gebäude mit mehreren Wohnungen in der Cranachstraße wurde zwischen dem 3. April und Mittwochabend (09.04.) von unbekannten Kriminellen ins Visier genommen. Nach aktuellen Informationen brachen die ungebetenen Gäste die Tür einer Wohnung im 3. Stock auf und betraten so die Räumlichkeiten. Anschließend stahlen sie verschiedene Schmuckstücke.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/6960 zu melden.

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10.04.2025 – 10:37

POL-ESW: Pressebericht 10.04.2025

Eschwege (ost)

Polizei Eschwege

Brennende Toilettenpapierrolle in Wohnhaus entdeckt

Früh am Donnerstagmorgen um 04.15 Uhr mussten Polizei und Feuerwehr wegen Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Westring in Eschwege eingreifen. In einer der Wohneinheiten wurde eine brennende Toilettenpapierrolle festgestellt, die glücklicherweise schnell gelöscht werden konnte. Es gab keine Verletzten, aber der Fußboden im Zimmer wurde mit einem Schaden von 500 Euro beschädigt. Das Gebäude wurde vorsorglich evakuiert, konnte aber nach Belüftung durch die Feuerwehr wieder betreten werden. Die Ermittlungen richten sich nun gegen eine 60-jährige Frau aus Eschwege, die erst am Vorabend in dem Zimmer untergebracht worden war, in dem der Brand ausgebrochen war.

Wildunfall

Kollision mit einem Wildschwein auf der Landesstraße L 3240

Am Donnerstagmorgen um 06.00 Uhr kollidierte eine 59-jährige Autofahrerin aus Berkatal auf der Landesstraße L 3240 auf dem Weg von Hilgershausen nach Oberrieden mit einem Wildschwein. Das Tier konnte später nicht gefunden werden, der Schaden am Auto der Frau beläuft sich auf 2000 Euro.

Polizei Hessisch Lichtenau

Auto kollidiert mit Leitplanke nach Ausweichen vor Wild

Ein 36-jähriger Autofahrer aus Hessisch Lichtenau wich am Mittwochabend um 23.55 Uhr auf der Landesstraße L 3334 von Rodebach kommend einem Stück Wild aus und prallte dabei gegen die Leitplanke. Das Fahrzeug war danach nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Schäden sind noch nicht beziffert.

Polizei Sontra

Zeugen gesucht für Sachbeschädigung am Gemeindehaus

Die Polizei in Sontra erhielt eine Anzeige über eine Sachbeschädigung. Unbekannte haben in der Straße "Thingstätte" in Sontra ein Fenster am Gemeindehaus der katholischen Kirche beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf 500 Euro und ereignete sich zwischen Montag 17.00 Uhr und Dienstag 07.15 Uhr. Hinweise bitte unter 05653/9766-0.

Polizei Witzenhausen

Fahrerflucht auf Parkplatz einer Arztpraxis

Am Mittwochmorgen gegen 09.00 Uhr wurde ein geparkter Opel auf dem Parkplatz einer Arztpraxis in Witzenhausen in der Straße "Am Eschenbornrasen" beim Rangieren durch einen anderen Verkehrsteilnehmer beschädigt. Der Schaden am linken hinteren Kotflügel des Opel beträgt 350 Euro. Der Verursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Dank Zeugenaussagen konnte der Fahrer jedoch schnell ermittelt werden. Es handelt sich um einen 63-jährigen Witzenhausener, gegen den nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht laufen.

Blutentnahme bei Verdacht auf THC-Konsum

Am späten Mittwochnachmittag um 17.10 Uhr wurde ein 32-jähriger Verkehrsteilnehmer im Bereich des ZOB, Hinter den Höfen, in Witzenhausen von der Polizei angehalten. Bei der Kontrolle ergaben sich Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmitteln (THC), weshalb die Weiterfahrt mit seinem Kleintransporter untersagt wurde und der Fahrer einer Blutentnahme unterzogen wurde. Ermittlungen wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wurden eingeleitet.

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10.04.2025 – 10:33

POL-LDK: Gemeinsame Presseinformation der Staatsanwaltschaft Wetzlar und der Polizeidirektion Lahn-Dill Wetzlar: Tatverdächtige nach Explosion in Wetzlar ermittelt

Dillenburg (ost)

Wetzlar:

Die Staatsanwaltschaft in Wetzlar leitet eine Untersuchung gegen drei Personen ein, die in den Niederlanden leben, wegen des dringenden Verdachts der schweren Brandstiftung und des Verursachens einer Sprengstoffexplosion.

