Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Hessen vom 27.06.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 27.06.2025 aus Hessen

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HPE: Badeunfall mit Lebensgefahr
Edersee, Strandbad Waldeck (ost)
Am Freitag, dem 27.06.2025, gegen 14:20 Uhr ereignete sich am Edersee, Strandbad Waldeck, ein Badeunfall mit Lebensgefahr.
Während einer Betriebsfeier im Restaurant Strandhaus Edersee gingen zwei Personen zum Schwimmen an den Strand und schwammen zu einer Badeinsel, die etwa 40 m vom Ufer entfernt lag. Eine der Personen, die vor ein paar Monaten eine schwere Herzoperation hatte, nutzte die Rutsche auf der Badeinsel, ruhte sich aus und rutschte erneut. Plötzlich trieb sie hilflos in Rückenlage im Wasser. Die andere Person, die sich in der Nähe der Badeinsel befand, eilte herbei und bemerkte, dass der Verletzte nicht reagierte. Sie hielt den Kopf des Verletzten über Wasser und schwamm mit ihm in Richtung Ufer. Dabei rief sie um Hilfe. Der Besitzer des Restaurants und eine Angestellte kamen sofort ans Wasser. Die beiden waren kurz vor dem Ufer. Mit ihrer Hilfe wurde die verletzte Person auf ein SUP gehoben und an Land gebracht, wo sofort mit der Reanimation begonnen wurde.
Nach und nach trafen weitere Rettungskräfte ein. Die Person wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Kassel geflogen. Aufgrund der vorangegangenen Herzoperation bestand Lebensgefahr.
Neben den Ersthelfern waren bei der Reanimation des Verletzten auch die DLRG, weitere Rettungskräfte und eine Mitarbeiterin der Wasserschutzpolizei beteiligt.
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Hessisches Polizeipräsidium Einsatz
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POL-OF: Zwei Frauen und ein Kleinkind nach Unfall auf Sprendlinger Landstraße verletzt
Offenbach (ost)
(cl) Viele Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr wurden am Donnerstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen in der Sprendlinger Landstraße gerufen. Zwei Frauen wurden schwer verletzt, ein Kleinkind leicht.
Nach aktuellen Informationen wollte eine 39-jährige Frankfurterin gegen 14.35 Uhr mit ihrem Ford von einem Tankstellengelände nach links auf die Sprendlinger Landstraße in Richtung Taunusring abbiegen. Ein 19-jähriger Renault-Fahrer, der auf dem rechten Fahrstreifen stadtauswärts unterwegs war, hielt an und ließ die Frau passieren.
Als die Ford-Fahrerin losfuhr, übersah sie anscheinend den Mini einer 36-jährigen Frau aus Rödermark, die gleichzeitig auf dem linken Fahrstreifen stadtauswärts fuhr. Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen dem Ford und dem Mini, der dann auch noch mit dem Renault kollidierte.
Die Ford-Fahrerin musste von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Sie wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ihr einjähriger Sohn, der sich auch im Auto befand, erlitt leichte Verletzungen. Auch die Mini-Fahrerin wurde schwer verletzt. Der Renault-Fahrer blieb unverletzt.
Der Gesamtschaden wird nach ersten Schätzungen auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Offenbach unter der Telefonnummer 069 8098-5100 zu melden.
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Polizeipräsidium Südosthessen
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POL-OH: Unfall mit Verletzten auf der Autobahn A 7 - Autobahndreieck Fulda in Fahrtrichtung Landesgrenze Bayern - LKW fährt im Stauende auf LKW auf
Landkreis Fulda (ost)
Kalbach - Am Freitag (27.06.), gegen 15.10 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A 7, kurz nach der Tank- & Rastanlage Uttrichshausen West, in südlicher Fahrtrichtung, ein Auffahrunfall. Ein Sattelzug aus Osteuropa kollidierte mit einem am Stauende stehenden Sattelzug, den er offensichtlich übersehen hatte. Der Fahrer (39 Jahre alt) und sein Sohn (10 Jahre alt, der sich ebenfalls in der Fahrerkabine des auffahrenden Lastwagens befand), beide aus Osteuropa, wurden leicht verletzt. Vater und Sohn wurden vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des vorderen Sattelzugs blieb glücklicherweise unverletzt. Ein zuvor angeforderter Rettungshubschrauber, der am Unfallort eintraf, war nicht mehr erforderlich. Der auffahrende LKW transportierte Gipskartonplatten. Diese durchschlugen beim Aufprall die Bordwand des Sattelaufliegers nach vorne und drückten die Fahrerkabine nach vorne, sodass sie in einer kippenden Position zum Stillstand kam. Das Heck des Sattelaufliegers des stehenden Fahrzeugs wurde stark deformiert. Zudem verschob sich die Fahrerkabine nach hinten. Die auslaufenden Betriebsstoffe an der Unfallstelle wurden von der Feuerwehr aufgefangen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 300.000 Euro geschätzt.
Die Autobahn musste in südlicher Fahrtrichtung für etwa 30 Minuten vollständig gesperrt werden. Später wurde der Verkehr an der Unfallstelle über die linke Fahrspur umgeleitet. Das Deutsche Rote Kreuz, die Autobahnmeisterei und die Autobahnpolizei Petersberg waren ebenfalls im Einsatz. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung (Stand 17 Uhr) war die Autobahn noch einspurig gesperrt und die Bergungsarbeiten liefen noch.
Erstellt von: Mayer, POK, Polizeiautobahnstation Petersberg
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Polizeipräsidium Osthessen
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POL-OH: Unfall mit Personenschaden am Aschenberg
Fulda (ost)
Am Freitag, den 27.06., um 08.40 Uhr, ereignete sich in der Wiener Straße, Ecke Einhard Straße, ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr eine 47-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Fulda mit ihrem Mercedes A-Klasse auf der Wiener Straße in Richtung Niesiger Straße, kommend aus Richtung Aschenberg. Aus unbekannten Gründen verlor sie in einer Kurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kollidierte zunächst mit einem geparkten VW Polo, der wiederum auf einen geparkten Volvo geschoben wurde. Anschließend kippte die A-Klasse um und blieb auf der Seite liegen.
