Diebe fliehen ohne Beute. Täter verursachten 200 Euro Sachschaden und flüchteten nach missglücktem Einbruch.
Homberg: Einbruch in Lebensmittelmarkt in Neukirchen

Homberg (ost)
Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder am 22.09.2025:
Neukirchen
Vorfallzeit: Sonntag, 21.09.2025, um 02:00 Uhr
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 02:00 Uhr drangen bis dato unbekannte Täter in einen Supermarkt am Rathaus in Neukirchen ein.
Nach bisherigen Informationen gelangten sie durch einen rückwärtigen Eingang in das Gebäude und brachen anschließend eine Bürotür auf. Dort suchten sie scheinbar gezielt nach Wertgegenständen.
Aus noch ungeklärten Gründen verließen die Täter den Supermarkt jedoch ohne Beute auf dem gleichen Weg, den sie benutzt hatten, um einzudringen, und flüchteten.
Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 200 Euro.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge zu der genannten Zeit in der Straße „Am Rathaus“ gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 05681-774-0 zu melden.
Yvonne Winter, Kriminalhauptkommissarin, – Pressesprecherin –
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023
Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle war ebenfalls rückläufig, von 224 im Jahr 2022 auf 216 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 308 auf 267, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 243 | 229 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 224 | 216 |
| Anzahl der Verdächtigen | 308 | 267 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 283 | 237 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 25 | 30 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 147 | 130 |
Quelle: Bundeskriminalamt