Am Sonntagmorgen, dem 20. Oktober 2024, sollen die Verdächtigen während des Gallus-Markt-Wochenendes in Wetzlar einen Brand- oder Sprengsatz vor dem Café "Deja Vu" in der Bahnhofstraße platziert haben, der kurz darauf explodierte und einen Schaden von 30.000 Euro verursachte. Es gab keine Verletzten durch die Explosion.

Am Tag des Verbrechens wurden umgehend umfangreiche Spurensicherungen, Befragungen der Nachbarschaft und Auswertungen von Videoüberwachungen am Tatort durchgeführt.

Um die umfangreichen Beweise und Spuren zu bearbeiten, hat die Polizeidirektion Lahn-Dill daraufhin eine spezielle 22-köpfige Kommission eingerichtet.

Während der ersten Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf ein möglicherweise beteiligtes Fahrzeug mit niederländischem Kennzeichen. Die Sonderkommission konzentrierte ihre Ermittlungen auf die potenziellen An- und Abreiserouten der Täter. Durch die professionelle internationale Zusammenarbeit mit den niederländischen Polizeibehörden konnte ein belastbarer Verdacht erhoben und durch zusätzliche Datenanalysen erhärtet werden.

Dies führte zunächst zur Identifizierung von drei Tatverdächtigen, die in den Niederlanden leben. Es handelt sich um einen 46-jährigen Mann, eine 31-jährige Frau und einen 16-jährigen Jugendlichen zum Zeitpunkt des Verbrechens.

Daraufhin wurden die niederländischen Behörden um justizielle Unterstützung gebeten. Dies umfasste unter anderem die Beantragung und Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen bei den Verdächtigen.

In Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium in Amsterdam durchsuchten die Beamten am 25. März 2025 in den frühen Morgenstunden gleichzeitig die drei Wohnungen der Verdächtigen mit mehr als 40 Einsatzkräften. Sie fanden umfangreiches Beweismaterial und sicherten es.

Nach den polizeilichen Maßnahmen machte einer der Verdächtigen Angaben zur Tat und belastete seine Komplizen.

Die Staatsanwaltschaft in Wetzlar prüft nun die Beantragung von Haftbefehlen sowie die Auslieferung auf dem Rechtshilfeweg.

Weitere Informationen werden ausschließlich durch die Pressestelle der Staatsanwaltschaft in Wetzlar mit der Telefonnummer 06441/4477610 bereitgestellt.

Dr. Christopher Roth, Staatsanwalt und Pressesprecher

Kerstin Müller, Polizeihauptkommissarin und Pressesprecherin

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10.04.2025 – 09:50

POL-DA: Ober-Ramstadt: Diebstahl von Wasserkisten endet mit Blutentnahme durch Polizei

Ober-Ramstadt (ost)

Nachdem am Mittwochabend (9.4.) mehrere Wasserkisten gestohlen wurden, muss ein 50-Jähriger nun auch wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantwortlich gemacht werden.

Um etwa 18 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über den Diebstahl von 18 Kisten vor einem Laden im Gräfenbergweg. Während der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf einen 50-Jährigen, der die Kisten in sein Auto geladen und weggefahren hatte. Die Polizeistreifen konnten den Mann aus Ober-Ramstadt während der Fahndung an seiner Adresse finden. Er hatte bereits alle 18 Kisten in seinen Keller gebracht.

Bei der Aufnahme des Sachverhalts bemerkten die Beamten einen starken Alkoholgeruch beim 50-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,68 Promille, weshalb er auf der Polizeistation eine Blutentnahme durchführen musste. Die Wasserkisten wurden im Laden bezahlt, und der Tatverdächtige wird nun wegen des Verdachts auf Diebstahl und Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.

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10.04.2025 – 09:35

POL-OF: Unfall bei Überholvorgang: Zwei Verletzte kamen ins Krankenhaus

Biebergemünd / Autobahn 66 (ost)

Nach einem Zusammenstoß am Donnerstagmorgen zwischen den Ausfahrten Bad Orb / Wächtersbach und Gelnhausen-Ost wurden die beiden Insassen der beteiligten Fahrzeuge in ein Krankenhaus gebracht; der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 88.000 Euro. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Autobahnmeisterei waren vor Ort.