Die Fahrerin der A-Klasse wurde bei dem Unfall verletzt und ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts auf Alkoholkonsum wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein der Fahrerin sichergestellt.
Während der Unfallaufnahme musste die Wiener Straße vollständig gesperrt werden. Es kam zu keinen relevanten Verkehrsbehinderungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 12.000 Euro.
Polizeistation Fulda: PHK Müller, St.
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Polizeipräsidium Osthessen
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POL-DA: Bad König-Zell: Roller gestohlen und zu schnell unterwegsFestnahme eines 16-Jährigen
Bad-Köng (ost)
Ein 16-jähriger Rollerfahrer, der am Donnerstagmorgen (26.6) nicht nur die Stoppsignale der Polizei missachtete, sondern auch verdächtigt wird, einen Roller gestohlen zu haben, wurde vorübergehend festgenommen.
Um 10.15 Uhr fiel der Roller, der von zwei Personen besetzt war, auf der Königer Straße ins Auge der Polizeistreife. Offensichtlich fuhr der Roller zu schnell und der Beifahrer trug keinen Helm, weshalb die Streife beschloss, den Roller zu kontrollieren. Der Fahrer ignorierte die Stoppsignale der Polizei und versuchte zunächst mit überhöhter Geschwindigkeit zu fliehen. Da die Flucht nicht gelang, ließen sie den Roller zurück und versuchten im Bereich der Feldgemarkung von Bad König zu Fuß zu entkommen. Die Polizisten stoppten die Flucht und nahmen die beiden 16-Jährigen vorübergehend fest. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Roller offensichtlich zuvor gestohlen worden war. Der Fahrer muss sich nun in mehreren Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls sowie der Gefährdung des Straßenverkehrs und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Murat Avci
Telefon: 06151 / 969 - 13 120
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Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
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POL-WI: Streit eskaliert +++ Auto durchwühlt +++ Feuer gelegt
Wiesbaden (ost)
1. Auseinandersetzung verschärft sich,
Wiesbaden, Bahnhofsplatz, 26.06.2025, 16:10 Uhr
(mv)Gestern Nachmittag kam es in Wiesbaden zu einem heftigen Streit zwischen zwei Herren.
Um 16:10 Uhr gerieten ein 46-jähriger Wiesbadener und ein 47-Jähriger auf dem Bahnhofsplatz vor dem Hauptbahnhof verbal aneinander. Die Auseinandersetzung verschärfte sich, als der Wiesbadener angeblich seinen Kontrahenten tätlich angriff. Er hörte ersten Informationen zufolge erst auf den Geschädigten ein, als ein Unbeteiligter einschritt.
Weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem 1. Polizeirevier in Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-2140 in Verbindung zu setzen.
2. Fahrzeug durchsucht,
Wiesbaden, Rüdesheimer Straße, 26.06.2025, 23:25 Uhr bis 23:45 Uhr
(mv)In der Nacht zum Freitag geriet ein Auto in Wiesbaden ins Visier eines Diebes.
Zwischen 23:25 Uhr und 23:45 Uhr begab sich ein unbekannter Täter zu einem roten Toyota Yaris in der Rüdesheimer Straße. Der Dieb drang in das Fahrzeug ein und durchsuchte es. Ein Zeuge konnte den Täter beschreiben. Er soll männlich, etwa 180 cm groß und schlank gewesen sein. Er trug einen schwarzen Pullover mit Kapuze, eine hellere Jeans und eine schwarze Umhängetasche.
3. Brand gelegt,
Wiesbaden, Semmelweisstraße, 26.06.2025, 22:45 Uhr
(mv)Am späten Donnerstagabend legten Unbekannte im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses in der Semmelweisstraße Feuer.
Gegen 22:45 Uhr wurden mehrere nicht identifizierbare Gegenstände entzündet. Die Täter entkamen unerkannt vom Tatort. Das Feuer war bei Ankunft der Feuerwehr bereits gelöscht. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
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POL-DA: Weiterstadt: Polizeikräfte nehmen gesuchten mutmaßlichen Straftäter fest19-Jähriger wird Haftrichter vorgeführt
Weiterstadt (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessen:
Am Freitagmittag (27.6.) wurde im Zuge eines Polizeieinsatzes in der Otto-Wels-Straße ein 19-Jähriger aufgrund eines bestehenden Haftbefehls von Spezialkräften festgenommen. Der junge Mann aus Weiterstadt wird verdächtigt, eine Prostituierte am späten Sonntagabend (22.6.) in einem Hotel in Darmstadt vergewaltigt und beraubt zu haben. Dabei soll er auch mit einer Schusswaffe gedroht haben. Nach den anschließenden Ermittlungen des Kommissariats 10 der Darmstädter Kriminalpolizei richtete sich der Verdacht gegen den 19-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt erwirkte daraufhin einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten beim Amtsgericht Darmstadt. Schließlich lokalisierten die Ermittler den jungen Mann im Laufe des Freitags in dem Gebäude in der Otto-Wels-Straße. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er noch im Besitz der Schusswaffe ist, erfolgte die nachfolgende Festnahme durch Spezialkräfte der Polizei. Der Festgenommene soll in Kürze dem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt werden, der über die Umsetzung des Haftbefehls entscheiden wird.
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Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
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Sebastian Trapmann
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POL-MTK: Schockanrufer erbeuten Goldschmuck +++ Geldstrafe und Fahrverbot
Hofheim (ost)
1. Betrüger erbeuten Goldschmuck,
Eppstein, Wiesbadener Straße, 26.06.2025, 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr
(mv)Gestern Abend haben Diebe in Eppstein zugeschlagen.
