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Heutige (20.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Hessen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hessen vom 20.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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20.03.2025 – 19:54

POL-OF: Böschungsbrand zwischen Autobahn und Bahnstrecke

Steinau an der Straße (ost)

Zirka um 14.15 Uhr rückten Feuerwehr- und Polizeieinsatzkräfte am Donnerstagnachmittag zu einem gemeldeten Brand zwischen Bad Soden-Salmünster und Steinau an der Straße in der Nähe des Stausees aus. Ein Hang zwischen der Autobahn 66 und den Bahnschienen hatte aus bisher unbekannten Gründen Feuer gefangen. Das Feuer, das trockenes Geäst auf einer Fläche von etwa 20 mal 5 Metern entzündet hatte, konnte schnell gelöscht werden.

Aufgrund der Rettungsmaßnahmen und des Rauchs musste vorübergehend der Zugverkehr auf der Kinzigtalstrecke gesperrt werden; der Verkehr auf der Autobahn konnte jedoch weiterhin fließen. Es gibt bisher keine Hinweise auf eine strafbare Handlung.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 19:38

POL-OF: Vier Verletzte und Millionenschaden bei Brand eines Reihenwohnhauses - Ursache noch unklar

Gelnhausen (ost)

Bei einem Brand am Donnerstagnachmittag in einem Reihenhauskomplex in der Kinzigstraße wurden vier Personen verletzt und es entstand ein hoher Sachschaden. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden gegen 15.10 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen der Helfer war bereits viel Rauch zu sehen. Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten, nachdem sie eine Warnmeldung über eine App herausgegeben hatte.

Das Feuer brach im Garten hinter einem der Reihenhäuser aus und griff schnell auf die Terrasse und das Gebäude über. Dann breiteten sich die Flammen auf die Nachbarhäuser aus.

Bei dem Brand wurden vier Personen verletzt: Der 70-jährige Hausbesitzer des Hauptbrandhauses (Verdacht auf Rauchgasvergiftung und Verbrennungen), eine 37-jährige Bewohnerin des Nachbarhauses (Schock) sowie zwei Feuerwehrmänner im Alter von 43 (Verbrennungen) und 56 (Verdacht auf Rauchgasvergiftung) Jahren. Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle, aber es dauern noch die Nachlöscharbeiten an. Die Kinzigstraße war während des Einsatzes voll gesperrt. Das Hauptbrandhaus und die beiden Nachbarhäuser sind vorübergehend unbewohnbar; die Bewohner haben anderweitig Unterkunft gefunden. Ein weiteres Haus in der Reihe wurde durch Löschwasser beschädigt. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf etwa 1,5 Millionen Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei wird am morgigen Freitag den Brandort untersuchen, um die Ursache des Feuers zu ermitteln. Die Untersuchungen dauern an.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 18:59

POL-OF: Tödlicher Verkehrsunfall: Motorradfahrer im Krankenhaus verstorben

Offenbach (ost)

Bei einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang kam es am Donnerstagnachmittag in der Straße "Am Lämmerspieler Weg". Ein 46-jähriger Motorradfahrer verstarb nach einem Zusammenstoß mit einem Auto.

Um 16 Uhr ereignete sich der Unfall an der Einmündung zur Daimlerstraße. Ein 38-jähriger Peugeot-Fahrer fuhr die Straße aus Richtung Maybachstraße und wollte nach links in die Daimlerstraße abbiegen. Dabei kollidierte er mit dem entgegenkommenden 46-jährigen Yamaha-Fahrer aus Richtung "Untere Grenzstraße". Der Motorradfahrer wurde unter den Peugeot geschleudert und erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Autofahrer erlitt einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.

Ein Gutachter wurde zur Unfallstelle gerufen, um den Unfallhergang und die Ursache zu rekonstruieren. Beide Fahrzeuge wurden sichergestellt und der Bereich um die Unfallstelle wurde voll gesperrt. Der Sachschaden ist noch nicht bekannt.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Offenbach zu melden (069 8098-5100). Die Ermittlungen dauern an.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 18:39

POL-KS: Polizei sucht nach vermisstem Andreas F. (35) aus Wolfhagen und bittet um Hinweise

Kassel (ost)

Wolfhagen (Landkreis Kassel): Die Polizei ist auf der Suche nach dem vermissten 35-jährigen Andreas F. aus Wolfhagen und bittet um Informationen über seinen aktuellen Aufenthaltsort. Andreas F. wurde zuletzt am Freitagabend in Wolfhagen gesehen und ist seitdem verschwunden. Möglicherweise benötigt er ärztliche Hilfe. Nachdem der Kontakt zu dem 35-jährigen abgebrochen war, reichten besorgte Familienmitglieder zu Beginn der Woche eine Vermisstenanzeige bei der Polizei ein. Bisher haben die Ermittlungen jedoch keine Hinweise auf den Verbleib des Vermissten ergeben, weshalb sich die Beamten des zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo nun an die Öffentlichkeit wenden.

Andreas F. ist 1,70 Meter groß, schlank und hat dunkelblonde Haare. Es ist möglich, dass er mit einem schwarzen BMW Z3 mit dem Kennzeichen HOG-RL 203 unterwegs ist.

Personen, die dem K 11 Hinweise zum Aufenthaltsort von Andreas F. oder zum Verbleib des schwarzen BMW Z3, HOG-RL 203, geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561 - 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

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Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561 - 910 1021

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de

20.03.2025 – 18:24

POL-OF: Vermisster 65-Jährier tot aufgefunden

Offenbach (ost)

(lei) Der 65-jährige Mann aus Offenbach, der seit dem 17. März 2025 vermisst wurde, wurde heute Donnerstagmittag tot in einem Bach im Stadtteil Kaiserlei gefunden. Die Suche nach ihm wurde eingestellt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden. Die genaue Todesursache wird nun von der Kriminalpolizei Offenbach untersucht.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 17:45

POL-DA: Groß-Umstadt: 7-Jähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

Groß-Umstadt (ost)

Ein 7-jähriger Junge kam bei einem Unfall am Donnerstag (20.3.) in der Straße Am Gewerbepark ums Leben. Um 13 Uhr wurden die Polizei und der Rettungsdienst über den Vorfall informiert. Es scheint, dass der Junge auf seinem Fahrrad von einem rückwärtsfahrenden Gabelstapler erfasst wurde, der von einem 45-jährigen Mann gesteuert wurde. Das Kind erlitt so schwere Verletzungen, dass es noch am Unfallort verstarb. Die genaue Ursache des Unglücks muss noch ermittelt werden. Ein Sachverständiger wurde von der Staatsanwaltschaft Darmstadt hinzugezogen und die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Murat Avci
Telefon: 06151 / 969 - 13 120
Mobil: 0173 / 4192693
Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
Telefon: 06151 / 969 - 13500
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20.03.2025 – 17:15

POL-KS: Mutmaßliches Tötungsdelikt in Wohnung in Kirchditmold: Zeugen gesucht

Kassel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kassel und des Polizeipräsidiums Nordhessen

Kassel-Kirchditmold:

Am heutigen Nachmittag wurden Rettungskräfte und die Polizei gegen 13:20 Uhr wegen eines Mannes, der regungslos in einer Wohnung gefunden wurde, in die Riedelstraße in Kassel-Kirchditmold gerufen. Die eintreffenden Beamten entdeckten einen 51-jährigen Mann aus Kassel, der Stichverletzungen aufwies. Leider kam für den deutschen Staatsbürger jede Hilfe zu spät. Die Ermittlungen zum unbekannten Täter sind derzeit im Gange. Der Tatort ist derzeit für die Spurensicherung abgeriegelt.

Der genaue Tathergang und die Hintergründe der Tat sind noch unklar und werden nun Gegenstand weiterer Ermittlungen sein, die aufgrund eines Tötungsdelikts geführt werden. Zeugen, die verdächtige Personen in der Riedelstraße beobachtet haben oder relevante Informationen zur Tat haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Ulrike Schaake, Pressesprecherin Polizeipräsidium Nordhessen, Tel. 0561-910 1021

Dr. Stephan Schwirzer, 1. Stellvertreter des Pressesprechers Staatsanwaltschaft Kassel, Tel. 0561 - 912 2758

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20.03.2025 – 15:45

POL-MTK: Einbrecher ertappt +++ Taschendieb erfolgreich +++ Einbrecher durchsuchen Wohnhaus +++ Lagerhalle aufgebrochen +++ Baustellendiebe +++ Dieb beobachtet +++ Farbschmierereien +++ Kirche beschmiert

Hofheim (ost)

1. Ein Dieb wurde auf frischer Tat erwischt,

Hofheim, Neugasse, Mittwoch, 19.03.2025, 18:30 Uhr

(Sz)Am Mittwochabend um 18:30 Uhr erhielt die Polizei Hofheim die Information über einen Einbruch in ein Mehrfamilienhaus in der Neugasse. Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtete, konnte die Diebe beschreiben. Eine Streife der Hofheimer Polizei gelang es daraufhin, die beiden Diebe in der Nähe festzunehmen. Die beiden Verdächtigen, 14 und 16 Jahre alt und aus Frankfurt, wurden mit dem Tatwerkzeug bei der Festnahme zur Polizeistation Hofheim gebracht. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

2. Diebstahl durch Taschendieb,

Sulzbach, Main-Taunus-Zentrum, Dienstag, 18.03.2025, 17:00 Uhr bis 17:30 Uhr

(Sz)Am späten Dienstagnachmittag zwischen 17:00 Uhr und 17:30 Uhr wurde einem 40-jährigen Hofheimer im Main-Taunus-Zentrum von einem Taschendieb erfolgreich bestohlen. Der Dieb stieß den Hofheimer an und entwendete Wertgegenstände aus seiner Jackentasche. Der Bestohlene beschrieb den Dieb als männlich, etwa 40 Jahre alt und ungefähr 1,75m groß. Er hatte kurze, schwarze Haare und sonnengebräunte Haut. Sein Aussehen war europäisch. Er trug eine schwarze Jacke.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06196) 2073-0.

Die Polizei empfiehlt, insbesondere beim Einkaufen, bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Freizeit auf Wertsachen zu achten. Besondere Vorsicht ist bei Menschenmengen geboten. Geldbörsen, Bargeld, Handys sowie Kredit- und EC-Karten sollten in verschlossenen Innentaschen der Kleidung oder in der Handtasche nahe am Körper aufbewahrt werden. Passwörter oder PINs gehören nicht in die Geldbörse! Beim Bezahlen mit EC-Karte oder am Bankschalter sollte man darauf achten, dass niemand über die Schulter schaut.

3. Einbruch in Wohnhaus,

Hofheim-Langenhain, Kauzweg,

Mittwoch, 19.03.2025, 19:10 Uhr bis 19:40 Uhr

(Sz)Am Mittwochabend wurde ein Hausbesitzer im Kauzweg von Einbrechern überrascht. Zwischen 19:10 Uhr und 19:40 Uhr begaben sich die Täter auf das Grundstück, brachen die Terrassentür auf und durchsuchten das gesamte Haus nach Wertgegenständen. Es ist nicht bekannt, ob etwas gestohlen wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06196) 2073-0.

4. Computerdiebstahl aus Lagerhalle,

Eschborn, Schwalbacher Straße,

Dienstag, 18.03.2025, 19:00 Uhr bis Mittwoch, 19.03.2025, 08:30 Uhr

(Sz)Unbekannte Täter hatten es zwischen Dienstag, 19:00 Uhr und Mittwoch, 08:30 Uhr auf eine Lagerhalle in der Schwalbacher Straße in Eschborn abgesehen. Sie drangen auf das Gelände, brachen ein Fenster auf und gelangten so in die Lagerhalle. Anschließend flüchteten sie mit der Beute unerkannt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06196) 2073-0.

5. Diebstahl auf Baustelle,

Hofheim-Marxheim, Platanenweg,

Dienstag, 18.03.2025, 16:30 Uhr bis Mittwoch, 19.03.2025, 08:00 Uhr

(Sz)Zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen suchten Diebe eine Baustelle im Hofheimer Ortsteil Marxheim auf und stahlen mehrere Gegenstände. Zwischen Dienstag, 16:30 Uhr und Mittwoch, 08:00 Uhr betraten die Täter das Baustellengelände im Platanenweg und entwendeten Elektrowerkzeuge, Messinstrumente, einen Betonmischer und anderes Werkzeug im Wert von mehreren Tausend Euro. Dann verließen sie das Gelände mit der Beute.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06196) 2073-0.

6. Dieb beobachtet,

Schwalbach, Taunusstraße,

Mittwoch, 19.03.2025, 16:30 Uhr

(Sz)Am Mittwoch gegen 14:30 Uhr wurde ein Unbekannter dabei beobachtet, wie er an einem Fahrzeug in der Taunusstraße herumhantierte. Ein Zeuge sah einen 20 bis 25 Jahre alten Mann, der eine Fahrzeugtür öffnete, Gegenstände herausholte und dann floh. Der Zeuge informierte die Polizei. Trotz einer sofortigen Fahndung konnte der Täter nicht gefunden werden. Der Mann war 1,65m groß und trug ein weißes T-Shirt und eine schwarze Kappe.

Hinweise nimmt die Polizeistation Eschborn (06196/9695 - 0) entgegen.

7. Vandalismus mit Farbe,

Eschborn, Bahnhofstraße,

Mittwoch, 19.03.2025, 17:00 Uhr

(Sz)Am Mittwoch um 17:00 Uhr wurden der Polizei Eschborn Farbschmierereien an einer Unterführung in der Bahnhofstraße gemeldet. Vor Ort wurden mehrere antisemitische Parolen entdeckt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (06196) 2073-0.

8. Kirche beschmiert,

Kelkheim, Mainblick,

Freitag, 14.03.2025, 12:00 Uhr bis Montag, 17.03.2025, 12:00 Uhr

(Sz)Der Kelkheimer Polizei wurde am Mittwoch bekannt, dass zwischen Freitag, 12:00 Uhr und Montag, 12:00 Uhr, mehrere Sachbeschädigungen in Form von Farbschmierereien auf dem Gelände einer Kirche in der Straße am Mainblick stattgefunden haben. Die Täter haben verschiedene Gegenstände beschmiert und einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro verursacht.

Hinweise nimmt die Polizeistation Kelkheim (06195/6749 - 0) entgegen.

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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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65187 Wiesbaden
Pressestelle
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20.03.2025 – 15:42

POL-MR: Einbruch in Kläranlage + Diebstahl aus PKW + Mercedes zerkratzt + Mülltonnenbrand + Opel touchiert

Marburg-Biedenkopf (ost)

Gladenbach- Friebertshausen: Einbruch in Kläranlage

Bei einem Einbruch in die Kläranlage in der Wolfskapellenstraße erbeuteten Diebe Kaffee, Energydrinks, Süßigkeiten und eine Kaffeemaschine. Zwischen Dienstag, 18. März, 15.15 Uhr, und Mittwoch, 7.55 Uhr, brachen sie mehrere Türen auf und durchsuchten die Räume, was einen Schaden von etwa 2.000 Euro verursachte. Der Wert des Diebesguts beträgt ungefähr 100 Euro. Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei zu wenden (Telefonnummer 06421/4060).

Fronhausen: Diebstahl aus PKW

Unbekannte entwendeten Diebesgut im Wert von etwa 2.000 Euro aus einem Opel, der in der Straße Steinäcker abgestellt war. Zwischen Dienstag, 18. März, 21.45 Uhr, und Mittwoch, 11.30 Uhr, gelangten sie auf unbekannte Weise in das offenbar verschlossene Fahrzeug, ohne Schäden zu hinterlassen. Neben technischen Geräten nahmen sie auch ein Portmonee mit Geld und Ausweisen mit. Zeugen werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Marburg zu wenden (Telefonnummer 06421/4060).

Stadtallendorf- Niederklein: Mercedes zerkratzt

In der Nacht zum Dienstag, 18. März, verursachten Unbekannte in der Straße Die Pfingstgärten einen Kratzer an einem grauen Mercedes. Der entstandene Schaden von etwa 250 Euro wurde zwischen 18 Uhr und 6.30 Uhr festgestellt. Die Polizei in Stadtallendorf bittet um Zeugenhinweise (Telefonnummer 06428/93050).

