Motorradfahrer fährt auf Nissan auf: eine Person verletzt in Ronneburg. Unfallursache war vermutlich zu spätes Bremsen des Motorradfahrers. Sachschaden ca. 5.000 Euro.
Langenselbold: Diebstahl aus Handwerkerfahrzeug, Diebe stehlen Werkzeug aus Ford Transit in Großkrotzenburg. Polizei sucht Zeugen unter Rufnummer 06181 100-123.

Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)
1. Diebstahl von Werkzeug aus einem Handwerkerfahrzeug – Großkrotzenburg
(kl) Einige Diebe haben Werkzeug aus einem weißen Ford Transit gestohlen, zwischen Dienstag, 17 Uhr und Mittwochmorgen, 7 Uhr. Um an die Werkzeuge zu gelangen, haben die Unbekannten einen Teil der rechten Schiebetür aufgeschnitten und konnten so das Fahrzeug öffnen, das in der Taunusstraße (50er-Hausnummern) geparkt war. Sie haben sich unter anderem Bohrmaschinen und Bohrschrauber gesichert. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei zu melden.
2. Zusammenstoß zwischen Motorradfahrer und Nissan: eine Person verletzt – Ronneburg
(cb) Am Mittwoch, gegen 18.30 Uhr, gab es einen Verkehrsunfall auf der Landesstraße zwischen Ronneburg und Langenselbold, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt. Nach den aktuellen Informationen fuhr ein 19-Jähriger in einem blauen Nissan Micra auf der Landesstraße 3009 in Richtung Langenselbold, hinter ihm war ein gleichaltriger Mann auf seinem Motorrad unterwegs. Der Fahrer des Nissan musste aufgrund des Verkehrs bremsen, was der Motorradfahrer wahrscheinlich zu spät bemerkte und auf den Nissan auffuhr. Daraufhin stürzte der 19-jährige Ronneburger mit seinem Motorrad. Er wurde leicht verletzt und zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Gesamtsachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich telefonisch unter der 06183 91155-0 bei der Polizeistation in Langenselbold zu melden.
Offenbach, 11.09.2025, Pressestelle, Thomas Leipold
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Hessen für 2023
Die Verkehrsunfallstatistik für Hessen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 145.422 Unfälle. Davon waren 19.527 Unfälle mit Personenschaden, was 13,43% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 6.914 Fälle aus, was 4,75% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 1.164 Fällen registriert, was 0,8% entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 117.817 Fälle, was 81,02% ausmacht. Innerorts gab es 14.839 Unfälle (10,2%), außerorts (ohne Autobahnen) 7.577 Unfälle (5,21%) und auf Autobahnen 3.013 Unfälle (2,07%). Insgesamt gab es 188 Getötete, 3.537 Schwerverletzte und 21.704 Leichtverletzte.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 145.422 |
| Unfälle mit Personenschaden | 19.527 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 6.914 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 1.164 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 117.817 |
| Ortslage – innerorts | 14.839 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 7.577 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 3.013 |
| Getötete | 188 |
| Schwerverletzte | 3.537 |
| Leichtverletzte | 21.704 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