Um 18:30 Uhr riefen die bisher unbekannten Täter eine Frau aus Eppstein an, gaben sich als Amtspersonen aus und täuschten eine Notlage in der Familie des Opfers vor. Um dies abzuwenden, verlangten sie Bargeld oder Wertgegenstände. Die schockierte Frau aus Eppstein übergab daraufhin gegen 21:30 Uhr die Wertgegenstände an die Diebe an der Wiesbadener Straße, die dann mit einem silbernen Ford Fiesta vom Tatort flüchteten. Einer der Täter war männlich, ungefähr 25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Er trug einen weißen Pullover und eine helle Hose. Ein anderer Täter war männlich, ungefähr 25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Er hatte dunkle nach hinten gekämmte Haare und trug ein schwarzes T-Shirt. Der dritte Täter war ebenfalls männlich und etwa 170 cm groß. Er trug eine beige Sommerhose und ein kurzärmliges Oberteil.
Hinweise zu dem Vorfall, den Tätern oder verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kriminalpolizei aus dem Main-Taunus-Kreis unter der Telefonnummer (06192) 2079-0 entgegen.
2. Bußgeld und Fahrverbot,
Eschborn, Sossenheimer Straße, 27.06.2025, 0:00 Uhr bis 2:10 Uhr
(mv)Bei Verkehrskontrollen in Eschborn wurden letzte Nacht mehrere Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Zwischen 0:00 Uhr und 02:10 Uhr führte die Polizei Geschwindigkeitskontrollen in der Sossenheimer Straße durch. Bei über 10 Fahrzeugen wurde festgestellt, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten haben. Ein Fahrzeug wurde mit einer Geschwindigkeit von über 61 km/h gemessen, obwohl nur 50 km/h erlaubt waren. Die Fahrerin oder der Fahrer des Fahrzeugs muss nun mit einem Bußgeld, 2 Punkten in Flensburg und einem mehrmonatigen Fahrverbot rechnen.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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POL-OF: Unfall mit mehreren Fahrzeugen: Rettungshubschrauber im Einsatz
Offenbach (ost)
Derzeit gibt es erhebliche Verkehrsprobleme auf der Sprendlinger Landstraße aufgrund eines Verkehrsunfalls mit mehreren Fahrzeugen. Es ist noch nicht bekannt, wie viele Menschen verletzt wurden. Es sind mehrere Krankenwagen und ein Rettungshubschrauber vor Ort im Einsatz. Es wird empfohlen, diesen Bereich großräumig zu umfahren.
Offenbach, 27.06.2025, Pressestelle, Claudia Benneckenstein
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Polizeipräsidium Südosthessen
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POL-RTK: Rücknahme der Vermisstenfahndung nach 74-Jähriger aus Aarbergen-Hausen über Aar
Bad Schwalbach (ost)
Die Fahndung nach einer 74-jährigen Frau aus Aarbergen-Hausen wurde heute Vormittag aufgehoben. Die Frau wurde sicher gefunden.
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POL-OH: Verkehrsunfälle für den Landkreis Fulda
Fulda (ost)
Unfall auf der A7
In Fulda ereignete sich am Donnerstag (26.06.) gegen 18:50 Uhr ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen auf der A7, kurz nach der Ausfahrt Hünfeld Schlitz in südlicher Richtung. Ein 53-jähriger Fahrer eines BMW aus dem Landkreis Fulda geriet auf der regennassen Straße ins Schleudern. Dabei stieß der BMW mit dem Skoda eines 31-Jährigen zusammen. Beide Autos kamen auf der linken Fahrspur zum Stillstand. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen. Zur Klärung der Unfallfolgen wurden sie vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Autobahn musste kurzzeitig vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Hünfeld sicherte die Unfallstelle ab und leitete den Verkehr zweispurig an der Unfallstelle vorbei. Es entstand ein Sachschaden von etwa 60.000 Euro. Gegen 21:15 Uhr konnte der Verkehr wieder auf allen drei Spuren freigegeben werden.
Polizeiautobahnstation Petersberg
Verkehrsunfall
In Fulda kam es am Mittwoch (25.06.) gegen 17:40 Uhr an der Kreuzung der Ausfahrt der A7 aus nördlicher Richtung auf die B27 in Richtung Hünfeld zu einem Auffahrunfall. Eine 39-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Fulda fuhr mit ihrem VW Polo vor einem VW ID.4 eines 60-jährigen Fahrers aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg von der A7. Beide wollten weiter in Richtung Hünfeld auf die B27 abbiegen. Der ID.4 fuhr dabei auf den Polo auf. Durch den Aufprall wurde ein 64-jähriger Mitfahrer im VW Polo leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro an beiden Fahrzeugen.
Verkehrsunfall
In Fulda fuhr am Donnerstag (26.06.) gegen 10:10 Uhr ein 72-jähriger Fahrer aus Künzell mit seinem BMW X1 auf der Straße "Doll" und wollte rechts in die Ohmstraße abbiegen. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen eine Hauswand. Niemand wurde verletzt. Es entstand ein Sachschaden von 7.500 Euro an der Hauswand und am Auto.
Polizeistation Fulda
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Polizeipräsidium Osthessen
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POL-RTK: Rücknahme der Vermisstenfahndung nach 16-Jähriger aus Taunusstein
Bad Schwalbach (ost)
Die Fahndung, die am 13.06.25 veröffentlicht wurde, wird jetzt aufgehoben. Der Aufenthaltsort der Jugendlichen wurde in der Zwischenzeit gefunden.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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POL-OH: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen Festnahme nach Schockanruf - Zeugenhinweise erbeten
Hersfeld Rotenburg (ost)
Rotenburg. Eine ältere Frau aus dem Rotenburger Stadtteil Lispenhausen hatte am Donnerstag (26.06.) Glück im Unglück. Sie wurde seit einigen Tagen von frechen Betrügern belästigt, die die Masche des "Falschen Polizeibeamten" anwandten.
Die Betrüger überzeugten die Seniorin davon, dass derzeit Einbrecherbanden aktiv seien und die Frau ins Visier der Kriminellen geraten sei. Sie wollten die Seniorin und ihre Ersparnisse schützen. Die Frau glaubte den Anrufern und übergab bereits am Dienstag (24.06.) verschiedene Schmuckstücke an unbekannte Personen.
