Fehler in Pressemeldung zur Geldautomatensprengung in Lindenfels aufgedeckt. Polizei bittet um Hinweise zu gestohlenen Kennzeichen.
Lindenfels: Pressemeldung Korrektur und Ergänzung
Lindenfels (ost)
Bei der Pressemeldung, die um 04:43 Uhr veröffentlicht wurde und sich auf die Sprengung eines Geldautomaten in Lindenfels am frühen Donnerstagmorgen bezieht, hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Das gestohlene Kennzeichen, das vermutlich am Fluchtfahrzeug der Täter angebracht war, sollte korrekt lauten: MY-TM2019.
Am Ort des Kennzeichendiebstahls, einem Pendlerparkplatz in Rheinland-Pfalz, wurden auch die Kennzeichen WIL-NB222 gestohlen. Möglicherweise war das zweite Fluchtfahrzeug damit ausgestattet.
Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 06151 / 969-45310 erbeten.
Quelle: Presseportal
Cybercrime-Statistiken in Hessen für 2021/2022
Die Cyberkriminalitätsraten in Hessen zwischen 2021 und 2022 sind angestiegen. Im Jahr 2021 wurden 8896 Fälle registriert, wovon 4173 gelöst wurden. Es gab insgesamt 2766 Verdächtige, darunter 1945 Männer, 821 Frauen und 948 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 9798, wobei nur 3961 davon gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen verringerte sich auf 2653, darunter 1806 Männer, 847 Frauen und 851 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die meisten registrierten Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland mit insgesamt 29667 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 8.896 | 9.798 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 4.173 | 3.961 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.766 | 2.653 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 1.945 | 1.806 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 821 | 847 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 948 | 851 |
Quelle: Bundeskriminalamt