Marburg- Moischt: Mülltonnenbrand

Am Mittwochabend, 19. März, löschten Feuerwehrkräfte einen Brand in einer brennenden Papiermülltonne in der Eulenstraße. Die Tonne auf dem Vereinsgelände geriet aus bisher unbekannten Gründen in Brand und wurde vollständig zerstört, wobei auch ein leichter Schaden an einem Unterstand entstand. Der Gesamtschaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Die Polizei in Marburg bittet um Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen (Telefonnummer 06421/4060).

Marburg: Opel touchiert

In der Weintrautstraße wurde ein roter Opel Corsa, der auf einem Anwohnerparkplatz vor einem Wohnhaus geparkt war, von einem unbekannten Autofahrer touchiert. Der entstandene Schaden von etwa 300 Euro wurde zwischen Samstag, 15. März, 20 Uhr, und Samstag, 15.35 Uhr, verursacht. Die Polizei in Marburg sucht Zeugen und bittet um Hinweise (Telefonnummer 06421/4060).

Yasmine Scholz, Pressesprecherin

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20.03.2025 – 15:40

POL-OH: Europäische Aktionswoche Roadpol "Seatbelt": Polizei Osthessen kontrolliert Gurtverstöße - Hohe Beanstandungsquote

Osthessen (ost)

Osthessen. In der letzten europäischen Aktionswoche Roadpol "Seatbelt" hat die Polizei in Osthessen verstärkte Kontrollen bezüglich der Gurtpflicht durchgeführt. Das Ergebnis: eine alarmierend hohe Anzahl an Verstößen. Bei insgesamt über 700 kontrollierten Fahrzeugen wurden mehr als ein Drittel der Insassen wegen nicht angelegter Sicherheitsgurte verwarnt - eine positive Nachricht: darunter waren keine Kinder.

Bitte der Polizei Osthessen

Die Polizei betont, dass das Nichtanlegen des Sicherheitsgurts ein vermeidbares Risiko im Straßenverkehr darstellt. Ein Gurt kann im Falle eines Unfalls schwere Verletzungen verhindern. Wer darauf verzichtet, setzt sich und andere unnötig großen Gefahren aus und muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Polizei in Osthessen appelliert an alle Verkehrsteilnehmer: Schützen Sie sich und Ihre Mitfahrer, indem Sie immer den Sicherheitsgurt anlegen.

Aufgrund der hohen Beanstandungsquote kündigt die Polizei an, auch zukünftig entsprechende Kontrollen durchzuführen und Verstöße konsequent zu bestrafen. Die Kontrollen dienen jedoch nicht nur der Bestrafung, sondern vor allem der Sensibilisierung - denn jeder angelegte Gurt kann im Ernstfall schlimme Konsequenzen verhindern.

(PB)

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20.03.2025 – 15:34

POL-DA: Darmstadt-Eberstadt: Fachberater unterwegs in WohngebietPräventionstipps zum Thema Einbruchschutz

Darmstadt (ost)

Um die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und zu beraten, waren Präventionsberater des Polizeipräsidiums Südhessen im Einsatz. Sie führten direkte Gespräche und verteilten Flyer und Broschüren. Am Mittwoch (19.3.) waren sie zwischen 15 und 18 Uhr im östlichen Bereich von Darmstadt-Eberstadt unterwegs, im Rahmen einer Präventionskampagne gegen Wohnungseinbruchskriminalität. Die Polizei freute sich über viele fröhliche Anwohner und interessierte Rückfragen.

Die Bürger erhielten Hinweise zu wichtigen Sicherheitsaspekten, wie zum Beispiel gekippte Fenster oder offene Garagen, die Einbrecher anlocken können. Sie konnten sich direkt über effektive Schutzmaßnahmen informieren. Die Experten standen für individuelle Fragen zur Verfügung und berücksichtigten die spezifischen Bedürfnisse der Anwohner. Die Beratung umfasste mechanische Sicherheitsvorkehrungen sowie praktische Verhaltenstipps.

Die Polizeiliche Beratungsstelle in Südhessen ist unter der Rufnummer: 06151 969-40444 oder per Mail Beratungsstelle.PPSH@Polizei.Hessen.de erreichbar.

Es wird empfohlen, bei Abwesenheit immer Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren zu schließen, da ein gekipptes Fenster Einbrecher anlocken kann. Um das Zuhause bewohnt erscheinen zu lassen, können Zeitschaltuhren für Licht oder Radio nützlich sein. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Alarmanlagen oder verbesserte Fenstersicherungen bieten einen besseren Schutz.

Weitere Informationen und Präventionstipps sind auch kostenlos online unter www.polizei-beratung.de verfügbar.

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20.03.2025 – 15:29

POL-OH: Auseinandersetzung - eine Person leicht verletzt

Fulda (ost)

In Fulda. Am Mittwochnachmittag (19.03.) gegen 16.50 Uhr kam es laut aktuellen Informationen zu einem Streit zwischen drei Personen, die sich gegenseitig kannten, im Bereich der Empore am Bahnhof. Daraus entstand eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ein 53-jähriger Mann aus Petersberg von einem 37-jährigen Mann aus Fulda mit einem Werkzeug oberflächlich leicht verletzt wurde. Während des Gerangels fiel der 53-Jährige zu Boden, woraufhin die dritte Person, ein 45-jähriger Mann aus Fulda, ihn trat. Der Petersberger wurde zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei Fulda hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

(PB)

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20.03.2025 – 15:20

POL-GI: Biebertal: Vor Kind entblößt - Zeugen gesucht

Gießen (ost)

Am Montag (17.3.) ging ein Kind den Bornweg in Rodheim-Bieber entlang. Aus der Richtung des Schwimmbads kam um 18.45 Uhr ein Mann auf einem E-Roller auf das 13-jährige Mädchen zu. Nach den Angaben des Mädchens entblößte der Mann sein Geschlechtsteil, schaute sie an und masturbierte dabei. Das Kind reagierte richtig, lief weg und informierte die Eltern.

Die 13-Jährige beschrieb den Mann als normal gebaut, etwa 180-190 cm groß und mit grauem Bart. Er soll mittleren Alters sein und trug zur Tatzeit eine schwarze Mütze, eine graue Jogginghose, einen dunklen Pullover und schwarze Turnschuhe.

Die Polizei bittet um Unterstützung: Wer hat etwas Verdächtiges bemerkt? Wer kann Informationen zur Identität des Unbekannten geben?

Die Ermittler suchen Zeugen und bitten um Hinweise an die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0641/7006-6555.

Pierre Gath, Pressesprecher

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20.03.2025 – 15:19

POL-RTK: Auffahrunfall mit zwei Verletzten

Bad Schwalbach (ost)

1. Zusammenstoß mit zwei Verletzten,

Oestrich-Winkel, Oestrich, Bundesstraße 42, Mittwoch, 19.03.2025, 07.50 Uhr

(ro)In der Nähe von Oestrich wurden am Mittwochmorgen auf der Bundesstraße 42 bei einem Zusammenstoß zwei Personen verletzt.

Um 07:50 Uhr fuhr eine 22-Jährige mit ihrem Audi von Rüdesheim kommend in Richtung Eltville. Da der Verkehr vor ihr stoppte, musste sie anhalten. Eine 23-Jährige, die hinter ihr in einem VW fuhr, übersah dies und prallte in das Fahrzeug der Vorausfahrenden. Beide Fahrerinnen erlitten leichte Verletzungen. Die B42 war während der Unfallaufnahme in Richtung Eltville gesperrt, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt.

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20.03.2025 – 15:19

POL-WE: + Falsche Handwerker erbeuten fünfstellige Summe + Nissan zerkratzt +

Friedberg (ost)

Butzbach: Betrügerische Handwerker erbeuten fünfstellige Summe

Um 11:00 Uhr am Dienstag (18.03.2025) läutete ein Herr an einer Mehrfamilienhaus in der Mozartstraße in Butzbach. Der Unbekannte stellte sich einer Bewohnerin als Angestellter eines lokalen Energieversorgungsunternehmens vor. Während der Mann mit der Bewohnerin ins Badezimmer ging, betrat eine Dame die Wohnung, die der Bewohnerin kurz als Kollegin des Mannes vorgestellt wurde. Der falsche Handwerker behauptete, dass seine Kollegin in den anderen Zimmern nach dem Rechten schaute. Er hielt die Dame im Badezimmer auf, während die Begleiterin des Unbekannten unbemerkt die Wohnung durchsuchte. In einem Schrank fand sie mehrere Geldkassetten mit einer niedrigen fünfstelligen Summe Bargeld. Danach kehrte die Diebin ins Badezimmer zurück und sagte, dass sie fertig sei, woraufhin das Diebesduo um 11:15 Uhr die Wohnung wieder verließ. Der Mann wird als ungefähr 30 Jahre alt, etwa 175 cm - 180 cm groß und sehr dünn beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und einen schwarzen Kinnbart. Der Mann trug eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose. Die Begleiterin wird als 25 - 30 Jahre alt, etwa 160 cm groß und schlank beschrieben. Sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden und war mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Jeans bekleidet. Zeugen, die das Paar am Dienstag bemerkt haben, werden gebeten, sich unter Tel.: 06031 6010 bei der Kriminalpolizei in Friedberg zu melden. Die Polizei empfiehlt, sich zu vergewissern, ob die unbekannte Person tatsächlich von den Stadt-, Elektrizitäts- oder Wasserwerken kommt, bevor Sie die Person ins Haus lassen. Lassen Sie sich einen Dienstausweis zeigen und rufen Sie bei dem vermeintlichen Arbeitgeber an. Die Person sollte draußen vor dem Haus warten. Suchen Sie selbst die Telefonnummer heraus. Holen Sie Vertrauenspersonen, wie Verwandte, Freunde oder Nachbarn, hinzu. Bestellen Sie die Person zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn Sie unsicher sind und eine Vertrauensperson anwesend ist. Stellen Sie sicher, dass die Eingangstür ordnungsgemäß geschlossen ist, falls Sie die Person bereits hereingelassen haben. So verhindern Sie, dass ein Komplize unbemerkt das Haus oder die Wohnung betreten kann. Im Zweifelsfall rufen Sie die Polizei, auch über den Notruf 110.

Hirzenhain: Nissan beschädigt

Ein Unbekannter hat den Lack eines roten Nissan Micra im Schneiderweg in Hirzenhain zerkratzt. Das Fahrzeug stand von Montag (17.03.2025), 19:00 Uhr bis Dienstag (18.03.2025), 16:30 Uhr in Höhe der Hausnummer 5. Hinweise erbittet die Polizei in Büdingen (Tel.: 06042 96480).

Tobias Schwarz, Pressesprecher

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20.03.2025 – 15:17

POL-LDK: + Bargeld aus BMW gestohlen - Zeugen gesucht! + Zwei Fahrzeuge geöffnet, Gartenfräse gestohlen + Einbruch in Gemeindehaus + Tiguan beschädigt + In Vereinsheim eingestiegen +

Dillenburg (ost)

Wetzlar: Diebstahl von Bargeld aus einem BMW - Bitte um Zeugen!

Am Mittwochmorgen (19.03.2025) gegen 07:15 Uhr öffnete ein Unbekannter in Hermannstein einen nicht abgeschlossenen schwarzen BMW 530d. Das Auto war in der Philippstraße geparkt. Der Dieb nahm 20 EUR und flüchtete, als er von einer Zeugin entdeckt wurde, in Richtung Aßlarer Straße. Er wird als Anfang bis Mitte 20 Jahre alt und mit dunklerem Teint beschrieben. Der Täter trug eine olivgrüne Jacke, einen grauen Pullover, dunkelblaue Jeans, weiße Sneaker und eine schwarze Wollmütze. Personen, die Zeugen der Tat waren oder Hinweise zur Identität des Gesuchten geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wetzlar zu melden (Tel.: 06441 9180).

Wetzlar: Zwei Autos aufgebrochen, Gartenfräse gestohlen

Zwischen 0:00 Uhr und 03:15 Uhr am Donnerstag (20.03.2025) öffnete ein Dieb in der Wetzlarer Straße in Dutenhofen einen grauen Ford Kuga. Er nahm einen Fahrzeugschlüssel für einen Ford Focus mit. Mit diesem gestohlenen Schlüssel öffnete der Unbekannte auch das andere Auto und stahl ein Ladegerät und einen weiteren Schlüssel. Außerdem entwendete er eine Gartenfräse aus dem Garten des Grundstücks. Hinweise nimmt die Wetzlarer Polizei unter Tel.: 06441 9180 entgegen.

Dillenburg: Einbruch in ein Gemeindehaus

Zwischen Mittwoch (19.03.2025), 18:00 Uhr und Donnerstag (20.03.2025), 08:05 Uhr drangen Einbrecher in das Gemeindehaus in der Neugasse in Niederscheld ein. Sie durchsuchten verschiedene Räume, brachen Türen und Schränke auf und erbeuteten bisher 30 EUR Bargeld. Die Polizei in Dillenburg bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02771 9070.

Wetzlar: Beschädigung eines Tiguan

Ein weißer VW Tiguan, der von Dienstag (18.03.2025), 10:00 Uhr bis Mittwoch (19.03.2025), 10:00 Uhr auf Ebene P1 im Forum-Parkhaus parkte, wurde von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Augenzeugen werden gebeten, sich telefonisch mit der Wetzlarer Polizei unter 06441 9180 in Verbindung zu setzen.

Herborn: Einbruch in ein Vereinsheim

Zwischen Mittwoch (19.03.2025), 21:30 Uhr und Donnerstag (20.03.2025), 10:00 Uhr gelangten Unbekannte gewaltsam in das Vereinsheim am Sportplatz in der Burger Hauptstraße. Sie durchsuchten Schränke und nahmen einen Bluetooth-Lautsprecher und eine Tragetasche mit. Personen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, können sich unter Tel.: 02772 47050 an die Herborner Polizei wenden.

Tobias Schwarz, Pressesprecher

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20.03.2025 – 14:58

POL-HG: Vandalismus an Schule +++ Einbruch in Pizzeria

Bad Homburg v.d. Höhe (ost)

1. Zerstörung an Schule,

Oberursel, Im Portugall, Montag, 17.03.2025, 8.50 Uhr bis Mittwoch, 19.03.2025, 8 Uhr

(da)Unbekannte Täter haben in den letzten Tagen an einer Schule in Oberursel Schaden angerichtet. Zwischen Montag- und Mittwochmorgen warfen die Vandalen den Glaseinsatz einer Tür des Gebäudes in der Straße "Im Portugall" ein und gelangten so auf das Schulgelände. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Die Polizeistation Oberursel führt nun Ermittlungen durch und nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06171) 6240-0 entgegen.

2. Einbruch in Pizzeria,

Königstein, Bahnstraße, Donnerstag, 20.03.2025, 3.20 Uhr

(da)Am Donnerstag wurde in Königstein in eine Pizzeria eingebrochen. Der vermummte Täter öffnete gegen 3.20 Uhr ein Fenster des Lokals und drang so in die Räumlichkeiten ein. Dort erbeutete er nur eine kleine Menge Bargeld, mit dem er dann die Flucht ergriff. Eine Überwachungskamera filmte jedoch seinen Diebstahl. Die Polizei sucht daher nach einem etwa 1,80 Meter großen Mann, der einen hellen Pullover oder eine Strickjacke und eine schwarze Hose trug. Bei der Tat verdeckte er sein Gesicht mit einer Skimaske. Hinweise nimmt die Polizeistation Königstein unter der Rufnummer (06174) 9266-0 entgegen.

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20.03.2025 – 14:41

HZA-DA: Knapp 44.000 Euro Geldbuße für Imbissbetreiber in Kelsterbach

Darmstadt (ost)

Knapp 44.000 Euro Geldbuße muss ein 42-jähriger Gastronom aus Kelsterbach wegen Unterschreitung des Mindestlohns und Verstößen gegen die Sofortmeldepflicht zahlen.

Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Darmstadt trafen bei einer Überprüfung des Imbissrestaurants im Februar 2024 drei vietnamesische Arbeitnehmer an. Die drei konnten während der Prüfung weder einen Pass noch Aufenthaltstitel vorzeigen und gaben an, täglich um die 12 Stunden an sechs Tagen in der Woche zu arbeiten und in einer Wohnung neben dem Imbiss zu leben.