Die Anrufe setzten am nächsten Tag fort und die angeblichen Beamten wollten sicherstellen, dass es der Seniorin gut ging und sie mit niemandem darüber gesprochen hatte. Die Betrüger führten ihre Geschichte weiter und brachten die Lispenhäuserin schließlich dazu, am Donnerstag (26.06.) mehrere tausend Euro Bargeld von ihrer Bank abzuheben.
Ein Familienmitglied kam glücklicherweise zu Besuch und erkannte den Betrug sofort, woraufhin die Polizei informiert wurde. Am Donnerstagmorgen wurden zwei junge Männer - ein 21-Jähriger und ein 22-Jähriger aus Bielefeld - bei der geplanten Abholung des Bargeldes von den Beamten in Hersfeld vorläufig festgenommen und müssen sich nun wegen Betrugsverdachts verantworten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Bad Hersfeld dauern an.
Während des Abholversuchs war eine weitere männliche Person anwesend. Diese Person ist immer noch auf der Flucht. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug der Mann ein weißes langärmliges Oberteil mit Kapuze. Zeugen, die gegen 10.30 Uhr in Lispenhausen / Bahnhof / Nürnberger Straße (B83) verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0 oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Auch am Dienstag (24.06.) wurden zwei weitere ältere Frauen in Bad Hersfeld Opfer der frechen Betrüger (hier geht's zur Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/6063174 ). Die Kriminalpolizei Bad Hersfeld bittet auch hier um Zeugenhinweise: Wer hat in den Abendstunden (bis etwa 20.30 Uhr) in Bad Hersfeld in "Vorm Wald", Lappenlied, Jasminstraße und den umliegenden Straßen verdächtige Beobachtungen gemacht - möglicherweise zu auffällig telefonierenden Personen oder wartenden Fahrzeugen? Möglicherweise ist Zeugen auch ein Skoda Oktavia mit Gütersloher-Kennzeichen (GT) aufgefallen? Bitte Hinweise an die Polizei.
Weitere Informationen erhalten Sie von der Staatsanwaltschaft Fulda.
Franziska Kraus,
Staatsanwaltschaft Fulda, Pressesprecherin, 0661/924-2741
Julissa Sauermann,
Polizeipräsidium Osthessen, Pressesprecherin, 0661/105-1099
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Polizeipräsidium Osthessen
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POL-OH: Roadpol Aktionswoche "Alcohol & Drugs" - Kontrollen der osthessischen Polizei
Osthessen (ost)
Osthessen. Zwischen dem 16. und 22. Juni 2025 führte die Polizei in Osthessen im Rahmen der Aktionswoche "Roadpol - Alkcohol & Drugs" verstärkte Verkehrskontrollen durch, die sich auf Alkohol und Drogen im Straßenverkehr konzentrierten. Das Ziel war es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und auf die Gefahren von Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen aufmerksam zu machen.
Während der Aktionswoche wurden insgesamt etwa 596 Fahrerinnen und Fahrer genauer auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüft. Dabei wurden neun Fälle von Alkohol- und zwölf Fälle von Drogenfahrten festgestellt und beendet. Acht der insgesamt 21 Verstöße wurden allein am Freitag (20.06.) festgestellt, als im Rahmen eines "Marathons" rund um die Uhr in verschiedenen Bereichen des Präsidiums kontrolliert wurde.
Die betroffenen Fahrerinnen und Fahrer mussten teils schwerwiegende Konsequenzen tragen: Die Weiterfahrt wurde vor Ort untersagt, ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, eine Blutentnahme durchgeführt und in mehreren Fällen der Führerschein eingezogen.
Diese Kontrollen sind ein wesentlicher Bestandteil zur Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen und finden auch außerhalb der Aktionswoche regelmäßig in Osthessen statt. Unfallstatistiken zeigen immer wieder, dass eine hohe Anzahl von Verkehrsunfällen unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen zu verzeichnen ist.
Jeder sollte sich bewusst sein: Wer unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen am Steuer eines Fahrzeugs sitzt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere - Don't drink and drive! (ML)
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POL-KS: Fahrer von weißem Auto bringt Radfahrer wegen zu geringem Seitenabstand zu Fall: Zeugen in Wehlheiden gesucht
Kassel (ost)
Kassel-Wehlheiden:
Am späten Mittwochnachmittag hatte ein Radfahrer im Stadtteil Wehlheiden einen Sturz, weil ein Auto angeblich zu nah an ihm vorbeifuhr. Der 24-jährige Mann fuhr laut seinen Angaben gegen 17:40 Uhr mit seinem Pedelec in der Straße "Am Heimbach" in Richtung "Kleiner Holzweg", als ein weißes Auto sehr nah an ihm vorbeifuhr. Um einen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug zu vermeiden, fuhr der Mann mit seinem Fahrrad weiter nach rechts, wo er jedoch gegen den Bordstein stieß und daraufhin fiel. Dabei zog er sich leichte Verletzungen in Form von Schürfwunden zu. Der unbekannte Fahrer des weißen Autos, möglicherweise ein Kombi, setzte seine Fahrt unbeirrt fort.
Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Unfallfluchtgruppe der Kasseler Polizei unter Tel. 0561-9100 zu melden.
