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Mörlenbach: Zeugen nach Wohnungseinbruch gesucht

Die Heppenheimer Kriminalpolizei sucht nach Zeugen für einen Einbruch in ein Wohnhaus in Mörlenbach. Die Täter drangen gewaltsam ein und durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen. Das Einbruchskommissariat K 21/22 in Heppenheim ist erreichbar.

Foto: Depositphotos

Mörlenbach (ost)

Nach einem Einbruch in ein Wohnhaus führt die Kriminalpolizei in Heppenheim die Untersuchungen durch und bittet um Zeugenhinweise. In der Nacht zum Sonntag (19.10.), zwischen 20.00 und 9.00 Uhr, drangen die Täter gewaltsam über ein Fenster in die Räumlichkeiten des Hauses „Auf der Juhöhe“ ein. Die ungebetenen Gäste durchsuchten daraufhin die Räume nach Wertgegenständen. Es ist noch unklar, ob und was genau gestohlen wurde.

Die Kontaktstelle des Einbruchskommissariats K 21/22 in Heppenheim ist unter der Telefonnummer 06252/7060 erreichbar.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich im Jahr 2022 auf 569, wovon 498 männlich und 71 weiblich waren. Im Jahr 2023 waren es insgesamt 598 Verdächtige, wovon 511 männlich und 87 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 275 im Jahr 2022 und 270 im Jahr 2023 relativ konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Hessen für 2022/2023

Die Mordraten in Hessen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 243 Fälle registriert, wovon 224 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 308 Verdächtige, darunter 283 Männer und 25 Frauen. 147 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 sank die Zahl der Mordfälle auf 229, von denen 216 gelöst wurden. Es gab 267 Verdächtige, davon 237 Männer und 30 Frauen. 130 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 243 229
Anzahl der aufgeklärten Fälle 224 216
Anzahl der Verdächtigen 308 267
Anzahl der männlichen Verdächtigen 283 237
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 25 30
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 147 130

Quelle: Bundeskriminalamt

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