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Homberg: Einbruch in Restaurant in Gudensberg

Unbekannte Täter brachen in ein Lokal ein und stahlen Bargeld, Laptop und eine Sonnenbrille. Polizei sucht dringend nach Hinweisen.

Foto: Depositphotos

Homberg (ost)

Pressemitteilung von der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 11.12.2025:

Gudensberg

Vorfallzeit: Dienstag, 09.12.2025, 23:30 Uhr bis Mittwoch, 10.12.2025, 00:05 Uhr

Ein Gastronom aus dem Schwimmbadweg in Gudensberg meldete am Mittwochvormittag einen Einbruch in sein Lokal. Unbekannte Einbrecher drangen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gewaltsam durch eine Nebentür ein, zwischen 23:30 Uhr und 00:05 Uhr.

Im Gebäude durchsuchten sie gezielt nach Wertgegenständen und stahlen Bargeld, einen Laptop und eine Sonnenbrille. Danach flohen sie.

Der entstandene Schaden wird auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich geschätzt.

In derselben Nacht wurde auch in ein Autoteilegeschäft im Schwimmbadweg eingebrochen. Weitere Informationen unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44149/6176347.

Die Kriminalpolizei in Homberg untersucht momentan, ob es eine Verbindung zwischen beiden Vorfällen gibt.

Personen, die verdächtige Aktivitäten im Bereich des Schwimmbadwegs während des genannten Zeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05681-7740 zu melden.

Yvonne Winter, Kriminalhauptkommissarin, – Pressesprecherin –

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, von denen 224 gelöst wurden. Es gab insgesamt 308 Verdächtige, darunter 283 Männer, 25 Frauen und 147 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 229, wobei 216 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 267, darunter 237 Männer, 30 Frauen und 130 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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