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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
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Polizeipräsidium Nordhessen
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Außerhalb der Regelarbeitszeit
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POL-WE: + Autobahnpolizei kontrolliert getunte Fahrzeuge +
Friedberg (ost)
Florstadt: Überprüfung von modifizierten Fahrzeugen durch die Autobahnpolizei
Polizeibeamte der Autobahnstation Mittelhessen führten am Freitag (20.06.2025) Kontrollen durch, bei denen der Fokus auf modifizierten Fahrzeugen lag. Während einer Versammlung von Teilen der Tuningszene in Nieder-Mockstadt wurden etwa 20 Autos und vier Motorräder von den Ordnungshütern, unterstützt von spezialisierten Kollegen aus Frankfurt und Südosthessen, genauer unter die Lupe genommen. Insgesamt wurden sieben Fahrzeuge aufgrund verschiedener Umbauten, hauptsächlich Veränderungen an der Abgasanlage, beschlagnahmt. Ein Gutachter des TÜV wird die Fahrzeuge nun einer detaillierten Inspektion unterziehen. Aufgrund von Veränderungen am Fahrzeug wurden zehn Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstellt, da die Betriebserlaubnis erloschen war. Bei einem weiteren Fahrzeug war die Hauptuntersuchung seit mehr als acht Monaten überfällig. Ein Motorradfahrer, der von einer Streife kontrolliert werden sollte, flüchtete mit stark überhöhter Geschwindigkeit. Den Beamten gelang es jedoch, die Identität des Motorradfahrers noch in derselben Nacht festzustellen. Gegen ihn wurde unter anderem ein Verfahren wegen illegalen Straßenrennens eingeleitet.
Tobias Schwarz, Pressesprecher
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-OH: Sommerzeit: Einbrüche verhindern - Polizei startet Präventionsaktion
Osthessen (ost)
Osthessen. Die Sommermonate markieren den Beginn der Ferienzeit für viele Menschen - die schönste Zeit des Jahres. Egal ob ein langer Familienurlaub oder ein Wochenendtrip, die warme Jahreszeit lädt zum Reisen ein. Während Erholungssuchende eine Pause genießen, ist es für Einbrecher Hochsaison: Leerstehende Wohnungen und Häuser sind ein attraktives Ziel für Kriminelle.
Risiken in der Urlaubszeit
Ein leeres Haus, überfüllte Briefkästen, dauerhaft geschlossene Rollläden oder unbewegte Fahrzeuge vor dem Grundstück - diese Anzeichen werden auch von Einbrechern wahrgenommen. Deshalb empfiehlt die Polizei, bei der Urlaubsplanung auch an die Sicherheit des eigenen Zuhauses zu denken.
Auch Informationen, die über soziale Netzwerke geteilt werden, sollten mit Bedacht gepostet werden. Achten Sie daher auf die Privatsphäre-Einstellungen und vermeiden Sie Nachrichten, die die genaue Dauer der Abwesenheit preisgeben. Sensibilisieren Sie auch die jugendlichen Familienmitglieder in diesem Zusammenhang.
Ein anderer Blickwinkel kann schützen
Ein einfacher, aber effektiver Schritt:
Betrachten Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung aus der Perspektive eines potenziellen Einbrechers. Stellen Sie sich folgende Fragen:
Technische Hilfsmittel wie Zeitschaltuhren für Lampen oder Bewegungsmelder im Außenbereich können ebenfalls abschreckend wirken. Ebenso wichtig: Informieren Sie eine Vertrauensperson oder Nachbarn über Ihre Abwesenheit und bitten Sie sie, den Briefkasten regelmäßig zu leeren und bei Bedarf die Rollläden zu bewegen.
Kostenlose Beratung zum Einbruchsschutz für alle
Um mit allen Bürgerinnen und Bürgern in Osthessen ins Gespräch zu kommen und sie über die Möglichkeiten des Einbruchsschutzes zu informieren, werden die Experten des Polizeipräsidiums Osthessen in den kommenden Monaten auch mit Beratungsangeboten vor Ort präsent sein.
22.07.2024, 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, 36037 Fulda, Schlossstraße, Präventionsstand an der Stadtwache Fulda
24.07.2025, 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, 36251 Bad Hersfeld, Kleine Industriestraße 3 - Präventionssprechstunde der Polizeidirektion Hersfeld Rotenburg
21.08.2025, 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr, 36251 Bad Hersfeld, Kleine Industriestraße 3 - Präventionssprechstunde der Polizeidirektion Hersfeld Rotenburg
28.08.2024, 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 36037 Fulda, Schlossstraße, Präventionsstand an der Stadtwache Fulda
Übrigens: Die Berater für Einbruchsschutz kommen auch gerne zu einem individuell vereinbarten Zeitpunkt direkt zu den Bürgerinnen und Bürgern nach Hause - und das kostenfrei. In jedem Landkreis des Polizeipräsidiums Osthessen stehen Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Ansprechpartner der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen im Überblick:
Landkreis Fulda: Kriminalhauptkommissar Marco Hohmann, Tel. 0661/105-2041 Landkreis Hersfeld-Rotenburg: Kriminalhauptkommissar Maik Dorsch, Tel. 06621/932-112 Landkreis Vogelsberg: Kriminalhauptkommissarin Lorena Decher, Tel. 06641/971-111
Oder per E-Mail: beratungsstelle.ppoh@polizei.hessen.de
Zusätzlich informiert die Polizei in Osthessen regelmäßig auf X, Instagram und Facebook unter @polizei_oh über kommende Veranstaltungen und gibt dort sowie auf der Website https://ppoh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Regionales/Regional-Informiert/ nützliche Tipps zum Einbruchsschutz.
(ML)
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Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda
Telefon: 0661 / 105-1099
E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)
Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0
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Instagram: https://instagram.com/polizei_oh
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POL-HG: In Drogerie mit Messer bedroht +++ Reifendiebe bocken Transporter auf +++ Mehrere tausend Euro Schaden durch erfolglose Einbruchsversuche +++ Straßensperrung nach Alleinunfall
Bad Homburg v.d. Höhe (ost)
1. Frau mit Messer in Drogerie bedroht,
Usingen, Neuer Marktplatz, Donnerstag, 26.06.2025, 11.30 Uhr
(da)Eine unbekannte Person bedrohte eine Dame in einem Drogeriemarkt in Usingen. Um 11.30 Uhr befand sich die Kundin im Laden am Neuen Marktplatz, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Daraufhin drehte sie sich um und sah einen fremden Mann, der ein Messer auf sie richtete. Die Frau rannte sofort aus der Drogerie. Die Polizei wurde informiert, aber der Täter war verschwunden. Er war etwa 35 Jahre alt, 1,70 Meter groß, hatte eine kräftige Statur, ein rundes Gesicht, eine Glatze oder sehr kurze dunkle Haare, einen leichten Bart, dunkle Augenringe und braune Augen. Er trug ein helles T-Shirt, beige Bermuda-Shorts und eine schwarze Bauchtasche. Die Frau beschrieb ihn als südeuropäisch aussehend. Die Polizei in Usingen ermittelt jetzt in diesem Fall und nimmt Hinweise zur beschriebenen Person und der Tat unter der Rufnummer (06081) 9208-0 entgegen.