Um 4.20 Uhr fuhr eine 63-jährige Frau in ihrem roten Hyundai i10 auf der Autobahn 66 von Fulda in Richtung Hanau auf dem rechten Fahrstreifen. Dahinter fuhr ein 24-jähriger Mann aus Hanau in seinem blauen BMW M4.

Beim Überholen soll der Fahrer des BMW den Hyundai der 63-Jährigen gestreift haben, wodurch beide Fahrzeuge ins Schleudern gerieten und von der Fahrbahn abkamen.

Der BMW prallte daraufhin frontal gegen die Leitplanke, wurde abgewiesen, drehte sich und prallte mit dem Heck erneut gegen die Leitplanke. Der Hyundai überschlug sich, nachdem er zuvor ebenfalls gegen die Leitplanke gestoßen war. Das Auto blieb schließlich auf der Beifahrerseite und dem Dach auf der Mittelleitplanke liegen. Die herbeigerufenen Rettungskräfte kümmerten sich sofort um die Verletzten und brachten sie ins Krankenhaus.

Aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen wurde auch die Autobahnmeisterei benachrichtigt; es kam zu einer zeitweisen Vollsperrung der Autobahn. Kurz nach 8 Uhr war die Autobahn 66 wieder komplett frei. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06183 91155-0 bei der Polizeiautobahnstation in Langenselbold zu melden.

Offenbach, 10.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

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10.04.2025 – 08:58

POL-DA: Pfungstadt: Spielautomaten aufgebrochenPolizei sucht Zeugen

Pfungstadt (ost)

Am Donnerstagmorgen (10.4.) wurde eine Gaststätte in der Eberstädter Straße von Kriminellen angegriffen. Die Täter, die bisher unbekannt sind, brachen zwischen 5.40 und 6.00 Uhr ein Fenster auf, um Zugang zum Gastraum zu erhalten. Dort öffneten sie zwei Spielautomaten gewaltsam, stahlen das Bargeld und flohen dann mit ihrer Beute im vierstelligen Bereich.

Personen, die verdächtige Aktivitäten in diesem Zeitraum beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.

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10.04.2025 – 08:46

POL-OF: Zwei sichergestellte Räder: Eigentümer gesucht!

Offenbach (ost)

(fg) Zwei Männer werden derzeit von der Polizei wegen des Verdachts auf einen besonders schweren Diebstahl untersucht, bei dem sie Mitte März zwei Fahrräder in der Frankfurter Straße gestohlen haben sollen. Die gestohlenen Räder waren ordnungsgemäß an einem Fahrradständer in der Gegend der 50er-Hausnummern gesichert. Sie wurden während der Festnahme der Verdächtigen beschlagnahmt.

Trotz intensiver Ermittlungen ist den Beamten immer noch nicht bekannt, wem die beiden Fahrräder gehören, daher suchen sie nun mit Bildern nach den Besitzern.

Es handelt sich bei den gestohlenen Fahrrädern um:

Wichtig: Die Fahrräder werden nur herausgegeben, wenn ein geeigneter Eigentumsnachweis (Rechnung/Rahmennummer) vorgelegt werden kann.

Eigentümer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 069 8098 5100 bei der Wache des Polizeireviers in Offenbach zu melden.

Hinweis: Dieser Meldung sind Bilder der beiden Räder beigefügt (Quelle: PP Südosthessen).

Offenbach, 10.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

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10.04.2025 – 08:22

POL-OH: Brand in Weyhers - Ein Feuerwehrmann verletzt

Ebersburg (ost)

Am Nachmittag des 09.04. ereignete sich auf einem Firmengelände in Weyhers, einem Ortsteil von Ebersburg, ein großer Brand.

Ein Lastwagenfahrer bemerkte gegen 14.30 Uhr Rauchentwicklung in der Nähe eines hohen Stapels von Paletten im Freien des Firmengeländes und alarmierte die Rettungsleitstelle. Das Feuer griff schnell auf die umliegenden Paletten mit Glas- und Plastikflaschen über und beschädigte die Fassade sowie das Dach einer Werkshalle.