Bei den anschließenden Ermittlungen wurde eine massive Unterschreitung des Mindestlohns aufgedeckt. Teilweise erhielten die Angestellten nur einen Stundenlohn von 6,40 Euro, der Mindestlohn lag jedoch bei 12 Euro. Der Betreiber des Imbisses hatte seinen drei Angestellten im Zeitraum von sechs Monaten so knapp 12.400 Euro Lohn vorenthalten. Des Weiteren wurde festgestellt, dass der Unternehmer die Sofortmeldung seiner Beschäftigten nicht gemacht und sie auch nicht zur Sozialversicherung angemeldet hatte.

Das gegen den Unternehmer eingeleitete Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde bereits im November 2024 mit einem hohen Bußgeld von knapp 44.000 Euro abgeschlossen. Der Bußgeldbescheid ist rechtskräftig.

"Besonders an diesem Fall war nicht nur die Höhe des Bußgeldes, sondern auch die hohe Aussagebereitschaft der Arbeitnehmer" so Rosa Judt, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Darmstadt. "So etwas erleben wir nicht sehr oft. Da kann man schon von einer großen Verärgerung gegenüber dem Chef ausgehen."

Darüber hinaus hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt gegen den Imbissbetreiber ein Strafbefehl wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt sowie Beihilfe zum illegalen Aufenthalt erlassen. Der Unternehmer wurde zu 90 Tagessätzen à 40 EUR verurteilt. Der Strafbefehl ist rechtskräftig.

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Hauptzollamt Darmstadt
Rosa Judt
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20.03.2025 – 14:41

POL-DA: Heppenheim: Einbruch in Gewerbebetrieb

Heppenheim (ost)

Am Mittwochabend (19.03.) wurde ein Unternehmen in der Siegfriedstraße in Wald-Erlenbach von Kriminellen ins Visier genommen, zwischen 22.00 und 22.30 Uhr. Die Täter drangen gewaltsam ein und durchsuchten sowohl eine Lagerhalle als auch mehrere Büros nach Wertgegenständen. Sie erbeuteten Bargeld.

Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei in Heppenheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06252/7060, wenn Sie Hinweise haben.

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Polizeipräsidium Südhessen
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Bernd Hochstädter
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20.03.2025 – 14:32

POL-KS: Zeitumstellung führt zu mehr Wildunfällen: Polizei gibt präventive Tipps und Verhaltensvorschläge

Kassel (ost)

Im Landkreis Kassel ereigneten sich gestern Abend und heute frühmorgens mehrere Zusammenstöße zwischen Kraftfahrzeugen und Wildtieren. Diese Unfälle fanden auf verschiedenen Straßen statt, darunter die L3212 bei Niedermeiser, die L3220 bei Schauenburg, die B80 bei Veckerhagen, die K4 bei Windhausen und die L3214 bei Calden. Glücklicherweise gab es bei keinem der fünf Unfälle Personenschäden, sondern nur Sachschäden an den Autos.

Im Herbst und besonders im Frühjahr gibt es deutliche Höhepunkte bei Wildunfällen. Wildtiere sind zu den Dämmerungszeiten aktiv (zwischen 5 und 8 Uhr sowie 19 und 22 Uhr). Wenn Autos jedoch aufgrund von Berufsverkehr oder der Zeitumstellung früher unterwegs sind, treffen sie auf die aktive Zeit der Tiere. Besonders außerhalb von Ortschaften muss man daher zu Dämmerungszeiten mit Wildtieren auf der Straße rechnen.

Da am Sonntag, den 30.03.2025 die Zeitumstellung von Winter- auf Sommerzeit erfolgt, gibt die Polizei folgende Tipps für das Autofahren und das richtige Verhalten nach einem Wildunfall:

Tipps zum Verhalten:

Verhalten nach einem Zusammenstoß mit einem Wildtier:

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Luisa Gaber
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Polizeipräsidium Nordhessen
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Polizeiführer vom Dienst (PvD)
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20.03.2025 – 14:27

POL-F: 250320 - 0301 Frankfurt - Sachsenhausen: Falsche Polizeibeamte schlagen zu

Frankfurt (ost)

Im Zeitraum von Montag (17. März 2025) bis Mittwoch (19. März 2025) haben falsche Polizeibeamte einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag gestohlen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach den Tätern.

Nach ersten Informationen riefen die Betrüger den 85-jährigen Opfer am Montag um 11:00 Uhr an, gaben sich als Polizeibeamte aus und forderten ihn auf, Bargeld von seiner Bank abzuheben und zu übergeben. Der 85-Jährige übergab das Geld an einer ihm unbekannten Person in der Oppenheimer Straße um 22:00 Uhr am selben Tag. Am Mittwoch baten die Betrüger erneut um Geld. Dieses Mal sollten sie das Bargeld auf einen Reifen eines abgeparkten Autos legen. Die Täter holten auch dieses Geld ab.

Der Abholer am Montag wird wie folgt beschrieben:

Männlich, etwa 25-30 Jahre alt, dunkle Haare.

Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069/ 755-52499 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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20.03.2025 – 14:26

POL-F: 250320 - 0300 Frankfurt - Ostend Randalierer leistet Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Frankfurt (ost)

Am 19. März 2025 wurde ein 26-jähriger Mann von Polizeibeamten festgenommen, nachdem er zuvor für Unruhe gesorgt hatte.

Einige Zeugen alarmierten um 11:55 Uhr die Polizei, als sie beobachteten, wie ein Mann Passanten grundlos anbrüllte und mit Müll um sich warf. Ein Polizeiwagen fuhr zum Ort des Geschehens und fand den Randalierer vor. Schon bei der Ankunft der Beamten zeigte der 26-Jährige ein aggressives Verhalten und weigerte sich, seine Personalien anzugeben. Die Polizisten durchsuchten den Mann daraufhin, um seine Identität festzustellen. Er widersetzte sich dieser Maßnahme und versuchte, sie zu verhindern. Das Streifenteam brachte den Störenfried schließlich zu Boden. Bei dieser Aktion wurde einer der Beamten verletzt. Weitere Untersuchungen ergaben, dass der 26-Jährige zuvor einen Passanten beleidigt und angegriffen hatte. Er muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

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20.03.2025 – 14:09

POL-LM: Bei Personenkontrolle ausgerastet+++ Drei Trickbetrüger festgenommen+++ Betrunken Unfall verursacht+++ Unfallflucht +++ Kind bei Fahrradunfall verletzt+++ Fahrradfahrer nach Unfall gesucht

Limburg (ost)

1. Mann verliert Kontrolle bei Personenkontrolle,

Limburg, Schiede, Mittwoch, 19.03.2025, 17:20 Uhr

(cw)Ein Mann in Limburg geriet am Mittwoch außer Kontrolle, als er Polizisten sah.

Am Mittwochnachmittag führte die Polizei Limburg, unterstützt vom Hessischen Polizeipräsidium Einsatz, Kontrollen in der Innenstadt von Limburg durch. Ein 24-jähriger Mann war nicht erfreut darüber, dass die Beamten in der Schiede unterwegs waren. Er begann zu schreien und sich auf offener Straße zu entkleiden. Da er die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich gezogen hatte und nicht zur Ruhe kam, sollte er festgenommen werden. Er wehrte sich heftig, spuckte in Richtung der Einsatzkräfte und äußerte mehrere Todesdrohungen. Da der Mann offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde er in eine Fachklinik gebracht. Die Beamten kontrollierten auch einen Jugendlichen im Bereich des Bahnhofvorplatzes. Dabei stellte sich heraus, dass er ein Einhandmesser bei sich führte. Dies ist grundsätzlich in der Öffentlichkeit verboten. Gegen den Jugendlichen wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und das Messer wurde beschlagnahmt. Insgesamt führten die Beamten 11 Kontrollen durch und überprüften dabei 21 Personen, hauptsächlich rund um den Limburger Bahnhof.

2. Festnahme von drei Trickbetrügern,

Limburg, Offheimer Weg, Mittwoch, 19.03.2025, 14:45 Uhr

(cw)Am Mittwoch versuchten mehrere Männer in Limburg, gefälschte Technikprodukte zu verkaufen.

Gegen 14:45 Uhr meldeten Zeugen, dass sich im Offheimer Weg eine Person aufhielt und versuchte, Produkte eines namhaften Technologieunternehmens zu verkaufen.

Bei einer anschließenden Kontrolle wurden insgesamt drei Männer angetroffen, die Handys, Smartwatches und Kopfhörer verkaufen wollten. Diese waren alle gefälscht und wurden beschlagnahmt. Die Männer wurden festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen. Gegen sie wird nun wegen Betrugs ermittelt. Bürger, die entsprechende Produkte gekauft haben oder weitere Hinweise geben können, werden gebeten, die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.

3. Betrunkener verursacht Unfall,

Weilburg, Waldhausen, Lindenstraße, Mittwoch, 19.03.2025, 22:55 Uhr

(cw)In der Nacht auf Donnerstag kam es in Weilburg zu einem Verkehrsunfall. Zwei Personen kamen ins Krankenhaus, der Unfallverursacher war augenscheinlich betrunken.

Gegen 22:55 Uhr fuhr ein 20-Jähriger mit seinem VW die Birkenstraße in Waldhausen entlang. Im Kreuzungsbereich zur Lindenstraße übersah er den vorfahrtberechtigten Toyota einer 62-Jährigen und kollidierte mit ihrem Fahrzeug. Sowohl der Mann als auch die Frau wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Grund für die Missachtung der Vorfahrt lag offenbar auch in der Alkoholisierung des 20-Jährigen. Ein Vortest ergab einen Wert von über einem Promille. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf etwa 8.500 Euro geschätzt.

4. Unfallflucht mit hohem Schaden,

Beselich, Obertiefenbach, Gottlieb-Daimler-Straße, Mittwoch, 19.03.2025, 13:30 Uhr bis 14:04 Uhr

(cw)Am Mittwoch beschädigte eine unbekannte Person in Beselich-Obertiefenbach ein abgestelltes Fahrzeug und flüchtete von der Unfallstelle.

Ein Fahrer eines grünen Mazda hatte sein Fahrzeug zwischen 13:30 Uhr und 14:04 Uhr in der Gottlieb-Daimler-Straße auf Höhe der Hausnummer 1 abgestellt. In dieser kurzen Zeit beschädigte ein unbekanntes Fahrzeug die gesamte linke Seite des Mazdas. Der Schaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Die verantwortliche Person verließ den Unfallort, ohne sich um die Folgen zu kümmern. Zeugen werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.

5. Kind bei Fahrradunfall verletzt,

Limburg, In der Schwarzerde, Mittwoch, 19.03.2025, 18:40 Uhr

(cw)Am Mittwochabend kollidierte ein fahrradfahrendes Kind in Limburg mit einem PKW. Es wurde leicht verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr ein 46-Jähriger gegen 18:40 Uhr auf der Straße "In der Schwarzerde", als er in einer Linkskurve ein Kind auf einem Fahrrad bemerkte, das die Straße schnell entlangfuhr. Der Mann hielt an, aber das Kind konnte nicht rechtzeitig bremsen und stieß mit dem PKW des 46-Jährigen zusammen. Der Junge wurde mit leichten Verletzungen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. An PKW und Fahrrad entstand geringer Sachschaden.

6. Fahrradfahrer nach Unfall gesucht,

Elz, Rathausstraße, Montag, 17.03.2025, 14:45 Uhr

(cw)In Elz kollidierten am Montagnachmittag ein PKW und ein Fahrrad. Der Radfahrer flüchtete von der Unfallstelle.

Gegen 14:45 Uhr fuhr eine 60-Jährige in ihrem Kia die Rathausstraße aus Richtung Hadamar kommend. In Höhe des Rathauses wollte sie nach links in Richtung des Parkplatzes abbiegen. Nach ihren Angaben kamen ihr zwei jugendlich aussehende Männer auf einem Fahrrad entgegen und es kam zur Kollision. Obwohl einer der beiden Jugendlichen verletzt gewesen sein soll, verließen sie den Unfallort und flüchteten. Die Polizei Limburg sucht nach den beiden Jugendlichen oder Zeugen, die Angaben zu dem Unfall machen können. Hinweise können unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 mitgeteilt werden.

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20.03.2025 – 13:30

POL-ESW: Pressebericht 20.03.2025 (2)

Eschwege (ost)

Polizei Eschwege

Zusammenstoß von Fahrzeugen

Ein 34-jähriger Fahrer aus Meißner fuhr am Donnerstag um 10.46 Uhr auf das Auto einer 59-jährigen Fahrerin aus Meinhard auf. Beide fuhren in Eschwege auf der Kuhtriftstraße von der Thüringer Straße in Richtung Niederhoner Straße. An der Kreuzung Kuhtrift/Niederhoner Straße wollten beide nach links in Richtung Eschweger Innenstadt abbiegen. Als die 59-Jährige aufgrund einer roten Ampel anhalten musste, bemerkte der 34-Jährige dies zu spät und fuhr auf. Das Auto der 59-Jährigen wurde anscheinend nur leicht beschädigt, der genaue Schaden ist jedoch noch nicht bekannt.

Polizei Hessisch Lichtenau

Diebstahl eines Kraftfahrzeugs; Zeugen werden gesucht

In Großalmerode wurde am Donnerstagmorgen ein grauer Ford Mondeo mit dem Kennzeichen ESW-AS 23 gestohlen. Das Fahrzeug stand unverschlossen auf einem Parkplatz in der Berliner Straße, und die Originalschlüssel befanden sich noch im Auto. Zwischen 08.15 Uhr und 08.20 Uhr stahlen unbekannte Täter das Fahrzeug und fuhren in unbekannte Richtung davon. Der Wert des gestohlenen Autos beläuft sich auf 6000 Euro. Hinweise werden von der Polizei in Hessisch Lichtenau unter 05602/9393-0 erbeten.

Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först

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37269 Eschwege
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20.03.2025 – 13:03

POL-WI: Verdächtiger Koffer löst Polizeieinsatz aus +++ Bei Festnahme Widerstand geleistet +++ Falsche Handwerker +++ Einbrecher zugange +++ Unfall auf der A 66

Wiesbaden (ost)

1. Ein verdächtiger Koffer hat in Wiesbaden am Schlossplatz einen Polizeieinsatz ausgelöst. Am 20.03.2025 um 09.30 Uhr wurde die Polizei auf einen herrenlosen Koffer in der Tiefgarage des Hessischen Landtages aufmerksam gemacht. Aufgrund der möglichen Gefahr wurde das Parkhaus abgesperrt und ein Sprengstoffspürhund sowie Experten des Hessischen Landeskriminalamtes hinzugezogen. Nach der Untersuchung stellte sich heraus, dass der Koffer ungefährlich war und die Absperrungen wurden aufgehoben.

2. Bei einem Vorfall in Mainz-Kostheim hat ein 48-jähriger Mann das Kennzeichen eines Streifenwagens abgerissen und bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Am 19.03.2025 von 16.00 bis 16.20 Uhr riss der Mann das Kennzeichen ab, flüchtete und wurde nach kurzer Verfolgung festgenommen. Er leistete so starken Widerstand, dass eine zweite Streife hinzugezogen werden musste. Der Festgenommene wurde zur Dienststelle gebracht und muss sich nun strafrechtlich verantworten.

3. In Wiesbaden-Biebrich und Mainz-Kostheim waren falsche Handwerker unterwegs. Am 19.03.2025 zwischen 13.00 und 13.30 Uhr in Biebrich und um 13.40 Uhr in Kostheim erschlichen sich Trickdiebe Zugang zu den Wohnungen der Opfer. Nachdem die vermeintlichen Handwerker verschwunden waren, wurde der Diebstahl von hochwertigem Schmuck entdeckt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise.

Die Polizei warnt davor, unbekannte Handwerker in die Wohnung zu lassen. Bei angeblichen Schadensfällen sollte zunächst bei offiziellen Stellen nachgefragt werden. Eine gesunde Skepsis ist angebracht!

4. Ein Einbruchsversuch in Wiesbaden in der Platter Straße scheiterte zwischen dem 18.03.2025 um 20.00 Uhr und dem 19.03.2025 um 13.15 Uhr. Die Täter konnten nicht in die Wohnung eindringen und flüchteten. Hinweise werden von der Kriminalpolizei entgegengenommen.

5. In der Rheingaustraße in Wiesbaden-Biebrich wurde zwischen dem 18.03.2025 um 17.00 Uhr und dem 19.03.2025 um 17.00 Uhr ein Verkaufsstand von Dieben heimgesucht. Energydrinks, Cola und Schnaps wurden gestohlen. Hinweise werden von der Kriminalpolizei entgegengenommen.