2. Diebe stehlen Reifen von Transporter,
Kronberg, Oberhöchstadt, Altkönigstraße, Mittwoch, 25.06.2025, 15.45 Uhr bis Donnerstag, 26.06.2025, 8.15 Uhr
(da)Zwischen Mittwoch und Donnerstag haben Diebe in Kronberg (Oberhöchstadt) zugeschlagen. Zwischen 15.45 Uhr und 8.15 Uhr bockten sie einen weißen Peugeot Boxer in der Altkönigstraße auf, indem sie Holzpaletten unter die Räder schoben. So konnten sie die Reifen abmontieren und flüchteten in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt die Polizei in Königstein unter der Rufnummer (06174) 9266-0 entgegen.
3. Hoher Schaden durch gescheiterte Einbruchsversuche,
Glashütten, Schloßborn, Im Seyen, Sonntag, 22.06.2025, 12 Uhr bis Donnerstag, 26.06.2025, 13.15 Uhr
(da)Zwischen Sonntag und Donnerstag versuchten Einbrecher erfolglos in ein Wohnhaus in Glashütten (Schloßborn) einzubrechen. Sie gelangten auf das Grundstück in der Straße "Im Seyen" und versuchten vergeblich, Fenster und Türen im Erdgeschoss aufzubrechen. Alle Versuche scheiterten, und die Täter zogen ohne Beute ab. Es entstand ein Schaden von etwa 7.000 Euro. Wenn Sie verdächtige Aktivitäten bemerkt haben, kontaktieren Sie die Polizei in Königstein unter der Rufnummer (06174) 9266-0.
4. Straßensperrung nach Verkehrsunfall,
L 3025 bei Schmitten, Donnerstag, 26.06.2025, 15.40 Uhr
(da)Am Donnerstag musste die Landesstraße 3025 bei Schmitten (Altweilnau) aufgrund eines Unfalls kurzzeitig gesperrt werden. Gegen 15.40 Uhr verlor ein 18-Jähriger in einem Smart die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er von Hunoldstal in Richtung Bundesstraße 275 fuhr. Aufgrund wahrscheinlich nicht angepasster Geschwindigkeit kam er in einer Kurve ins Schleudern und landete im rechten Graben. Das Auto war danach nicht mehr fahrbereit. Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeugs vorübergehend gesperrt werden.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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Pressestelle
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POL-GI: in Opel gegriffen
Gießen (ost)
Gießen: Diebstahl aus Opel
Zwei Schlafsäcke und eine Isomatte im Wert von etwa 250 Euro wurden aus einem roten Opel gestohlen. Das Fahrzeug, ein Corsa, war zwischen 18:00 Uhr am Mittwoch (25.06.2025) und 06:30 Uhr am Donnerstag (26.06.2025) auf einem Parkplatz an der Seite des Gehwegs in der Löberstraße abgestellt. Personen, die verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeistation Gießen Süd unter der Telefonnummer 0641-7006-3555 in Verbindung zu setzen.
Kerstin Müller, Sprecherin der Pressestelle
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-LDK: Gartenhütte aufgebrochen + Gefahrgutkontrollen an der Tank- und Rastanlage Katzenfurt
Dillenburg (ost)
Driedorf-Münchhausen: Einbruch in Gartenlaube
In der letzten Nacht wurde eine Gartenlaube in der Ulmbachstraße von Unbekannten aufgebrochen. Gestohlen wurden ein E-Bike und zwei Solarspeicher. Der Schaden an der Eingangstür der Laube wird auf 250 Euro geschätzt, der Wert des Diebesguts beträgt 3.350 Euro. Hinweise zu den Tätern, die zwischen 22:00 Uhr am Donnerstag (26.06.2025) und 05:30 Uhr heute Morgen (27.06.2025) zuschlugen, werden von der Polizei in Herborn unter der Telefonnummer (02772) 4705-0 erbeten.
Ehringshausen / A45: Kontrolle von Gefahrgut an der Tank- und Rastanlage Katzenfurt
Beamte der Polizeiautobahnstation Mittelhessen führten am Donnerstag (26.06.2025) gemeinsam mit Kollegen der Gefahrgutüberwachung des Lahn-Dill-Kreises Kontrollen an der A45 durch. Zwischen 20:00 Uhr und 02:00 Uhr wurden 19 Lkws angehalten, von denen 12 Gefahrgut transportierten. Sechsmal wurden Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten festgestellt, teilweise wurde ohne Fahrerkarte gefahren.
5 Fahrer überschritten die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h. Der traurige Spitzenreiter war ein Fahrer einer bulgarischen Spedition mit 119 km/h, was ein Fahrverbot zur Folge hatte. Eine Sicherheitsleistung von 535 EUR wurde verlangt.
Knapp dahinter lag ein Fahrer aus dem Ruhrgebiet mit 115 km/h. Ihn erwartet ein Bußgeld von 200 EUR.
Ein usbekischer Fahrer musste weitreichende Maßnahmen über sich ergehen lassen. Obwohl er keine Arbeitserlaubnis besaß, beschäftigte ihn eine deutsche Spedition. Sein Aufenthaltstitel wurde durch die Arbeitsaufnahme ungültig, wodurch er sich illegal in Deutschland aufhielt. Er wurde zur Polizeiwache gebracht, dort erkennungsdienstlich behandelt und erhielt anschließend eine Anlaufbescheinigung von der Ausländerbehörde. Die Spedition aus dem Ruhrgebiet musste einen Ersatzfahrer schicken.
