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Mörfelden-Walldorf: Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht

Die Rüsselsheimer Kriminalpolizei ermittelt nach einem Einbruch in Mörfelden-Walldorf. Täter drangen unbemerkt in ein Haus ein und stahlen Geld und Schmuck.

Foto: Depositphotos

Mörfelden-Walldorf (ost)

Nach einem Einbruch in eine Wohnung führt die Kriminalpolizei in Rüsselsheim die Untersuchungen durch und bittet um Zeugenhinweise. In der Nacht vom Sonntag auf Montag (15.12.) zwischen 0.15 und 1.35 Uhr gelang es den bisher unbekannten Tätern, unbemerkt in das Gebäude in der Okrifteler Straße einzudringen, während die Bewohner zu Hause waren. Sie stahlen Geld und Schmuck.

Die Kriminalpolizei in Rüsselsheim ist unter der Telefonnummer 06142/6960 erreichbar.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, wobei 723 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 569, wovon 498 männlich und 71 weiblich waren. 275 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Einbrüche auf 5206 Fälle, wobei 840 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 598, davon 511 männlich und 87 weiblich. 270 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, wovon 224 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 308, darunter 283 Männer und 25 Frauen. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 229 Fälle von Mord registriert, von denen 216 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 267, wobei 237 männliche und 30 weibliche Verdächtige beteiligt waren. 130 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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