6. Am 19.03.2025 um 18.55 Uhr haben Jugendliche im Kurpark in Wiesbaden eine Mauer mit Graffiti besprüht. Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Hinweise werden vom Haus des Jugendrechts entgegengenommen.

7. In der Eberleinstraße in Wiesbaden haben Unbekannte zwischen dem 14.03.2025 um 14.45 Uhr und dem 17.03.2025 um 08.30 Uhr eine Wärmepumpe beschädigt. Hinweise werden vom 1. Polizeirevier entgegengenommen.

8. Auf der Bundesautobahn 66 bei Wiesbaden kollidierten am 19.03.2025 um 17:10 Uhr vier Fahrzeuge. Drei Personen wurden verletzt. Der Unfall wurde durch zu geringen Abstand und Unaufmerksamkeit verursacht. Die Schadenssumme wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

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20.03.2025 – 12:12

POL-DA: Darmstadt: Diebe nehmen Baustelle ins Visier und erbeuten BaumaschinePolizei sucht Zeugen

Darmstadt (ost)

Zwischen dem letzten Mittwoch (19.3.) und Donnerstag (20.3.) haben unbekannte Täter eine Baumaschine von einer Baustelle in der Kiesstraße gestohlen. In der Zeit zwischen 18 und 7 Uhr drangen die Diebe gewaltsam durch eine Tür in den Rohbau eines Mehrfamilienhauses ein und entwendeten dort ein Farbsprühgerät mit Spachteltrichter im Wert von etwa 4000 Euro. Wie genau die Täter die Beute vom Tatort weggeschafft haben, ist derzeit noch unklar.

Alle Anwohner oder Zeugen, die sachdienliche Hinweise haben, werden gebeten, sich mit dem Fachkommissariat 43 in Darmstadt unter der Rufnummer 06151 / 969 - 0 in Verbindung zu setzen.

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20.03.2025 – 12:08

POL-OF: Polizei ordnet Autofahrer Zwangspause an; Unbekannter zeigt sich unsittlich am Bahnhof ; Einbrecher kamen über den Balkon und Terrassentür und mehr

Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)

1. Polizei ordnet Autofahrer Zwangspause an - Hanau / Wolfgang

(cb) Einer Streife der Polizeiautobahnstation Langenselbold fiel am Donnerstag gegen 0.45 Uhr ein Mazda-Fahrer durch seine auffällige Fahrweise auf. Der Fahrer des Mazda fuhr, trotz Rechtsfahrgebot und leeren Straßen, auf dem linken der beiden Fahrspuren der Bundesstraße 43a in Fahrtrichtung Hanau. Auf Anhaltezeichen der Schutzleute in ihrem Polizeiwagen reagierte der Fahrzeuglenker erst verspätet. Bei einer anschließend durchgeführten Verkehrskontrolle machte der Lenker des Mazda einen übermüdeten Eindruck, weshalb die Polizisten ihm eine einstündige Zwangspause anordneten. Hierzu verwahrten die Beamten vorübergehend den Führerschein des Mannes und händigten ihm diesen nach der Zwangspause wieder aus. Kurz vor 2 Uhr konnte der Mann seine Fahrt dann gestärkt fortsetzen.

2. Versuchter Ladendiebstahl: Unbekannter flüchtete in silbernem VW Golf - Hanau / Steinheim

(fg) Am Mittwochmorgen, gegen 9.30 Uhr, versuchte ein Unbekannter mit einem gefüllten Einkaufswagen das REWE-Center in der Otto-Hahn-Straße zu verlassen, ohne die Ware zu bezahlen. Ein unbeteiligter Kunde beobachtete dies und hinderte den Mann am Verlassen des Marktes. Daraufhin ließ der Unbekannte den gefüllten Einkaufswagen im Eingangsbereich stehen, rannte auf den dortigen Parkplatz und stieg in einen silbernen VW Golf mit Hanauer Kennzeichen. Mit diesem fuhr er anschließend davon. Die Polizei sucht nun den Kunden als wichtigen Zeugen sowie weitere Hinweisgeber. Die Polizeistation in Großauheim ist unter der Rufnummer 06181 9597-0 erreichbar.

3. Einbrecher kamen über den Balkon und Terrassentür - Maintal / Dörnigheim

(cb) Im Maintaler Ortsteil Dörnigheim kam es am Mittwoch zu zwei Einbrüchen, bei denen die Beamten des Einbruchskommissariats nun einen möglichen Tatzusammenhang prüfen.

Bei der ersten gemeldeten Tat verschafften sich die Unbekannten über den Balkon des 1. Obergeschosses eines Mehrfamilienhauses in der Westendstraße (70er-Hausnummern) Zutritt in die dortige Wohnung. Ersten Erkenntnissen nach kletterten die Einbrecher auf den Balkon und hebelten die dortige Tür auf. Im Inneren der Wohnung durchsuchten die Langfinger dann das Schlafzimmer. Ob die Täter Beute machten, ist noch unklar.

Die Tat ereignete sich zwischen 20.45 Uhr und 22.10 Uhr. An der Balkontür entstand ein Sachschaden von ungefähr 300 Euro. Eine weitere Tat ereignete sich zwischen 18.30 Uhr und 22.50 Uhr. In diesem Fall begaben sich die Einbrecher auf die Hausrückseite eines Einfamilienhauses an der Anschrift "Schöne Aussicht" (einstellige Hausnummern) und schlugen die Scheibe der Terrassentür ein, wodurch ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro entstand. Anschließend durchwühlten die Täter sämtliche Räume des Hauses und nahmen einen Füller, eine Armbanduhr und einen Geldbeutel mit.

In beiden Fällen nimmt die Kriminalpolizei in Hanau Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

4. Unbekannter zeigt sich unsittlich am Bahnhof - Nidderau

(cm) Ein etwa 40 bis 43 Jahre alter Mann mit dunklen, langen, welligen Haaren und kräftiger Statur soll sich am Mittwochabend, gegen 20.40 Uhr, am Bahnhof unsittlich gezeigt haben. Er soll sich in einer Entfernung von rund fünf Metern vor einer jungen Frau an seinem Geschlechtsteil herumgespielt haben. Dabei schaute der ungefähr 1,80 Meter große, dunkel gekleidete Unbekannte die junge Frau nach ihren Angaben direkt an. Sie flüchtete infolgedessen durch die Unterführung des Bahnhofs und rannte auf die Bahnhofstraße. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 06181 100-123 um Hinweise von Zeugen.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 12:03

POL-OF: Zwei geparkte Autos bei Alleinunfall beschädigt: Hoher Schaden; Zeugen gesucht! Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung; Auto von fahrradfahrendem Kind beschädigt und mehr

Stadt und Kreis Offenbach (ost)

1. Zwei abgestellte Fahrzeuge bei Alleinunfall beschädigt: Hoher Schaden - Obertshausen

(fg) Am Donnerstagmorgen, kurz nach 2 Uhr, verlor ein 37-jähriger Fahrer in der Von-Stauffenberg-Straße im Bereich der einstelligen Hausnummern die Kontrolle über seinen grauen NIO und kollidierte mit zwei geparkten Autos. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Mann aus Obertshausen auf der Von-Stauffenberg-Straße in Richtung Querstraße unterwegs, als er nach rechts von der Straße abkam. Sein Auto prallte gegen einen Dacia Sandero und einen Ford Kuga. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Der Fahrer des NIO blieb unverletzt. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Heusenstamm unter der Rufnummer 06104 6908-0 zu melden.

2. Zeugen gesucht! Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung - Neu-Isenburg

(fg) Am Mittwochabend wurde ein 29-jähriger Mann und sein Begleiter in der Frankfurter Straße / Ecke Kronengasse angegriffen, weshalb die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und nach Zeugen sucht. Laut dem Opfer lief er gegen 20.20 Uhr mit seinem Bekannten auf dem Gehweg der Frankfurter Straße. Plötzlich rannte ein großer Mann mit grauen Haaren und einem grauen Bart auf sie zu. Der Angreifer sprühte dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht und schlug seinem Begleiter gegen den Kopf. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung einer Bar. Er trug ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jacke und eine blaue Hose. Der 29-Jährige hatte gereizte Augen, sein Begleiter erlitt eine Kopfplatzwunde. Beide wurden vor Ort behandelt und entlassen. Der Grund für den Angriff ist bisher unbekannt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06102 2902-0 zu melden.

3. Auto eines fahrradfahrenden Kindes beschädigt: Hinweise erbeten - Seligenstadt / Klein-Welzheim

(cb) Ein unbekanntes Kind verursachte einen Schaden von etwa 500 Euro, als es am Mittwoch einen abgestellten blauen Ford in der Walinusstraße (Hausnummern im Bereich 10) beschädigte. Berichten zufolge versuchte das Kind gegen 13.05 Uhr, mit seinem Fahrrad vom Bürgersteig auf die Straße zu wechseln. Dabei blieb der Lenker des Fahrrads an der Motorhaube des blauen Ford Transit hängen und verursachte Kratzer. Weitere Untersuchungen führten zur Identifizierung des Kindes als Verursacher. Hinweise nimmt die Polizei in Seligenstadt unter der Telefonnummer 06182 8930-0 entgegen.

4. Zusammenstoß zwischen Lkw und Mercedes - Bundesautobahn 45 / Bundesstraße 469 / Mainhausen

(cb) Ein gelb/oranger Lastwagen und ein schwarzer Mercedes wollten am Mittwoch gegen 13 Uhr gleichzeitig von der Bundesautobahn 45, Anschlussstelle Mainhausen, auf die Bundesstraße 469 in Richtung Aschaffenburg abbiegen. Dabei nutzten beide Fahrer die Linksabbiegespuren. Beim Abbiegen kollidierten der Lastwagen und der Mercedes seitlich miteinander. Der Mercedes wurde an der Fahrerseite an Stoßstange und Kotflügel beschädigt, was einen Schaden von etwa 2.500 Euro verursachte. Der auffällige Lastwagen wies einen Schaden von etwa 500 Euro an der vorderen Stoßstange auf. Die ermittelnden Beamten in Seligenstadt bitten um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06182 8930-0.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 11:57

POL-F: 250320 - 0299 Frankfurt - Ostend: Messerstich auf Lebensgefährten - Tatverdächtige in Untersuchungshaft - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main

Frankfurt (ost)

Am Dienstagabend, den 18.03.2025, ereignete sich in einer Wohnung im Frankfurter Ostend ein Vorfall, bei dem eine 27-jährige kolumbianische Staatsbürgerin ihren 26-jährigen ehemaligen Partner mit einem Messer angriff. Die Frau wurde am Tatort festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft, da sie des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt wird.

Es wird angenommen, dass in der Wohnung der Beschuldigten in der Ferdinand-Happ-Straße ein Streit eskalierte, bei dem die 27-jährige Frau ihren ehemaligen Partner mit einem Küchenmesser attackierte und schwer verletzte. Das Opfer musste notoperiert werden, um seine Verletzungen zu behandeln.

Die Tatverdächtige wurde gestern dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankfurt am Main vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erließ.

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20.03.2025 – 11:55

POL-F: 250320 - 0298 Frankfurt - Bornheim: Messerstiche auf Frau - zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main

Frankfurt (ost)

Am Dienstagmittag (18. März 2025) ereignete sich in der Berger Straße in Frankfurt am Main ein Angriff mit einem Messer, bei dem eine 44-jährige und eine 19-jährige tschechische Staatsbürgerin (Mutter und Tochter) eine 49-jährige Frau angriffen. Die Verdächtigen wurden in der Nähe des Tatorts festgenommen. Sie befinden sich jetzt in Untersuchungshaft, jeweils wegen des Verdachts auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung.

Basierend auf aktuellen Informationen wollten die Verdächtigen die 49-Jährige aufgrund eines lang anhaltenden Streits zur Rechenschaft ziehen. Während des Streits soll das Opfer von der 19-Jährigen festgehalten worden sein, während die 44-Jährige mehrmals mit einem Küchenmesser auf den Oberkörper, den Hals und das Gesicht der 49-Jährigen gestochen haben soll, wodurch sie schwere Verletzungen erlitt und im Krankenhaus behandelt werden musste.

Die beiden Verdächtigen wurden gestern dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Frankfurt am Main vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen beide erließ.

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20.03.2025 – 11:54

POL-OH: Zeugenaufruf nach vollendetem Schockanruf

Hersfeld-Rotenburg (ost)

Bad Hersfeld. Erneut hatten skrupellose Betrüger Erfolg mit der hinterhältigen Methode des Schockanrufs.

Eine ältere Frau aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurde am Mittwochmittag (19.03.) von solchen Betrügern angerufen. Ein Mann gab sich am Telefon als ihr Sohn aus. Der Betrüger behauptete in Panik, an Corona erkrankt zu sein und sich auf der Intensivstation im Krankenhaus zu befinden. Nur eine teure Spritze könne ihm noch helfen. In Sorge um ihren Sohn glaubte die ältere Dame dem Betrüger und ließ sich durch geschickte Gesprächsführung dazu überreden, einem unbekannten Mann gegen 13 Uhr in der "Obere Frauenstraße" Wertgegenstände im hohen vierstelligen Wert zu übergeben.

Die Dame beschreibt den Abholer wie folgt: männlich, etwa 40 bis 45 Jahre alt, ca. 170 bis 175 Zentimeter groß, mit dunklerer oder gebräunter Haut. Er hatte braunes Haar, einen leichten Bart und trug eine Jeans. Besonders auffällig war seine trachtenähnliche Jacke in den Farben Grün und Grau mit roten Akzenten. Der Abholer entfernte sich von der Obere Frauenstraße in Richtung Marktplatz.

Die Ermittler der Kriminalpolizei bitten nun um Hinweise. Haben Sie in der Innenstadt von Bad Hersfeld einen Mann mit der genannten Beschreibung gesehen? Wer hat in der Obere Frauenstraße oder am Marktplatz am Mittag verdächtige Beobachtungen gemacht, zum Beispiel auffällige Telefonate oder Fahrzeuge? Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Ihre Polizei warnt:

Trickbetrug ist vielfältig.

Die Täter passen ihre Methoden an die Ängste der potenziellen Opfer an, um deren persönlichen Lebensbereich zu beeinflussen. Durch anhaltende Telefonate mit den Tätern während des Betrugs wird der Kontakt mit nahestehenden Personen verhindert. Dadurch bleibt der Betrug bestehen und Opfer sind bereit, hohe Geldbeträge zu zahlen.

Folgen wie sozialer Rückzug und Schamgefühl bieten Trickbetrügern eine Grundlage. Sprechen Sie offen über das Geschehene, denn jeder kann Opfer werden. Zögern Sie nicht, die Polizei zu informieren, wenn Sie einen Betrugsverdacht haben.

Weitere Informationen zum Thema Trickbetrug finden Sie auf der Website https://ppoh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Regionales/Regional-Informiert/.

Julissa Sauermann

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20.03.2025 – 11:53

POL-F: 250320 - 297 OffenbachFrankfurt: Vermisstenmeldung

Frankfurt (ost)

Wo befindet sich Uwe Klaus-Dieter K.? Diese Frage stellen sich die Ermittler der Kriminalpolizei in Offenbach und bitten nun auch die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach dem 65-jährigen Offenbacher.

Am Montag, den 17. März 2025, wurde der Vermisste zuletzt im Bereich des Universitätsklinikums in Frankfurt am Main gesehen. Von dort aus wollte Herr K. nach Offenbach zurückkehren. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt.

Herr K. ist 1,78 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat graue Haare und einen langen grauen Bart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er einen grauen Wollpullover, eine schwarze Hose und schwarze Sneaker. Uwe Klaus-Dieter K. könnte sich in einer hilflosen Situation befinden und auf Hilfe angewiesen sein. Wer Informationen zum Verbleib des Vermissten hat oder ihn gesehen hat, wird gebeten, die Polizei in Offenbach unter der Telefonnummer 069 8098-1234 oder jede andere Polizeidienststelle zu kontaktieren.