Ein weiterer Lkw-Fahrer hielt sich so gut wie gar nicht an die Vorschriften des Gefahrgutrechts. Er vergaß, die orangefarbenen Tafeln an seinem Lkw anzubringen, ebenso wie die Verlängerung seines ADR-Scheins, der ihm die Befugnis gibt, Gefahrgut zu transportieren. Zudem hatte er nicht alle Verriegelungen an der Wechselbrücke geschlossen. Er musste seine Fahrt auf dem Parkplatz beenden und die Spedition schickte einen Ersatzfahrer. Ein Bußgeld im hohen dreistelligen Bereich wird auf ihn zukommen.
Kerstin Müller, Pressesprecherin
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POL-OF: Mann verhielt sich auffällig: Einweisung in Fachklinik; Einbrecher ließen Eis schmelzen und Einbrecher kamen über den Balkon
Hanau und Main-Kinzig-Kreis (ost)
1. Verdächtiges Verhalten eines Mannes: Einweisung in Fachklinik - Schöneck / Oberdorfelden
(cb) Am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr informierte die Polizei über einen Mann am Bahnhof in Oberdorfelden, der sich verdächtig verhielt. Zeugenberichten zufolge soll er sich teilweise entkleidet und dann mit einem messerähnlichen Gegenstand auf nahegelegene Bäume eingestochen haben. Die herbeigerufenen Streifen konnten den Mann, der zu diesem Zeitpunkt in einem Haltestellenhäuschen am Bahnhof saß, schnell festnehmen. Bei der körperlichen Durchsuchung des 33-Jährigen fanden die Beamten ein Messer. Da er offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand war, brachten ihn die Polizisten in eine Fachklinik.
2. Einbrecher ließen Eis schmelzen - Bruchköbel
(cb) Als der Besitzer einer Eisdiele im Inneren Ring (einstellige Hausnummern) am Donnerstag sein Geschäft betrat, stellte er fest, dass Unbekannte eingebrochen waren. Laut aktuellen Ermittlungen verschafften sich die Einbrecher am Donnerstag zwischen 1 Uhr und 3 Uhr gewaltsam Zutritt zur Eisdiele und durchsuchten die Räumlichkeiten. Dabei ließen sie die Gefrierschränke offen stehen, wodurch das Eis im Wert von mehreren tausend Euro schmolz. Die Täter flüchteten vermutlich ohne Diebesgut. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an die Kripo unter der Telefonnummer 06181 100-123 zu wenden.
3. Einbrecher betraten den Balkon - Langenselbold
(cb) Wie gelangten die Täter auf den Balkon im Dachgeschoss? Diese Frage beschäftigt die Ermittler des Fachkommissariats nach einem Einbruch in einem Einfamilienhaus in der Leipziger Straße (10er-Hausnummern). Nachdem sie den Balkon erreicht hatten, zerstörten sie den Rollladen und die Balkontür, um Zugang zum Inneren des Hauses zu erhalten. Dort durchsuchten sie alle Räume nach Wertgegenständen. Ob sie Beute machten, ist derzeit noch unklar. Durch die Tat, die sich zwischen Freitag, 15 Uhr, und Donnerstag, 12.30 Uhr ereignete, entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Zeugenhinweise nimmt die Polizei in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.
Offenbach, 27.06.2025, Pressestelle, Claudia Benneckenstein
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Polizeipräsidium Südosthessen
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Spessartring 61
63071 Offenbach am Main
Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)
Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
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Fax: 0611 / 32766-5014
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POL-MTK: 81-jähriger Mann aus Bad Soden am Taunus vermisst
Hofheim (ost)
81-jähriger Mann aus Bad Soden am Taunus vermisst, Bad Soden am Taunus, Königsteiner Straße, 26.06.2025
(mv)Seit dem 26.06.2025 wird der 81-jährige Gerhard Kenk aus Bad Soden am Taunus vermisst. Er hat seine Wohnadresse in der Königsteiner Straße gegen 17:00 Uhr verlassen. Letztmalig wurde er gesehen, als er gegen 23:00 Uhr allein eine Gaststätte in der Adlerstraße in unbekannte Richtung verließ. Seitdem ist er nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Vermisste in einer hilflosen Situation befindet. Herr KENK ist ungefähr 1,85 m groß und von kräftiger Statur. Er hat kurze Haare und trägt eine Brille. Informationen über seine Kleidung liegen nicht vor. Es gibt keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Die bisherigen Such- und Fahndungsmaßnahmen waren nicht erfolgreich.
Hinweise zum Verbleib von Herrn Kenk nimmt die Polizeistation Eschborn unter der Telefonnummer (06196) 9695-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
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E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de
POL-OF: Festnahme von zwei jungen Männern nach Angriff auf 52-Jährigen; Verlorener Reifen beschädigte Fahrzeug; Geldbeutel geraubt: Drei Tatverdächtige konnten schnell ermittelt werden und mehr
Stadt und Kreis Offenbach (ost)
1. Zwei junge Männer wurden festgenommen, nachdem sie einen 52-Jährigen in Offenbach angegriffen hatten.
Ein 52-jähriger Mann war am Donnerstagnachmittag in der Kleinen Marktstraße bei der Arbeit, als er in einen zunächst verbalen Streit mit zwei jungen Männern geriet. Die beiden 20 und 23 Jahre alten Offenbacher sollen ihn gegen 14.50 Uhr plötzlich mit Fäusten und einem Besenstiel angegriffen haben, wodurch er Verletzungen im Gesichtsbereich erlitt und ärztlich versorgt werden musste. Zudem haben die derzeitigen Ermittlungen ergeben, dass die beiden Angreifer ihm seine Armbanduhr abgenommen und dann in unbekannte Richtung geflüchtet sind. Kurz darauf wurden die beiden mutmaßlichen Täter von Polizeibeamten in der Nähe vorläufig festgenommen. Sie wurden zur Dienststelle gebracht, wo sie erkennungsdienstlich behandelt wurden. Den beiden Männern aus Offenbach droht nun unter anderem ein Strafverfahren wegen des Verdachts des schweren Raubes. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sollen sich an die Kriminalpolizei in Offenbach unter der Telefonnummer 069 8098-1234 wenden.
