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Lampertheim: Experten der Polizei bieten kostenlose Beratung am Rhein-Neckar-Zentrum an

Am Mittwoch präsentieren die Polizeiexperten ein umfangreiches Beratungsangebot zur Eigentumskriminalität. Tipps zur Verhinderung von Straftaten werden gegeben.

Infostand der Polizei am Rhein-Neckar-Zentrum.
Foto: Presseportal.de

Viernheim (ost)

Am Mittwoch (17.04.), zwischen 10.00 und 15.00 Uhr, werden die (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Südhessen und die Schutzleute vor Ort der Polizeistation Lampertheim/Viernheim auf dem Stadtplatz am Rhein-Neckar-Zentrum mit einem Informationsstand vertreten sein.

An diesem Tag bieten die Fachleute der Polizei interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine kostenlose, produktneutrale, herstellerunabhängige und umfassende Beratung zum Thema Eigentumskriminalität an. Die Polizeibeamten geben Ratschläge, wie durch gegenseitige Unterstützung und erhöhte Wachsamkeit Straftaten verhindert werden können.

Im persönlichen Gespräch erhalten Sie Informationen zum Schutz vor Einbruch, Diebstahl und Betrug. Die Experten aus Südhessen beraten über Sicherheits- und Verhaltensmaßnahmen, die aus polizeilicher Sicht sinnvoll und empfehlenswert sind.

Alle Informationen sind auch unter folgender Website verfügbar: www.polizei-beratung.de

Das Präventionsteam Südhessen freut sich auf Ihren Besuch.

Kontakt:

Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Bernd Hochstädter
Telefon: 06151 / 969 – 13110
Mobil: 0172 / 309 7857
Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
Telefon: 06151 / 969 – 13500
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Hessen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in der Region Hessen stiegen zwischen 2021 und 2022 leicht an. Im Jahr 2021 wurden 3858 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 4275 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 810 auf 723 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen sank ebenfalls von 637 auf 569. Davon waren 571 männlich und 66 weiblich, wobei 266 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 23528 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 3.858 4.275
Anzahl der aufgeklärten Fälle 810 723
Anzahl der Verdächtigen 637 569
Anzahl der männlichen Verdächtigen 571 498
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 66 71
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 266 275

Quelle: Bundeskriminalamt

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