Der folgende Link führt zur Originalmeldung der Polizei Offenbach am Main, wo auch ein Foto des Vermissten zu sehen ist.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5994847

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20.03.2025 – 11:43

POL-DA: Erbach/Michelstadt: Unter Drogeneinfluss/Polizei stoppt 21-Jährigen

Erbach/Michelstadt (ost)

Am Mittwoch (19.03.), gegen 21.00 Uhr, bemerkte die Polizei ein Auto, das von zwei jungen Männern besetzt war und mit zu hoher Geschwindigkeit durch die Stadtgebiete von Erbach und Michelstadt fuhr. Während einer Kontrolle des Fahrzeugs durch eine verdeckte Streife wurde festgestellt, dass der 21-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Kokain und Cannabis stand. Außerdem hatte der Fahrer eine geringe Menge Marihuana bei sich. Er wurde vorübergehend festgenommen und musste eine Blutprobe abgeben.

Bei dem 23-jährigen Beifahrer wurden etwa 20 Gramm Marihuana in kleinen, verkaufsfertigen eingeschweißten Tütchen gefunden. Aufgrund der Art und Weise, wie das Marihuana verpackt war, und der Gesamtsituation des Fundes bestand der Verdacht, dass die Drogen für den Weiterverkauf bestimmt waren. Die Polizeibeamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Drogenhandel ein.

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20.03.2025 – 11:18

POL-KS: Mann in Rothenditmold tot aufgefunden: Kasseler Kripo ermittelt wegen Tötungsdelikts und sucht Zeugen

Kassel (ost)

Gemeinsame Mitteilung der Staatsanwaltschaft Kassel und des Polizeipräsidiums Nordhessen

Rothenditmold-Kassel:

In der Nacht von gestern auf heute wurde die Polizei und der Rettungsdienst um 2:40 Uhr von einem Radfahrer alarmiert, der in der Schillerstraße in der Nähe der Uferstraße in Kassel einen leblosen Mann entdeckt hatte. Die eintreffenden Beamten fanden den verletzten Mann auf der Straße liegend vor, und der herbeigerufene Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Da der zunächst unbekannte Tote Stich- und Schnittverletzungen aufwies und der Verdacht auf Fremdeinwirkung bestand, leitete die Polizei sofort umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Gegen 4:00 Uhr konnte in der Nähe des Fundorts ein 37-jähriger Verdächtiger festgenommen werden. Der obdachlose Mann mit portugiesischer Staatsangehörigkeit wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Identität des Verstorbenen konnte mittlerweile durch Ermittlungen festgestellt werden. Es handelt sich um einen 44-jährigen Mann aus Kassel mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Der Fundort der Leiche ist aufgrund der Spurensicherung derzeit abgesperrt. Die Kasseler Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts eines vorsätzlichen Tötungsdelikts. Eine für heute angesetzte Obduktion soll weitere Informationen über die genauen Todesumstände liefern. Der genaue Ablauf und die Hintergründe der Tat sind noch unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen, die vom Kommissariat 11 der Kasseler Kripo für Kapitalverbrechen geführt werden. Zeugen, die in der vergangenen Nacht in der Schillerstraße (eine Fahrradstraße) / Brandaustraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, oder eine Auseinandersetzung in diesem Bereich beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Ulrike Schaake, Pressesprecherin Polizeipräsidium Nordhessen, Tel. 0561-910 1021

Andreas Thöne, Pressesprecher Staatsanwaltschaft Kassel, Tel. 0561-912 2653

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20.03.2025 – 10:31

POL-OF: Wo ist Uwe Klaus-Dieter Krieger?

Offenbach / Frankfurt (ost)

(cb) Wo befindet sich Uwe Klaus-Dieter Krieger? Diese Frage stellen sich die Ermittler der Kriminalpolizei in Offenbach und bitten nun auch die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach dem 65-jährigen Offenbacher.

Der Vermisste wurde zuletzt am Montag, den 17. März 2025, in der Nähe des Universitätsklinikums in Frankfurt am Main gesehen. Von dort aus wollte Herr Krieger zurück nach Offenbach reisen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt.

Herr Krieger ist 1,78 Meter groß und von schlanker Statur. Der Vermisste hat graue Haare und einen langen grauen Bart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug Herr Krieger einen grauen Wollpullover, eine schwarze Hose und schwarze Sneaker.

Uwe Klaus-Dieter Krieger könnte sich in einer Notlage befinden und Hilfe benötigen.

Personen, die den Vermissten gesehen haben oder Hinweise zu seinem aktuellen Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, die Polizei in Offenbach unter der Telefonnummer 069 8098-1234 oder jede andere Polizeidienststelle zu kontaktieren.

Anmerkung: Dem Bericht ist ein Bild des Vermissten beigefügt (Quelle: privat).

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Claudia Benneckenstein

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20.03.2025 – 10:30

POL-F: 250320- 0296 Frankfurt am Main: Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024

Frankfurt (ost)

(ma) Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte Polizeipräsident Stefan Müller am heutigen Vormittag die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main für das Jahr 2024 vor. Gemeinsam mit dem Leiter der Kriminaldirektion, Herrn Viktor Lekic, und der Leiterin der Koordinierungsstelle des Gewaltschutzkommissariates, Frau Verena Gerstendorff, führte der Polizeipräsident zu Kriminalitätsentwicklung und Schwerpunkten des polizeilichen Handelns im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main aus.

Trotz eines ereignisreichen Jahres 2024, geprägt von weltpolitischen Krisen und Kriegen in der Ukraine und in Nahost sowie einem sportlichen Großeinsatz, der Fußballeuropameisterschaft 2024, ist für die Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main ein leichter Rückgang von 1.702 (- 1,5%) auf 113.267 Straftaten zu verzeichnen.

Während die Aufklärungsquote bei 63,7 % und damit leicht (- 1,9 %) unterhalb des Vorjahreswerts liegt, fiel die Häufigkeitszahl, das heißt die Anzahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner, von 14.872 im Jahr 2023 auf 14.600 im vergangenen Jahr. Somit wurden in Frankfurt am Main knapp zwei von drei Straftaten geklärt - Frankfurt am Main ist und bleibt eine sichere Stadt.

Zum einen ist durch die Änderung des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) und der Einführung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) die erwartbare Reduktion bei Besitz und Erwerb von Cannabis (-2.431 Fälle) eingetreten. Zum anderen haben die Kontrolldelikte Beförderungserschleichung (-2.151 Fälle) und Verstöße gegen ausländerrechtliche Bestimmungen (-1.124 Fälle) abgenommen.

Angestiegen sind unter anderem Körperverletzungsdelikte (+1.005 Fälle) und Bedrohungen (+572 Fälle), aber auch der Warenbetrug (+510 Fälle) sowie der Wohnungseinbruchsdiebstahl (+261 Fälle), der damit wieder auf dem vorpandemischen Niveau liegt.

Im Bereich der häuslichen Gewalt sind die Zahlen seit dem Jahr 2017 kontinuierlich gestiegen und liegen weiterhin auf einem hohen Niveau.

Hohe Zahlen bei häuslicher Gewalt - Übernahme des Pilotmodells Gewaltschutzkommissariat

Der kontinuierliche Anstieg der Fallzahlen im Bereich der häuslichen Gewalt führte dazu, dass im Juli letzten Jahres die zentrale Bearbeitung der häuslichen Gewalt in der Kriminaldirektion zusammen mit einem Gefährdungslagenmanagement projektiert wurde. Das Pilotmodell war Gegenstand der vergangenen Pressekonferenz zur PKS 2023 und ist seit dem 1. Februar 2025 ein fest implementierter Teil des Gewaltschutzkommissariats.

Das maßgebliche Ziel dieses Kommissariats ist es, noch frühzeitiger als bisher Hochrisikofälle zu detektieren und durch polizeiliche Maßnahmen das Risiko einer schweren Gewalttat abzuwehren. Neben der intensiven Betreuung des Opfers steht hierbei der Aggressor als Risikofaktor im Fokus.

Um dem Phänomen der häuslichen Gewalt ganzheitlich, also auf repressiver und präventiver Ebene, gezielter zu begegnen, finden Gefahrenabwehr, Ermittlungen und Prävention in enger Zusammenarbeit mit externen Behörden und Institutionen statt. So ist die Intensivierung der Bekämpfung häuslicher Gewalt und der aktive Schutz von Opfern noch besser möglich.

Jeder einzelne Fall durchläuft eine Risikobewertung durch das Gefährdungslagenmanagement, welche eine Bandbreite an Maßnahmen wie Gefährderansprachen, Platzverweise und polizeilichen Wegweisungsverfügungen bis hin zu mehrtägigen Ingewahrsamnahmen zur Folge haben kann. Mittlerweile ist auch der Einsatz der elektronischen Fußfessel möglich, um eine polizeiliche Wegweisungsverfügung zu überwachen und die Opfer noch wirksamer zu schützen.

"Häusliche Gewalt gehört zum Alltag vieler Frauen in Frankfurt am Main und ist die häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen. Für Frauen ist das Risiko, durch einen Beziehungspartner Gewalt zu erfahren, weitaus höher, als von einem Fremden tätlich angegriffen zu werden. Bildung, Einkommen, Alter und Religionszugehörigkeit spielen hierbei keine Rolle", so Viktor Lekic.

Nach der kontinuierlichen Steigerung der Fallzahlen über die vergangenen Jahre stellt sich im Jahr 2024 in etwa der Vorjahreswert ein. Dieser beträgt 2.060 Fälle. Gut 80 % der Opfer sind Frauen (78,8 %) und die Täter im selben Anteil Männer (79,0 %).

Die Leiterin der Koordinierungsstelle Gewaltschutz, Frau Gerstendorff erläuterte, dass unter der häuslichen Gewalt ein breites Feld an Straftaten subsumiert wird. Dabei handelt es sich um Delikte wie beispielsweise Körperverletzung, Stalking, Bedrohung und Sexualdelikte bis hin zum Tötungsdelikt.

Der Großteil der Straftaten umfasst Körperverletzungsdelikte (1.466 Fälle / 71 %), gefolgt von Bedrohungen (271 Fälle / 13 %), Nachstellung (93 Fälle / 5 %) sowie Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (44 Fälle / 2 %).

"Um die abstrakten Zahlen etwas greifbarer zu machen: Wenn ich Freitagnachmittag mein Büro verlasse und es am Montagmorgen wieder betrete, liegen zwischen 20-30 neue Fälle häuslicher Gewalt auf meinem Schreibtisch, wobei die Dunkelziffer in diesem Deliktsfeld sehr hoch ist.", führt Lekic weiter aus.

Die Dunkelfeldschätzungen belaufen sich auf 75 % und höher, da Taten sehr oft nicht angezeigt werden. Deshalb ist es auch ein wichtiges Ziel, das große Dunkelfeld weiter zu reduzieren.

Anhand eines anonymisierten Echtfalles zeigte Frau Gerstendorff zunächst auf, welche Gewaltspirale sich entwickeln kann und welch ein Martyrium Frauen und Familien durchleben müssen. Im Anschluss stellte sie vor mit welchen Maßnahmen erfolgreich gegen einen solch gewalttätigen Familienvater vorgegangen werden konnte. Hilfreich war in diesem Fall auch die Novellierung des § 31a HSOG, wonach es nun möglich ist, den Aufenthalt von Tätern elektronisch zu überwachen (Fußfessel).

"Die häusliche Gewalt ist kein plötzlich auftretendes Familiendrama, sondern vielmehr ein Prozess immer wiederkehrender, sich teilweise steigernder Gewalt in der Familie", so Frau Gerstendorff. "Die Folgen häuslicher Gewalt sind fatal. Sie sind sowohl akut als auch langfristig, und physischer und psychischer Natur. Neben den unmittelbaren physischen Verletzungen sind Betroffene häuslicher Gewalt langfristig traumatisiert. Häusliche Gewalt findet im eigenen Zuhause statt, aber dort bleibt sie nicht. Sie verursacht nicht nur Leid für die Betroffenen, sondern sie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem", fasste die Ermittlerin zusammen.

Deshalb erfolgte in Frankfurt am Main der Aufbau eines Gewaltschutzkommissariats mit dem Ziel, Hochrisikofälle schnell und sicher zu detektieren und durch polizeiliche Maßnahmen das Risiko einer schweren Wiederholungstat zu minimieren. Knapp 40 qualifizierte Ermittlerinnen und Ermittler bearbeiten nunmehr an einer Stelle Fälle häuslicher Gewalt sowie Sexualdelikte. Dadurch erreichen wir qualitativ hochwertigere und zügigere Ermittlungen. So können wir wirkungsvoller gegen die Täter vorgehen und die Opfer, insbesondere Frauen, noch besser schützen und ihnen gezielte Hilfe zukommen lassen", so Gerstendorff weiter.

Anstieg in einigen Bereichen der politisch motivierten Kriminalität (PMK)

Im vergangenen Jahr wurden 883 Fälle der politisch motivierten Kriminalität (PMK) im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main registriert (+138 / +21,7 %).

Dem Phänomenbereich PMK -links- konnten 89 Fälle (-11 / - 11 %) zugeordnet werden, die Gesamtzahl der Straftaten des Phänomenbereichs PMK -rechts- stieg von 288 auf 434 Fälle (+146 / +50,7 %). Allerdings ist hierbei hervorzuheben, dass es sich bei dem ganz überwiegenden Teil dieser Fälle nicht um Gewaltdelikte handelt, sondern vornehmlich um "Propagandadelikte", also Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien, beispielsweise das aufgemalte Hakenkreuz auf einem Stolperstein sowie Hass und Hetze im Netz.

Hierbei ist zu beachten, dass nicht jede Hakenkreuzschmiererei und jede antisemitische Beleidigung oder Volksverhetzung dem Bereich PMK -rechts- zuzuordnen ist. Hierbei werden auch Fälle der PMK -religiöse Ideologie zugeordnet, beispielsweise dann, wenn Islamisten gegen Israel hetzen.

Die Fälle im Phänomenbereich PMK - religiöse Ideologie haben sich von 44 auf 23 Fälle (-21 / -47,7 %) reduziert. Ebenso gab es im Bereich PMK - ausländische Ideologie einen Rückgang von 199 auf 159 Fälle (-40 / -20,1 %).

178 Fälle waren nach Bewertung des HLKA keinem Phänomenbereich zuzuordnen (+35; +24,5 %).

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls ist ein Anstieg der Fallzahlen, aber auch der Aufklärungsquote zu verzeichnen. Die Fallzahlen stiegen um 261 Fälle (+ 33 %) auf 1.053 Fälle insgesamt und somit wieder auf das vorpandemische Niveau. Die Aufklärungsquote konnte von 9,7 % auf 10,5 % gesteigert werden.

Straftaten gegen das Leben

Von den 17 erfassten vollendeten Delikten Mord bzw. Totschlag wurden 13 Taten im Jahr 2024 begangen, vier Fälle bereits in den Vorjahren. Hinzu kommen 59 dieser beiden Delikte im Versuchsstadium sowie 44 Fälle fahrlässiger Tötungen. Mit dieser hohen Zahl an fahrlässigen Tötungen, zu denen vor allem medizinische Behandlungsfehler und tödliche Unfälle zählen, lässt sich die rückläufige Aufklärungsquote erklären.

Zieht man diese Fälle der Fahrlässigkeit ab und betrachtet ausschließlich den Bereich Mord und Totschlag, so ist eine Steigerung der Aufklärungsquote gegenüber dem Vorjahr um 0,6 % auf 89,5 % zu verzeichnen.

Weiterer Anstieg bei der Gewalt gegen Einsatzkräfte

Die Fallzahlen im Bereich Widerstand und Angriff auf polizeiliche Vollstreckungsbeamte sind von 833 Fälle im Jahr 2023 auf 865 Fälle im Jahr 2024 gestiegen (+32 Fälle / +3,8 %). Der Anstieg liegt im Bereich der Bundespolizei, deren Fallzahlen von 153 auf 205 stiegen (+52 / +34,0 %).

Bei der hessischen Landespolizei ist ein leichter Rückgang feststellbar. Die andauernde erhöhte Polizeipräsenz im Bahnhofsgebiet wirkte sich im PKS Jahr 2024 nicht so stark auf dieses Deliktsfeld aus, wie im letzten Jahr. Die Fallzahlen sanken leicht von 96 auf 88 Fälle (-8,3 %).

Straßenkriminalität

Hierunter finden sich alle Straftaten mit Tatort "öffentliche Wege, Straßen oder Plätze", unabhängig von Art und Schwere der Delikte. Die Straßenkriminalität konnte in Frankfurt am Main seit dem Hoch im Jahr 2022 um 6 % gesenkt werden.

