Unbekannte stehlen Kennzeichen von Dacia Duster in Groß-Felda. Polizei bittet um Hinweise nach Diebstahl am 08.03., 7.40 Uhr.
Lauterbach: Diebstahl von Kennzeichen

Vogelsbergkreis (ost)
Kennzeichen gestohlen
Feldatal. Unbekannte haben das hintere amtliche Kennzeichen „VB-LW 31“ von einem braunen Dacia Duster gestohlen. Das Fahrzeug war zur Tatzeit auf einem Parkplatz in der Hauptstraße in Groß-Felda abgestellt. Der Diebstahl wurde am Samstagmorgen (08.03.) gegen 7.40 Uhr entdeckt. Bitte Hinweise an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Einbruch in ein Wohnhaus
Lauterbach. Unbekannte Täter brachen am Samstag (08.03.) zwischen 19 Uhr und 20.50 Uhr mit einem unbekannten Gegenstand die Terrassentür eines Einfamilienhauses in der Cahuzacer Straße in Maar auf. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und flüchteten anschließend mit Bargeld in unbekannte Richtung. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 300 Euro. Bitte Hinweise an die Polizeistation Lauterbach unter der Telefonnummer 06641/971-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Julissa Sauermann
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 auf 840. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 relativ konstant, wobei die Mehrheit männliche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland registriert, nämlich 27061.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 4.275 | 5.206 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 723 | 840 |
Anzahl der Verdächtigen | 569 | 598 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 498 | 511 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 71 | 87 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 275 | 270 |
Quelle: Bundeskriminalamt