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Homberg: Einbrüche in Körle

Unbekannte Täter brachen in Wohnhaus ein und stahlen Schmuck. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Homberg (ost)

Pressemitteilung der Polizeidirektion Schwalm-Eder vom 17.11.2025:

Körle

Vorfallzeit: Samstag, 15.11.2025, 17:25 Uhr bis Sonntag, 16.11.2025, 16:00 Uhr

Am Samstagabend, zwischen 17:25 Uhr und 20:00 Uhr, drangen unbekannte Täter in ein Haus in der Straße „Am Stracken Wege“ in Körle ein und stahlen Schmuck.

Nach bisherigen Informationen gelangten die Täter durch das Zerschlagen eines Fensters ins Erdgeschoss. Im Inneren durchsuchten sie offensichtlich gezielt die Möbel nach Wertsachen und entwendeten mehrere Schmuckstücke.

Ein Bewohner des „Ahornwegs“, dessen Haus ebenfalls betroffen war, informierte die Polizei am Sonntag gegen 16:00 Uhr: An der Rückseite seines Hauses wurde ein Fenster beschädigt. Den Ermittlungen zufolge gelang es den Tätern jedoch nicht, in das Gebäude einzudringen.

Der entstandene Gesamtschaden wird derzeit auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich geschätzt.

Ob die beiden Vorfälle zusammenhängen, ist bisher unklar.

Die Kriminalpolizei in Homberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die am Wochenende im Bereich Am Stracken Wege und Ahornweg verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 05681-7740 zu melden.

Yvonne Winter, KHK`in, – Pressesprecherin –

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur 229 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle sank ebenfalls von 224 auf 216. Die Anzahl der Verdächtigen ging von 308 auf 267 zurück, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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