Die Innenstadtoffensive war ein entscheidender Schritt zur Bekämpfung der Straßenkriminalität im gesamten Stadtgebiet. Im Zeitraum von Februar bis Dezember 2024 wurden zahlreiche polizeiliche Schwerpunktaktionen in der Frankfurter Innenstadt durchgeführt, wobei 566 Tatverdächtige festgenommen wurden, darunter 202 vollstreckte Haftbefehle.

Der polizeiliche Fokus liegt darauf, die Kriminalität nachhaltig einzudämmen. Die enge Verzahnung von Polizeipräsenz im öffentlichen Raum, gezielten Kontrollen, verdeckten Ermittlungen und moderner Videotechnik bleibt dabei der Schlüssel zu einem noch sichereren Frankfurt am Main. Mithilfe dieser Maßnahmen wurden nicht nur Straftaten verhindert (-893 Fälle / -4,6 %), sondern auch die Aufklärungsquote auf einen Zehnjahreshöchststand von 21,3 % gesteigert.

Taschendiebstahl

Im vergangenen Jahr gab es beim Taschendiebstahl einen Anstieg um 3,5 % (+106 Fälle). Besonders betroffen bleibt das Bahnhofsgebiet, das einen Anteil von 24,5 % der Gesamtzahl dieser Delikte aufweist. Es ist dort ein Rückgang um 34 Fälle (-4,2 %) zu verzeichnen.

Die Täter agieren weiterhin entlang der Achse zwischen Bahnhofsgebiet und Zeil bis nach Sachsenhausen, vorwiegend in den späten Abend- und Nachtstunden. In dieser Zeit führt der Alkoholkonsum vieler potenzieller Opfer zu einer verringerten Aufmerksamkeit und Wehrhaftigkeit, was die Tatgelegenheiten begünstigt. Die Aufklärung dieser Delikte gestaltet sich dann häufig schwierig. Gerade durch Alkoholisierung oder das verzögerte Bemerken der Tat sind viele Opfer nicht in der Lage, eine genaue Täterbeschreibung abzugeben. Darüber hinaus erschwert der Umstand, dass die Täter oft arbeitsteilig in kleinen Gruppen vorgehen und die Tathandlung sehr konspirativ, zumeist verdeckt und außerhalb des Einwirkungsbereichs der Videoschutzanlagen bspw. in Gaststätten und Hotelfoyers stattfindet.

Dennoch gelang es durch den Einsatz von Videoschutzanlagen, insbesondere im Bahnhofsgebiet, Taten aufzuklären. Neben der Videoaufzeichnung setzt die Polizei Frankfurt verstärkt auf den Einsatz von speziell geschulten Taschendiebfahndern, die gezielt verdächtige Personen beobachten und bei Bedarf eingreifen.

Die Problematik des Taschendiebstahls hat eine spürbare Auswirkung auf das Sicherheitsgefühl von Touristen und Pendlern, die sich durch die Häufung der Delikte im öffentlichen Raum belästigt und unsicher fühlen. Eine Verbesserung der Sicherheitslage bleibt daher ein strategisches Ziel, insbesondere im Bahnhofsgebiet..

Straßenraub

Der in den vergangenen Jahren zu beobachtende Anstieg konnte gestoppt werden. Insbesondere im Bahnhofsgebiet ist ein deutlicher Rückgang dieser Straftaten zu verzeichnen. Im Bahnhofsgebiet fielen sie um 110 Fälle (-28,9 %). Im Gegensatz hierzu erfolgte im restlichen Stadtgebiet eine leichte Steigerung um 20 Fälle (+5,5 %). Die Steigerung der Aufklärungsquote für das Bahnhofsgebiet und das restliche Stadtgebiet kann sich sehen lassen: Sie wurde im Bahnhofsgebiet auf 46,1 % (+21,4 %) und im restlichen Stadtgebiet auf 45,4 % (+10,7 %) erhöht. Bei Betrachtung der letzten 10 Jahre handelt es sich auch hier um Höchststände.

Ein echter Zugewinn an Sicherheit sind dabei die installierten Videoschutzanlagen, durch die über die Hälfte der Raubstraftaten erfasst wurden. Dieser Umstand und schnelle Festnahmen durch hohe Polizeipräsenz erklären maßgeblich die überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquote.

Mit den Videoaufnahmen werden nicht nur die Taten samt der Täter aufgezeichnet, sondern auch die Fahndungserfolge in der direkten Nachtatphase mehren sich. Dies schafft die Grundlage für Untersuchungshaftbefehle gegen die festgenommenen Tatverdächtigen.

"Der Rückgang der Zahlen beim Straßenraub im Bahnhofsgebiet zeigt eindrucksvoll, das Kriminalität mit einer Kombination zielgerichteter Maßnahmen beeinflussbar ist. Starke Polizeipräsenz im Zusammenspiel mit der Waffenverbotszone und moderner Videotechnik sind in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg. Aufgrund des hohen Beweiswerts gelingt es immer häufiger, die festgenommenen Tatverdächtigen auch in U-Haft und damit nachhaltig von der Straße zu bekommen", ordnet Polizeipräsident Müller ein.

Waffenverbotszone - Bahnhofsgebiet

Seit Inkrafttreten der Verordnung im Bahnhofsgebiet am 1. November 2023 bis Ende letzten Jahres wurden 88 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Insgesamt wurden 72 Messer und 18 weitere Waffen und gefährliche Gegenstände (darunter acht Teleskopschlagstöcke, drei RSG-Pistolen, zwei Schlagringe, zwei Macheten, ein Fleischerbeil, ein Pfefferspray ohne Prüfzeichen sowie eine Softair-Pistole) aus dem Verkehr gezogen. Damit wurde das Potenzial gefährlicher Verletzungen für die Besucherinnen und Besucher des Bahnhofsgebiets deutlich reduziert.

"72 eingezogene Messer sind ein Erfolg und unmittelbarer Opferschutz, denn eins ist klar: Mit diesen 72 Messern kann niemand mehr verletzt werden", betont Polizeipräsident Müller. Zum 01.01.2025 wurde eine neue Verordnung durch den Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main verkündet, die den Änderungen des Waffengesetztes Rechnung trägt. Seitdem unterliegen rund um die Uhr sämtliche Messer dem Führungsverbot in der Waffenverbotszone. "Bereits jetzt ist prognostizierbar, dass wir mehr als doppelt so viele Waffen aus dem Verkehr ziehen werden und so die Sicherheit für die Menschen in unserer Stadt noch einmal deutlich erhöhen", so Müller weiter.

Bereits in dem kurzen Zeitraum vom 1. Januar bis 15. März wurden 57 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt und unter anderem 47 Messer sichergestellt.

Videoschutzanlagen

Im Mai des vergangenen Jahres ist die Videoschutzzone im Bahnhofsgebiet modernisiert und erweitert worden. Damit befinden sich auf der Achse vom Bahnhof bis zum Allerheiligenviertel nun drei Videoschutzzonen. Die städtischen Videoschutzanlage werden durch insgesamt sechs weitere polizeiliche Kamerasysteme im Bahnhofsgebiet und in der Innenstadt ergänzt.

Wie sinnvoll der Einsatz moderner Videotechnik ist, belegen unter anderem die Zahlen der mithilfe der Technik aufgeklärten Straftaten. Im Jahr 2024 wurden fast viermal mehr Fälle über die Videoschutzanlage aufgeklärt als noch im Jahr zuvor. Während die Frankfurter Polizei im Jahr 2023 in den drei Videoschutzzonen noch 580 Videoauswertungen durchführte, waren es im Jahr 2024 schon 1.897 Auswertungen, welche bislang zu einer Klärung von 882 Delikten führte. Das Ergebnis ist die Klärung von 194 Eigentumsdelikten, 348 Körperverletzungsdelikten,145 Taten im Zusammenhang mit Rauschgift, sowie 73 Raubdelikten und neun Sexualdelikten.

Allein im Bahnhofsgebiet wurden 1.347 Straftaten aufgezeichnet, von denen die Polizei bislang 681 Fälle aufklären konnte.

Rauschgiftkriminalität

Im Bahnhofsgebiet sind diverse, oft auch ethnische Gruppierungen von Drogendealern aktiv, die an verschiedenen Orten agieren und dem Handel von Betäubungs- und Arzneimittel nachgehen.

Die Frankfurter Polizei setzt aktuell einen deutlichen Schwerpunkt in der Bekämpfung des Rauschgiftstraßenhandels, trotzdem sind die Fallzahlen gesunken, was auf die veränderte Rechtslage im Bereich Cannabis zurückzuführen ist. Der Rauschgiftstraßenhandel ist im Vergleich zum Vorjahr um 32 % zurückgegangen. Dies liegt an der Einführung des KCanG im April 2024, wonach zahlreiche Sachverhalte, die in der Vergangenheit strafbewährt waren, nun straffrei oder mit einer reduzierten Strafandrohung versehen sind.

Trotz der gesetzlichen Neuregelung durch das KCanG im April 2024, bleibt die Zahl der Delikte in diesem Bereich auf einem hohen Niveau. Allein im Bahnhofsgebiet entfielen 45 % der Rauschgiftdelikte auf den Cannabishandel (138 Fälle im Jahr 2024).

Der Einsatz der Videoschutzanlagen hat sich als wirksames Mittel zur Bekämpfung des Rauschgifthandels erwiesen. In vielen Fällen genügt bereits die Videoauswertung, um den illegalen Handel nachzuweisen - selbst ohne die Sicherstellung von Rauschgift. Dies erleichtert insbesondere den Nachweis des gewerbsmäßigen Handels, was für Strafverfolgungsbehörden ein entscheidender Vorteil ist. Erste Verurteilungen zu Geld- und Freiheitsstrafen schlagen bereits zu Buche, wobei die Zahlen für das zweite Halbjahr 2024 noch ausstehen.

Im Jahr 2024 wurden 69 Straßendealer mittels der VSA herausgedeutet und festgenommen, was zur Einleitung von insgesamt 120 Ermittlungsverfahren führte.

Die Polizei führt seit Herbst 2024 koordinierte Einsätze im Bahnhofsgebiet durch. Im Rahmen derer konnten 71 Personen festgenommen und 37 einschlägige Szeneobjekte kontrolliert werden. Diese Maßnahmen wurden an 14 Kontrolltagen durchgeführt. Dabei beschlagnahmte die Polizei erhebliche Mengen Crack und Heroin sowie Bargeld in Höhe von 116.000 Euro.

Die konsequente und gezielt eingesetzten Maßnahmen im Bahnhofsgebiet führen zu spürbaren Erfolgen. Beispielhaft anzuführen sind dabei die nachhaltige Auflösung der nordafrikanischen Crack-Händlerszene entlang der Taunusstraße im Mai 2024 und jüngst ebenso der jamaikanischen Cannabis-Händlerszene in der Münchener Straße.

Im Mai 2024 nahmen Fahnder der Frankfurter Polizei im Rahmen einer Schwerpunktaktion insgesamt 14 Personen der Crack-Händlerszene in der Taunusstraße fest. Seither meidet diese Tätergruppe das Gebiet. Parallel dazu wurden im August 2024 intensive Maßnahmen gegen jamaikanische Rauschgifthändler im Bereich der Münchner Straße eingeleitet. Bis zum 25. Februar 2025 nahm die Polizei 29 Personen fest, darunter 17 Rauschgifthändler. Gegen 16 Personen wurden Aufenthaltsverbote verhängt, deren konsequente Durchsetzung zur weiteren Stabilisierung der Sicherheitslage im Viertel beiträgt.

"Die Bekämpfung des gewerbsmäßigen Drogenhandels im Bahnhofsgebiet erfordert ein konsequentes, abgestimmtes und rechtssicheres Vorgehen. Ziele sind die nachhaltige Störung krimineller Strukturen, die Durchsetzung bestehender Rechtsnormen und die Stärkung der Sicherheitslage sowie des Sicherheitsgefühls im öffentlichen Raum", so Frankfurts höchster Kriminalbeamter, Viktor Lekic.

Eine sehr wirksame Maßnahme ist die Ausstellung von Aufenthaltsverbotsverfügungen für das Bahnhofsgebiet. Die Neuerung bei dieser bereits in der Vergangenheit angewendeten Maßnahme ist die durch das Gesetz zur Stärkung der Inneren Sicherheit in Hessen eingebrachte Norm des § 43b HSOG: Ein mehrfacher Verstoß gegen eine solche Verfügung zieht nun nicht mehr nur eine Ingewahrsamnahme nach sich, sondern auch ein Strafverfahren.

Die Feststellung der Gewerbsmäßigkeit beim Drogenhandel führt demnach zum Erlass einer Aufenthaltsverbotsverfügung für das Bahnhofsgebiet. Ziel ist es, den Dealern unmittelbar die Gelegenheit für die Begehung weiterer Taten zu entziehen. Ein Verstoß gegen die Aufenthaltsverbotsverfügung zieht eine unverzügliche Ingewahrsamnahme nach sich, welche sich durch das Gesetz zur Stärkung der Inneren Sicherheit in Hessen nun bis zu einer Dauer von zwölf Tagen richterlich angeordnet werden kann. Die Polizei hat bislang 99 Aufenthaltsverbotsverfügungen ausgesprochen, von denen aktuell noch 50 gültig sind. Insgesamt führte die Polizei bislang 157 Ingewahrsamnahmen in diesem Zusammenhang durch. Derzeit beläuft sich die Dauer für solche Ingewahrsamnahmen auf durchschnittlich ein bis zwei Tage, in einigen Fällen auch auf fünf Tage. Gerade diese Woche erfolgte die Anordnung einer achttägigen Ingewahrsamnahme.

Parallel zu den straf- und ordnungsrechtlichen Maßnahmen erfolgt die ausländerrechtliche Prüfung in enger Abstimmung mit den Ausländerbehörden und dem Regierungspräsidium. Diese Maßnahmen dienen der rechtssicheren Vorbereitung aufenthaltsbeendender Schritte.

Der Polizeipräsident bekräftigt: "Wir wollen durch die Kombination aus strafrechtlicher Verfolgung, ordnungsrechtlichen Eingriffen und ausländerrechtlichen Konsequenzen den Handel mit Drogen nicht nur punktuell stören, sondern langfristig und strukturell unterbinden. Unser erklärtes Ziel ist es, das Bahnhofsgebiet für Dealer maximal unattraktiv zu machen."

Auftreten von Fentanyl

Der Konsum von Fentanyl, welches aus (Schmerz-) Pflastern herausgelöst wird, ist seit Jahren unter Schwerstabhängigen etabliert. Hier bewegen sich die Fallzahlen bislang auf niedrigem Niveau. Im Januar 2025 wurden erstmals im Rahmen von durchgeführten Schnelltests in Drogenhilfeeinrichtungen und in daraufhin durch die Frankfurter Polizei veranlassten Laboruntersuchungen beim HLKA in ca. 20 Fällen Fentanylbeimischungen im Heroin nachgewiesen. Dies ist mutmaßlich auf den aktuell geringe Qualität des angebotenen Heroins zurückzuführen. Auf diese Weise kann der Wirkstoffgehalt auf das aus der Vergangenheit gewohnte Maß gepusht werden. Vermutlich aufgrund dessen führte dies bislang nicht zu einem Anstieg medizinischer Notfälle bei den Konsumenten. "Von den Zuständen, wie sie aus den USA berichtet werden, sind wir in Frankfurt am Main weit entfernt. Trotzdem sind diese Testergebnisse klare Vorboten einer Entwicklung, die es im Auge zu behalten gilt. Großkontrollen und gezielte Festnahmeaktionen von Rauschgiftstraßenhändlern sind ein wesentlicher Teil der strategischen Grundausrichtung der Polizei im Bahnhofsgebiet. Das polizeiliche Handeln wird sich auch zukünftig darauf konzentrieren, auf der einen Seite gezielt und konsequent gegen Rauschgiftstraßendealer vorzugehen und auf der anderen Seite jegliche Bildungen offener Drogenszenen im öffentlichen Raum entschieden zu unterbinden", so der Polizeipräsident abschließend.

Weiterführende Informationen

https://ppffm.polizei.hessen.de/ueber-uns/regionales/statistik/

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20.03.2025 – 10:29

POL-ESW: Pressebericht 20.03.2025

Eschwege (ost)

Polizei Eschwege

Auto beschädigt beim Vorbeifahren; Schaden 600 Euro

Eine 24-jährige Fahrerin aus Bad Sooden-Allendorf hat am Mittwoch um 13.35 Uhr ein geparktes Auto gestreift, weil sie wahrscheinlich den Seitenabstand zu dem am Straßenrand geparkten Fahrzeug zu gering gewählt hatte. Der Vorfall ereignete sich in der Waldisstraße in Bad Sooden-Allendorf, der Gesamtschaden beläuft sich auf 600 Euro.

