Bundespolizisten entdeckten am Flughafen Frankfurt 64 Kilogramm Zigaretten im Gepäck eines 41-Jährigen aus Georgien. Der Mann wurde nach Abschluss der Maßnahmen nach Armenien zurückgeschickt.
Zigarettenfund
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Frankfurt/Main (ost)
Am 10. Dezember 2025 stellten Bundespolizisten am Flughafen Frankfurt fest, dass ein 41-Jähriger 64 Kilogramm Zigaretten in seinem Gepäck hatte. Der Mann kam aus Jerewan / Armenien und sollte weiter nach Lyon / Frankreich fliegen. Bei der Einreisekontrolle konnte er zunächst keine überzeugenden Gründe für seine Reise nennen und wurde daher genauer befragt. Während dieser Befragung erhärtete sich der Verdacht, dass der Mann etwas zu verbergen hatte. Bei der Durchsuchung seines Gepäcks wurden die Bundespolizisten schließlich fündig. Beide Koffer, die er bei sich hatte, waren nur mit Zigaretten gefüllt: 32 Kilogramm pro Koffer, insgesamt 55.000 Zigaretten. Der Mann, der angab, 400 US-Dollar für die erfolgreiche Lieferung der Schmuggelware zu erhalten, wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Armenien abgeschoben.