Dank des mutigen und schnellen Eingreifens der umliegenden Feuerwehren konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Über 250 Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen. Um die Glutnester zu löschen, mussten die Überreste des Brandes mit einem Bagger auseinander geschoben werden. Die Löscharbeiten zogen sich bis in die Nacht hin.

Nach aktuellen Informationen wurde ein Feuerwehrmann verletzt und musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Das Brandgelände wurde beschlagnahmt und wird voraussichtlich am Donnerstag, den 10.04., von Experten der Kriminalpolizei Fulda untersucht. Die Ursache des Brandes ist unklar.

Der Gesamtsachschaden wird nach ersten Schätzungen auf über 500.000 Euro geschätzt.

Neben einer großen Anzahl regionaler Feuerwehren waren auch das Deutsche Rote Kreuz, die DLRG, die DRK-Drohnenstaffel, der Katastrophenschutz des Landes Hessen, die Gefahrenabwehr des Landkreises Fulda, die untere Wasserbehörde, das THW sowie die Polizei vor Ort.

Julissa Sauermann

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10.04.2025 – 07:24

POL-DA: Darmstadt: Festnahme eines 36-Jährigen wegen des Verdachts des Betäubungsmittel- und CannabishandelsBankkonten gepfändet

Darmstadt (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Darmstadt und dem Polizeipräsidium Südhessen

Das Polizeirevier 34 in Darmstadt und die Staatsanwaltschaft Darmstadt haben einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Drogenkriminalität erzielt. Im Zuge eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens, das bereits im Jahr 2022 begann und sich hauptsächlich auf die Analyse von sogenannten Kryptohandydaten konzentrierte, ergab sich der Verdacht, dass ein 36-jähriger Verdächtiger mit Kokain, Amphetamin und Cannabis, insgesamt im zweistelligen Kilogrammbereich, gehandelt haben könnte.

Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen beantragte die Staatsanwaltschaft Darmstadt beim zuständigen Amtsgericht den Erlass eines Haftbefehls gegen den Verdächtigen, der am Dienstagmorgen (8.4.) in Ober-Ramstadt vollstreckt wurde. Zusätzlich wurden drei Wohnungen und eine Garage durchsucht. Dabei wurden Bargeld und mehrere Datenträger sichergestellt, außerdem wurden Bankkonten gepfändet.

Der Verdächtige wurde daraufhin einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Darmstadt vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Hinweis an Medienvertreter: Informationen werden ausschließlich von der Staatsanwaltschaft Darmstadt bereitgestellt.

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10.04.2025 – 00:41

POL-GI: Wetteraukreis: Suche nach vermisster 13-Jähriger

Gießen (ost)

Gedern: Seit Mittwoch, dem 09.04.2025, gegen 12.00 Uhr wird Nadia Anna NOWAK aus Gedern von ihrem Zuhause vermisst. Beschreibung der Person: Sie ist ungefähr 157cm groß, hat kurze schwarz-blonde Haare, trägt eine Brille und einen Nasenring. Sie ist sehr schlank. Es liegen keine Informationen über ihre aktuelle Kleidung vor. Früher wurde sie oft am Hauptbahnhof in Frankfurt/M. gesehen. Wer hat Nadia Anna seit ihrem Verschwinden gesehen? Wer weiß, wo sie sich jetzt aufhält? Bitte melden Sie sich bei der Polizeistation Büdingen (Tel. 06042-96480) oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Ein Bild der Vermissten für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit der Suche nach Vermissten ist angehängt.

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09.04.2025 – 23:45

POL-HP: Einhausen: geparkten PKW angefahren, Verursacher flüchtet

Einhausen (ost)

Am Dienstag (08.04) zwischen 09:00 Uhr und 16:00 Uhr wurde ein grauer Cupra Formentor in der Straße "Die alte Heckenteilung" beschädigt. Der Schaden an der rechten Seite der Frontstoßstange beträgt mindestens 1500 Euro. Der Verursacher des Unfalls ist noch unbekannt.

Die Polizeistation Heppenheim ist unter der Telefonnummer 06252/706-0 für Hinweise zum Unfallverursacher erreichbar.

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Polizeistation Lampertheim-Viernheim
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68623 Lampertheim

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24