Parkschaden; Schaden 1000 Euro

Ein 42-jähriger Eschweger hat am Mittwoch beim Ausparken sein Auto gegen das geparkte Fahrzeug eines ebenfalls aus Eschwege stammenden 57-jährigen Mannes beschädigt. Der Unfall ereignete sich um 16.10 Uhr im Ginsterweg. Der Schaden beläuft sich auf 1000 Euro.

Wildunfall

Ein 28-jähriger Fahrer aus Eisenach kollidierte am Mittwoch um 21.15 Uhr mit einem Reh, das danach in ein Feld lief. Der 28-Jährige war auf der B 250 von Wanfried in Richtung Treffurt unterwegs, als das Tier plötzlich die Straße überquerte. Der Schaden am Auto beträgt 1000 Euro.

Diebstahl gemeldet; Polizei sucht Zeugen

Ein 19-Jähriger aus Wanfried meldete der Polizei in Eschwege den Diebstahl von 30 Euro. Das Geld wurde ihm laut seinen Angaben aus der Geldbörse im Kundenraum der Sparkassenfiliale am Stad in Eschwege gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch um 17.00 Uhr, als der 19-Jährige Geld am Automaten abhob, die Geldbörse jedoch zunächst vergaß. Als er unmittelbar nach Verlassen der Filiale zurückkehrte und die Geldbörse wieder in Besitz nahm, bemerkte er den Verlust von 30 Euro. Eine unbekannte männliche Person, die zur gleichen Zeit Bankgeschäfte tätigte und kurz darauf in Richtung Innenstadt ging, wird verantwortlich gemacht. Hinweise unter 05651/925-0.

Auseinandersetzung im Botanischen Garten; Polizei sucht Zeugen

Am Mittwochabend wurde ein 21-Jähriger aus Eschwege um 21.12 Uhr im Botanischen Garten in Eschwege von einer unbekannten Person unerwartet angegriffen und in die Rippen geschlagen. Das Opfer wehrte sich, stieß den Angreifer weg und lief dann in Richtung Gartenstraße, wo er die Polizei alarmierte. Der Täter, ca. 180 cm groß und dunkel gekleidet, konnte nicht mehr gefunden werden. Hinweise in diesem Fall unter 05651/925-0.

Sachbeschädigungen an Autos in ESW und BSA; Polizei sucht Zeugen

Ein schwarzer Ford Focus wurde auf einem Parkplatz in der Schildgasse in Eschwege mutwillig an der rechten Fahrzeugseite zerkratzt. Die Tat ereignete sich am Mittwoch zwischen 14.30 Uhr und 16.15 Uhr. Hinweise in diesem Fall unter 05651/925-0. Zwei beschädigte Autos wurden außerdem in der Klausbergstraße in Bad Sooden-Allendorf gemeldet, wo die Fahrzeuge am Straßenrand geparkt waren. Unbekannte zerkratzten in einem Fall einen roten Opel Corsa an der Beifahrertür, die Tatzeit liegt zwischen Dienstag 08.00 Uhr und Mittwoch 08.00 Uhr. Der Schaden beläuft sich hier auf 500 Euro. Ebenfalls in der Nähe wurde am Dienstag zwischen 13.30 Uhr und 16.30 Uhr ein VW Tiguan an der Beifahrerseite zerkratzt, der Schaden beträgt ebenfalls 500 Euro. Hinweise an die Polizei in Bad Sooden-Allendorf unter 05652/927943-0.

Polizei Sontra

Roller beschädigt; Polizei sucht Zeugen

Die Polizei Sontra hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung an einem Kleinkraftrad aufgenommen. Auf dem Parkplatz beim Schwimmbad in der Jahnstraße/Kneippweg haben Unbekannte einen weißen Piaggio-Roller mutwillig beschädigt, u.a. wurde der Lack zerkratzt, das Kennzeichen verbogen und der Zündkerzenstecker entfernt. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag zwischen 09.30 Uhr und 13.10 Uhr. Hinweise an die Polizei in Sontra unter 05653/9766-0.

Wildunfall

Ein 49-jähriger Fahrer aus Eschwege erfasste am Mittwochabend um 23.15 Uhr auf der K 18 zwischen Archfeld und Willershausen ein Reh. Der Fahrer versuchte auszuweichen, traf jedoch das Tier und verlor danach die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der 49-Jährige kam nach links von der Straße ab, fuhr einen etwa 1,5 m hohen Abhang hinunter und kam auf einer Wiese zum Stillstand. Der Schaden am Auto wird auf 5000 Euro geschätzt.

Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först

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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Werra-Meißner
Niederhoner Str. 44
37269 Eschwege
Pressestelle

Telefon: 05651/925-123
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20.03.2025 – 10:26

POL-ESW: Mehrere Wohnungseinbrüche in Mehrfamilienhaus

Eschwege (ost)

Eschwege Polizei

Zwischen 18:00 Uhr und 21:00 Uhr betraten unbekannte Täter ein Mehrfamilienhaus in der Mozartstraße in Eschwege. Eine Familie, die dort lebt, kam kurz nach 21:00 Uhr zurück und stellte fest, dass die Wohnungstür aufgebrochen war. Es stellte sich heraus, dass auch die Wohnungstüren der anderen beiden Wohneinheiten im Haus gewaltsam geöffnet worden waren.

Basierend auf den bisherigen Untersuchungen wurde die Haustür zunächst vom Täter oder den Tätern geöffnet, obwohl sie geschlossen, aber nicht abgeschlossen war.

Bei der Aufnahme der Anzeigen stellte sich heraus, dass der Täter oder die Täter die Wohnungstür im Erdgeschoss aufgebrochen und die Wohnung durchsucht hatten, offensichtlich jedoch nichts gestohlen hatten. In den beiden oberen Etagen wurden ebenfalls die Wohnungstüren aufgebrochen. Bei der Durchsuchung dieser Räume wurden neben Bargeld auch eine goldene Halskette und ein I-Phone 10 gefunden und gestohlen. Der Sachschaden wird auf ca. 300 EUR geschätzt.

Die Kripo bittet um Hinweise, falls jemand im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen im Bereich Mozartstraße / Freiherr-vom-Stein-Straße gemacht hat und bittet darum, diese unter der Tel.-Nr.: 05651/9250 zu melden.

Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler

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20.03.2025 – 10:14

POL-DA: Rüsselsheim: "Sichere Innenstadt" - Kontrollen im öffentlichen Nahverkehr/Positive Bilanz

Rüsselsheim (ost)

Am Mittwoch (19.3.) haben Polizeibeamte der Polizeistation Rüsselsheim, zeitweise unterstützt von Kräften der Stadtpolizei, Kontrollen im öffentlichen Personenverkehr durchgeführt. Der Fokus lag dabei auf der neuen Verordnung, die das Führen von Waffen und Messern in Verkehrsmitteln des ÖPNV verbietet.

Zwischen 11.00 und 19.00 Uhr wurden Fahrgäste an Bushaltestellen am Bahnhof, am Marktplatz und in der Adam-Opel-Straße sowie in fünf Zügen kontrolliert. Insgesamt wurden 117 Personen überprüft. Es wurden keine Verstöße gegen die Verordnung festgestellt. Die Polizei zieht daher eine positive Bilanz. Die Kontrollen im öffentlichen Personenverkehr werden fortgesetzt, um die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.

Weitere Informationen zur Messer- und Waffenverbotszone im öffentlichen Personenverkehr finden Sie hier:

https://hessen.de/presse/neue-messer-und-waffenverbotszone-im-oeffentlichen-personenverkehr

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Polizeipräsidium Südhessen
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20.03.2025 – 10:06

POL-DA: Viernheim: Zwei Wohnungseinbrüche/Zeugen gesucht

Viernheim (ost)

Am Mittwoch (19.03.) fanden in Viernheim zwei Einbrüche in Wohnungen statt. Unbekannte drangen zwischen 17.00 und 19.30 Uhr gewaltsam in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Rathausstraße ein. Die Bewohner waren zu Hause und die Täter flüchteten daraufhin ohne Beute.

Außerdem wurde eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Theodor-Heuss-Allee von Kriminellen ins Visier genommen. Die Einbrecher betraten die Räumlichkeiten und wurden wahrscheinlich durch den ausgelösten Alarm gestört. Sie flüchteten ohne Beute gegen kurz nach 20.00 Uhr vom Tatort.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei (Kommissariat 21/22) in Heppenheim unter der Telefonnummer 06252/7060 zu wenden.

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20.03.2025 – 09:57

POL-DA: Riedstadt-Goddelau: Papiermülltonnen in Brand

Riedstadt (ost)

Früh am Donnerstagmorgen (20.03.) gegen 5.00 Uhr, wurde die Feuerwehr und die Polizei über den Brand von zwei Papiermülltonnen in der Kantstraße und Lessingstraße informiert. Eine Tonne wurde von Anwohnern gelöscht, die andere musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder hilfreiche Informationen haben, sich mit der Polizeistation Groß-Gerau unter der Rufnummer 06152/1750 in Verbindung zu setzen.

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20.03.2025 – 09:54

HöMS: Präsidium der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit komplett

Wiesbaden (ost)

An der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) wurden Anfang März bei einer erweiterten Senatssitzung die Weichen weiter auf Zukunft gestellt. Es wurde eine Vizepräsidentin für Studium und Lehre, ein Vizepräsident für Forschung und Transfer sowie ein Vizepräsident für Fort- und Weiterbildung gewählt. Der Präsident der HöMS Dr. Walter Seubert zeigte sich hochzufrieden mit der Wahl der Kandidatin und der Kandidaten. "Jetzt ist das sechsköpfige Präsidium komplett und wir können gemeinsam die weitere Zukunft der HöMS mit der Vizepräsidentin für polizeiliche Aufgaben Elke Bruns und der Kanzlerin Alexandra Schäfers-Vogel gestalten". Innenminister Roman Poseck sagte: "Ich freue ich, dass mit Frau Fiebig, Herrn Löcher und Herrn Terizakis äußerst qualifiziertes und kompetentes Personal die HöMS künftig unterstützen wird. Für die neuen Aufgaben wünsche ich viel Glück und Erfolg. Gerade vor dem Hintergrund des wachsenden Wettbewerbs um die klügsten Köpfe im Land ist eine gute Ausbildung der Grundstein für einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst. Das gilt vor allem auch für die hessische Polizei. Mit dem vollständigen Präsidium ist die HöMS für Ausbildung, Forschung und Lehre für die Zukunft sehr gut aufgestellt." Britta Fiebig, seit 2023 Campusdekanin am Standort Mühlheim, wird erste Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der HöMS. Die 47-jährige Hochschuldozentin lehrt seit 2014 an der Hochschule für den Fachbereich Verwaltung und ist derzeit Studiengangleitung des Studiengangs Sozialverwaltung - Rentenversicherung. "Ich konnte in den letzten Jahren in verschiedenen Funktionen in Lehre und Selbstverwaltung gut miterleben, wie herausfordernd es ist, die Qualität unseres Studiums trotz angespannter Haushaltslage aufrecht zu halten und dabei die Bedarfe der Praxis sowie unserer Studierenden und Lehrenden im Blick zu behalten. Veränderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt betreffen auch die öffentliche Verwaltung und die Polizei. Nur mit einer ständigen Weiterentwicklung und Modernisierung unseres Studiums können wir diesen Anforderungen gerecht werden", so Fiebig bei ihrer Vorstellungsrede. Zum Vizepräsidenten für Fort- und Weiterbildung wurde Prof. Dr. Jens Löcher gewählt. Der 58-jährige promovierte Rechtswissenschaftler ist bereits seit 2003 an der Hochschule in verschiedensten Funktionen tätig, derzeit als Professor für Sozialrecht. "Nach meinem Verständnis ragt die HöMS in ihrer gesellschaftlichen und politischen Bedeutung weit über die der übrigen Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Bundeslandes Hessen hinaus; dass das Hessische Hochschulgesetz sie als "besondere" Hochschule für angewandte Wissenschaften bezeichnet, halte ich für ein Prädikat und eine Auszeichnung. Das Studium der HöMS stellt sicher, dass die Grundlagen des gesellschaftlichen Konsenses, die zugleich ein Spiegelbild unserer Verfassung sind, verinnerlicht und im Umgang mit dem Bürger umgesetzt werden", so Löcher.

Für das Amt des Vizepräsidenten für Forschung und Transfer wurde Prof. Dr. Georgios Terizakis gewählt. Der 51-jährige Professor für Politikwissenschaften ist Mitglied in verschiedensten Netzwerken und Arbeitskreisen, wie das Netzwerk Politikwissenschaft bei der Hessischen Polizei (POLPOL) und dem Arbeitskreis empirische Polizeiforschung. "Ich beschäftige mich seit über zwei Jahrzehnten auf unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Themen der Forschung, sowohl im Forschungsprozess selbst als auch im Management und in der Implementation von Forschung. Als Hochschule der angewandten Wissenschaft sind wir auf Lehre fokussiert und nutzen die auf unsere Inhalte zugeschnittene Forschung, um unsere Studierenden "up to date" auszubilden. Dabei werden unsere Studierenden darauf vorbereitet, dass sie in ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld mit komplexen gesellschaftlichen Problemen zu tun haben werden. Interdisziplinäre Kooperation ist dabei unerlässlich ebenso wie eine spezifische, adressatenorientierte Übersetzung der Erkenntnisse für die polizeiliche und Verwaltungspraxis, und umgekehrt: die Perspektive der Praxis in die Wissenschaft rück zu übersetzen", schildert Terizakis bei seiner Vorstellungsrede in der Senatssitzung.

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Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit
(HöMS)
Mark-Alexander Maus
Telefon: 0611 3256-1120
E-Mail: pressestelle@hoems.hessen.de
https://hoems.hessen.de/

20.03.2025 – 09:48

POL-DA: Mörfelden: Fünf Handwerkerfahrzeuge im Visier Krimineller

Mörfelden-Walldorf (ost)

Fünf Handwerkerfahrzeuge, die in der St.-Florian-Straße, Waldeckerstraße und Feststraße geparkt waren, wurden in der Nacht zum Mittwoch (19.03.) von Kriminellen ins Visier genommen. Die Täter schnitten mit einem unbekannten Werkzeug in die Türbleche und versuchten so, in die Innenräume der Transporter einzudringen. Alle Versuche scheiterten jedoch. Insgesamt verursachten die Unbekannten einen Schaden von etwa 5000 Euro.

Bitte wenden Sie sich mit Hinweisen an die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) unter der Rufnummer 06142/6960.

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20.03.2025 – 09:35

ZOLL-F: Internationale Zusammenarbeit führt zur Festnahme von drei Tatverdächtigen in Kroatien nach großem Drogenfund des Zolls in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main / Kroatien (ost)

Pressemitteilung von Zollfahndungsamt Frankfurt am Main und Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main vom 20.03.2025

Im Zuge der internationalen Kooperation zwischen der Staatsanwaltschaft und dem Zollfahndungsamt Frankfurt am Main sowie den kroatischen Strafverfolgungsbehörden wurden am 14.03.2025 drei Verdächtige einer Drogenschmugglerbande festgenommen. Die Verhaftungen erfolgten in Kroatien durch die kroatische Polizei, nachdem letztes Jahr im Sommer am Flughafen Frankfurt 150 Kilogramm Kokain und 51 Kilogramm Crystal Meth durch das Zollfahndungsamt sichergestellt wurden.

Das geschmuggelte Kokain war professionell im Inneren eines 700 Kilogramm schweren Industriedampfgarkessels für Lebensmittel versteckt.

Die aus Mexiko stammende Lieferung sollte an einen Empfänger in Kroatien gehen. Die Zollkontrolle ergab jedoch, dass in den Zwischenwänden des Industriekochkessels 150 Kilogramm Kokain und 51 Kilogramm Crystal Meth versteckt waren. Die Lieferung wurde beschlagnahmt und die Ermittlungen sofort aufgenommen.

Die weiteren Ermittlungsmaßnahmen, die sowohl in Deutschland durch das Zollfahndungsamt und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main als auch in Kroatien durch die dortige Polizei durchgeführt wurden, führten gemeinsam zur Identifizierung der kroatischen Verdächtigen im Alter von 25, 38 und 47 Jahren. Diese wurden am 14.03.2025 in Kroatien von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden festgenommen. Nach einem weiteren Verdächtigen wird derzeit gefahndet. Der Gruppierung wird die unerlaubte Herstellung und der Handel mit Betäubungsmitteln sowie die Gründung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die drei Festgenommenen wurden in Kroatien dem Haftrichter vorgeführt, die Ermittlungen der kroatischen Polizei dauern an.

Das sichergestellte Kokain und Crystal Meth dienen als Beweismittel im kroatischen Strafverfahren. Die Betäubungsmittel wurden inzwischen vom Zollfahndungsamt Frankfurt am Main, dem Bundeskriminalamt und der Flughafenfeuerwehr aufwändig aus dem Industriekochkessel entfernt, kriminaltechnisch untersucht und verbrannt.

Zusätzliche Informationen

Weitere Videoaufnahmen des Industriekochkessels mit den darin versteckten Betäubungsmitteln sind dieser Pressemitteilung beigefügt.

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Zollfahndungsamt Frankfurt am Main
Pressesprecherin
Carina Orth
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www.zoll.de

Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Pressesprecher
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20.03.2025 – 09:30

POL-DA: Darmstadt: Kontrollen im öffentlichen Nahverkehr - Vier Messer und über 45 Gramm Haschisch sichergestellt

Darmstadt (ost)

Am Dienstag (18.3.) haben Einsatzkräfte des 1. Polizeireviers im Rahmen des Sofortprogramms "Sichere Innenstadt" Kontrollen in der Innenstadt von Darmstadt durchgeführt. Sie wurden unterstützt von der Stadtpolizei der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Bereitschaftspolizei und der Kriminalpolizei Darmstadt. Der Fokus des Einsatzes lag auf der Überprüfung der neuen Messer- und Waffenverbotszone im öffentlichen Nahverkehr.

Während der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 15:30 Uhr sowie 17:00 Uhr und 19:30 Uhr haben die Polizeibeamten insgesamt acht Busse und zwei Straßenbahnen im Bereich des Friedensplatzes gestoppt und 93 Fahrgäste kontrolliert. Dabei wurden drei Klappmesser und ein Taschenmesser sichergestellt, was zu entsprechenden Ordnungswidrigkeitsverfahren führte.

Bei der Durchsuchung eines 18-jährigen aus Groß-Zimmern haben die Einsatzkräfte 49 einzeln verpackte Portionen Haschisch mit einem Gesamtgewicht von über 45 Gramm gefunden. Der Jugendliche wurde vorübergehend festgenommen und zur Durchführung von kriminalpolizeilichen Maßnahmen auf die Wache gebracht. Dort haben die Polizeibeamten Strafanzeige erstattet. Im Zuge weiterer Ermittlungen hat die Polizei dann die Wohnung des 18-Jährigen durchsucht und weitere 16 Gramm Haschisch sichergestellt.

Die Kontrollen wurden von vielen Einwohnerinnen und Einwohnern positiv aufgenommen. Vor Ort haben sie ihre Anerkennung für die verstärkte Präsenz der Polizei und die Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit geäußert. Um die Sicherheit in der Innenstadt und im öffentlichen Nahverkehr weiter zu verbessern und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken, werden die Polizei und die Stadt Darmstadt diese Einsätze konsequent fortsetzen.

Weitere Informationen zur Messer- und Waffenverbotszone im öffentlichen Personenverkehr finden Sie hier: https://hessen.de/presse/neue-messer-und-waffenverbotszone-im-oeffentlichen-personenverkehr

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Polizeipräsidium Südhessen
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20.03.2025 – 09:00

POL-OF: Josef Reiter ist neuer Leiter der Kriminaldirektion im Polizeipräsidium Südosthessen

Offenbach (ost)

(lei) Josef Reiter heißt der neue Leiter der Kriminaldirektion des Polizeipräsidiums Südosthessen. Der Leitende Kriminaldirektor, der von 2016 bis 2017 bereits die Zentrale Kriminalinspektion (ZKI) in der Behörde führte, kehrt damit nach rund acht Jahren nach Offenbach zurück. "Ich treffe hier auf zahlreiche bekannte Gesichter und freue mich vor allem auf die neue Aufgabe und die Herausforderungen, die vor mir liegen", so der 52-Jährige.

Polizeipräsident Daniel Muth freut sich über die Neubesetzung dieser Spitzenposition: Der Behördenleiter würdigte Reiter bei seiner jüngst erfolgten Einberufung ins neue Amt als einen empathischen Teamplayer, der sich mit großer Leidenschaft seinem Beruf widmet, über hervorragendes Fachwissen sowie Weitblick verfügt und eine klare Linie für die polizeilichen Belange verfolgt.

Josef Reiter, der auf eine langjährige Karriere im Polizeidienst zurückblicken kann, begann seine Laufbahn 1994 im Polizeidienst von Baden-Württemberg. Im Jahr 2000 zog es ihn nach Hessen, wo er zunächst bis 2006 im Bereich der Rauschgiftfahndung im Polizeipräsidium Frankfurt tätig war. Nach seinem Studium zum höheren Polizeivollzugsdienst folgten weitere verantwortungsvolle Positionen, unter anderem als Kommandoführer beim Mobilen Einsatzkommando (MEK) und im Staatsschutz des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA). Zuletzt war Reiter fünf Jahre lang Abteilungsleiter im Hessischen Landesamt für Verfassungsschutz.

"Ich freue mich, dass mir die Leitung der Kriminaldirektion übertragen wurde und bin für das Vertrauen, das dabei in mich gesetzt wird, sehr dankbar", sagt der neue Kripo-Chef. Eine stete Professionalisierung sowie eine noch bessere Vernetzung von fachlichen und technischen Kompetenzen ist Reiter in seiner neuen Funktion besonders wichtig: "Mir ist es ein großes Anliegen, die strategische Ausrichtung unserer Arbeit aktiv und verantwortlich mitzugestalten und die moderne, effektive Kriminalitätsbekämpfung gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen weiter voranzubringen." Letztendlich gelte es, die vielfältigen polizeilichen Herausforderungen im Verbund mit anderen Polizeipräsidien und dem Hessischen Landeskriminalamt sowie in enger Zusammenarbeit mit den Kräften der Schutzpolizei zu bewältigen, sagt der erfahrene Kriminalist. "Wir müssen uns stetig weiterentwickeln, denn die sich ständig verändernden Kriminalitätsphänomene erfordern von uns nicht nur Anpassungsfähigkeit und neue innovative Ideen, sondern auch den Einsatz modernster Technologien und methodischer Ansätze. Schließlich wollen wir den Kriminellen immer einen Schritt voraus sein", so Reiter.

Für seine neue Tätigkeit wünschen ihm Polizeipräsident Muth sowie alle Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg.

Bildquelle: Polizeipräsidium Südosthessen

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 06:50

POL-OF: Drei Firmenfahrzeuge aufgebrochen und Werkzeug gestohlen: Kripo erbittet Hinweise

Dreieich (ost)

Autodiebe haben zwischen Dienstag um 18 Uhr und Mittwoch um 6 Uhr drei Firmenfahrzeuge auf einem Parkplatz in der Hauptstraße (Hausnummern in den 30ern) aufgebrochen und Werkzeuge im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen. Die Täter haben jeweils ein Loch in die Schiebetür der Fahrzeuge (zwei VW Transporter, ein Ford Transit) geschnitten, um Zugang zu erhalten. Die Polizei in Offenbach bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 069 8098-1234.

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 06:45

POL-OF: Rüttelplatte gestohlen: Wer waren die Diebe?

Rodenbach (ost)

Diebe haben kürzlich eine Rüttelplatte im Wert von 9.000 Euro von einer Baustelle in der Straße "Im Sonnenring" gestohlen. Das mit einer Baggerschaufel beladene Gerät wurde zwischen Dienstag, 14.10 Uhr und Mittwoch, 7.15 Uhr entwendet, vermutlich mit einem Fahrzeug zur Mitnahme. Bitte wenden Sie sich an die Polizeistation Hanau II (06181 9010-0) mit Hinweisen.

Am 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold, Offenbach

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20.03.2025 – 06:30

POL-OF: Stoppschild missachtet: Zusammenstoß zweier Autos, Beteiligter leicht verletzt

L 3193 / Neuberg (ost)

Ein 51-jähriger Autofahrer wurde am Mittwochnachmittag mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, nachdem er in einen Verkehrsunfall auf der Landesstraße 3193 verwickelt war. Der Mann fuhr gegen 14.40 Uhr mit seinem 3er BMW von Langenselbold in Richtung Erlensee, als ihm anscheinend ein 81-jähriger Mercedes-Fahrer die Vorfahrt nahm. Der ältere Herr war auf der Landesstraße 3445 aus Richtung Ravolzhausen unterwegs und wollte nach links in Richtung Langenselbold auf die Landesstraße 3193 abbiegen. Trotz des Stoppschildes übersah er den herannahenden BMW. Der 51-Jährige konnte nicht rechtzeitig bremsen, prallte in die Seite des Mercedes und verletzte sich am Knie. Der Einmündungsbereich wurde kurzzeitig für Rettungsmaßnahmen voll gesperrt.

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20.03.2025 – 06:20

POL-OF: Zusammenstoß zwischen Auto und Traktor mit Güllefass: Frau schwer verletzt

L 3009 / Nidderau-Ostheim (ost)

Am Mittwochvormittag ereignete sich zwischen Hammersbach und Nidderau-Ostheim ein folgenreiches Überholmanöver: Ein Traktor mit einem angehängten Güllefass und ein 64-jähriger Mercedes-Fahrer fuhren gegen 11.40 Uhr auf der Landesstraße 3009 in Richtung Nidderauer Stadtteil. Der 46-jährige Trecker-Fahrer wollte nach links in einen Wirtschaftsweg abbiegen. Der Autofahrer entschied sich jedoch zum Überholen, was zu einem Zusammenstoß führte, als das Gespann bereits abbog. Der etwa neun Tonnen schwere Traktor wurde durch den Aufprall leicht nach rechts verschoben. Die 60-jährige Beifahrerin im Auto wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden ist noch nicht bekannt, wird aber voraussichtlich mehrere tausend Euro betragen. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizeistation Hanau II (06181 9010-0) zu melden.

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20.03.2025 – 06:10

POL-OF: Zwei Verletzte bei Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen: Mutmaßliche Unfallverursacherin stark alkoholisiert

B 45 / Rodgau (ost)

Bei einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen auf der Bundesstraße 45 in der Nähe von Nieder-Roden wurden am Mittwochnachmittag die vermeintliche Unfallverursacherin und einer der beteiligten Autofahrer leicht verletzt.

Laut den ersten Erkenntnissen der hinzugezogenen Beamten der Polizeiautobahnstation Langenselbold war die 32-jährige Fahrerin gegen 16.45 Uhr mit ihrem Hyundai Tucson in Richtung A3-Anschlussstelle Hanau unterwegs, als sie vermutlich aufgrund eines vorangegangenen erheblichen Alkoholkonsums auf das Fahrzeugheck des anderen Verletzten, einem 39-jährigen Skoda-Fahrer, auffuhr. Das Auto der 32-Jährigen kam auf dem Standstreifen zum Stillstand, der Skoda wurde infolge des Aufpralls nach rechts geschleudert und prallte gegen die Leitplanke. Durch herumfliegende Fahrzeugteile wurden zwei weitere Fahrzeuge getroffen - eines davon war ebenfalls in Richtung Hanau unterwegs und wurde von einem verlorenen Rad des Tucson getroffen, das andere Fahrzeug fuhr auf der Gegenfahrbahn in Richtung Dieburg.

Die beiden Verletzten wurden anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht. Bei der vermutlich schuldigen Unfallverursacherin wurde ein Atemalkoholwert von 2,78 Promille festgestellt, weshalb sie eine Blutprobe abgeben musste und nun mit einem Strafverfahren konfrontiert ist. An allen vier Fahrzeugen entstand Sachschaden, der bisher noch nicht beziffert werden konnte; der Hyundai und der Skoda mussten zudem abgeschleppt werden, wodurch die Fahrbahn Richtung Hanau vorübergehend voll gesperrt war.

Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Langenselbold zu melden (06183 91155-0).

Offenbach, 20.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

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20.03.2025 – 06:05

POL-OF: Zeugen gesucht: Frau auf Waldweg von unbekanntem Radfahrer umgerissen und gegen den Kopf getreten

Neu-Isenburg (ost)

Nach einem gewaltsamen Angriff auf eine Fußgängerin am Mittwochnachmittag in der Nähe der Straßenbahnendhaltestelle bittet die Polizei in Neu-Isenburg um Hinweise zu einem unbekannten Täter.

Die 29-jährige Frau war gegen 16.40 Uhr zu Fuß auf einem Waldweg in der Darmstädter Landstraße unterwegs, als ein etwa 1,70 Meter großer Mann mit dunklen Haaren auf einem Fahrrad neben ihr anhielt, sie zu Boden stieß und mehrmals gegen ihren Kopf trat. Ein Zeuge wurde auf die Situation aufmerksam und der Täter flüchtete in Richtung Frankfurt. Er hatte einen langen schwarzen Bart, trug eine leichte Jacke, Jeans und braune Arbeitsstiefel.

Die Hintergründe des Angriffs auf die verletzte 29-Jährige sind bisher unklar. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Neu-Isenburg zu melden, um zur Aufklärung der Tat beizutragen. Möglicherweise haben Straßenbahnfahrgäste wichtige Beobachtungen gemacht.

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20.03.2025 – 00:53

POL-KS: Schwalm-Eder-Kreis: Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person

Kassel (ost)

Schwalm-Eder-Kreis, Bereich Willingshausen-Loshausen, L 3263:

Am Mittwoch, den 19.03.2025, ereignete sich gegen 20:35 Uhr auf der Landstraße L 3263 zwischen Neukirchen-Riebelsdorf und der Abzweigung der L 3263 zur B 254 / Loshausen außerhalb der Ortslage ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verletzt wurde.

Ein PKW mit einem 57-jährigen Fahrer als Insasse fuhr auf der L 3263 von Riebelsdorf kommend in Richtung der Bundesstraße B 254 / Loshausen. Ein 16-jähriger Radfahrer fuhr vor dem PKW in derselben Richtung. Aus bisher ungeklärten Gründen kollidierte der PKW mit dem vor ihm fahrenden Fahrradfahrer.

Jede Hilfe kam für den Radfahrer zu spät, er verstarb noch am Unfallort. Der Fahrer des PKW erlitt einen Schock.

Vor Ort waren Notfallseelsorger, Rettungs- und Bergungskräfte sowie die Feuerwehren aus Riebelsdorf und Rückershausen im Einsatz. Die Landstraße L 3263 war während der Unfallaufnahme in beiden Fahrtrichtungen zwischen der K 111 (Riebelsdorf) und der B 254 / Loshausen vollständig gesperrt.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurden die beteiligten Fahrzeuge beschlagnahmt und ein Sachverständiger zur Rekonstruktion des Unfallhergangs hinzugezogen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an und werden von der Polizeistation Schwalmstadt durchgeführt.

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Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Daniel Wagner, Polizeihauptkommissar
Telefon: +49 561-910 0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de

Während der Regelarbeitszeit
Pressestelle
Telefon: 0561/910 10 20 bis 23

19.03.2025 – 23:39

POL-OH: Vorfahrt missachtet - Verkehrsunfall zwischen Pkw und Motorradfahrer auf der L 3429 - Beteiligte leicht verletzt

Fulda (ost)

In Künzell wurde ein 19-jähriger Motorradfahrer aus Dipperz leicht verletzt, als er am Mittwochnachmittag (19.03.) gegen 16.40 Uhr die Landstraße 3429 von Wissels nach Dirlos mit seinem Motorrad Betamotor befuhr. Ein 81-jähriger Fahrer eines Kleinwagens aus Fulda fuhr in entgegengesetzter Richtung auf der Straße und plante, am Abzweig Keulos nach links abzubiegen. Dabei übersah der Autofahrer den entgegenkommenden Motorradfahrer und missachtete dessen Vorfahrt. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem VW und dem Motorradfahrer, wodurch der Motorradfahrer über die Motorhaube und die Frontscheibe des Kleinwagens geschleudert wurde.

Beide Beteiligten erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 5.200 Euro.

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