2. Ein Einbrecher wurde von einer Hausbewohnerin in Offenbach / Bieber entdeckt.
Ein Unbekannter war am Donnerstag gegen 13.30 Uhr über das Schlafzimmerfenster in ein Einfamilienhaus in der Langener Straße (70er-Hausnummern) eingestiegen. Eine Zeugin bemerkte den etwa 65 Jahre alten Unbekannten, der etwa 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur war, wie er sich unbefugt im Haus aufhielt. Als der Täter, der ein graugrünes/blaues Käppi trug, die Zeugin bemerkte, flüchtete er über das offenstehende Fenster. Zeugenhinweise nimmt die Kripo unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegen.
3. Ein Mädchen soll in Offenbach / Rumpenheim mehrere Fahrzeuge zerkratzt haben.
Mindestens vier Fahrzeuge, die am Fahrbahnrand in der "Lachwiesen" geparkt waren, sollen von einem Mädchen mit Rucksack zerkratzt worden sein. Zeugenaussagen zufolge soll es am Mittwoch gegen 16.10 Uhr mit einem unbekannten spitzen Gegenstand Kratzer im Lack der abgestellten Autos hinterlassen haben. Der dadurch entstandene Gesamtsachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Offenbach unter der Telefonnummer 069 8098-5100 in Verbindung zu setzen.
4. Ein verlorener Reifen beschädigte ein Fahrzeug in Neu-Isenburg.
Als ein rollender Reifen auf eine 62-jährige BMW-Fahrerin zukam, die am Mittwochmorgen auf der Neuhofer Straße unterwegs war, konnte sie nicht rechtzeitig ausweichen und prallte mit dem Reifen zusammen. Ersten Erkenntnissen zufolge verlor ein Lastwagen, der kurz vor 8 Uhr von der Landstraße 3313 auf die Neuhöfer Straße abbog, im Kurvenbereich den Reifen, den er auf seiner Ladefläche transportierte. Das rollende Gummi prallte schließlich gegen die Fahrzeugfront des schwarzen BMWs. Der LKW-Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 1.000 Euro zu kümmern. Die Beamten der Polizeistation in Neu-Isenburg haben die Ermittlungen aufgenommen und nehmen Zeugenhinweise unter der 06102 2902-0 entgegen.
5. Ein Geldbeutel wurde geraubt: Drei Tatverdächtige konnten schnell ermittelt werden in Obertshausen.
Am Donnerstag, kurz vor 17 Uhr, trafen sich drei Männer im Alter von 25 bis 27 Jahren mit einem 18-Jährigen in der Albrecht-Dürer-Straße. Direkt nach der Ankunft des 18-jährigen Mannes bedrohten die drei älteren Männer ihn mit einem Messer und schlugen auf ihn ein. Zwei der Angreifer schlugen mit Fäusten auf ihn ein, während der dritte den Geldbeutel des Angegriffenen entwendete. Der Angegriffene konnte sich schließlich losreißen, flüchtete und informierte die Polizei. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte das Trio in der unmittelbaren Nähe festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Auf der Dienststelle erfolgte dann die erkennungsdienstliche Behandlung der drei Tatverdächtigen. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des schweren Raubes sowie des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Ermittler bitten unter der Kripo-Hotline (Telefonnummer 069 8098-1234) um Zeugenhinweise.
6. Vermeintliche Pflegedienstmitarbeiterinnen flüchteten mit Schmuck in Dreieich / Sprendlingen.
Am Mittwoch flüchteten zwei vermeintliche Pflegedienstmitarbeiterinnen mit mehreren Schmuckstücken, nachdem sie sich unter einem Vorwand Zutritt zur Wohnung einer 82-Jährigen verschafft hatten. Die beiden kräftigen Frauen, die etwa 30 Jahre alt sein sollen, klingelten an der Wohnungstür der Seniorin. Während die eine Täterin, die volle rote Lippen und ein Kopftuch hatte, die Seniorin ablenkte, betrat ihre Komplizin, die eine Blumenhose trug, die Wohnung. Dort durchsuchte sie den Kleiderschrank und entwendete mehrere Halsketten und Ringe im Wert von einigen tausend Euro. Die beiden Diebinnen flüchteten dann über die Hugo-Eckner-Straße. Die Beamten des Fachkommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten unter der Rufnummer 069 8098-1234 um Hinweise.
Offenbach, 27.06.2025, Pressestelle, Claudia Benneckenstein
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POL-KS: Kupferbleche von Kapelle des Kasseler Nordfriedhofs gestohlen: Zeugen gesucht
Kassel (ost)
Kassel-Fasanenhof:
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Diebe auf dem Nordfriedhof in Kassel-Fasanenhof zugeschlagen und dabei einen erheblichen Sachschaden verursacht. Unbekannte Täter haben sich zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen zur Friedhofskapelle in der Straße "Am Felsenkeller" begeben und gewaltsam große Teile der Kupferverkleidung des Flachdaches entfernt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro, während der Wert des gestohlenen Kupfers auf etwa 20.000 Euro geschätzt wird. Die Täter, die wahrscheinlich ein oder mehrere Fahrzeuge für den Abtransport der Kupferbleche genutzt haben, konnten unerkannt entkommen. Anwohner haben den Beamten des Polizeireviers Nord während der Ermittlungen mitgeteilt, dass sie am Dienstagabend zwischen 20:30 und 21:30 Uhr Geräusche in der Nähe des Friedhofs gehört haben. Außerdem wurden in dieser Zeit ein blauer VW Polo und ein größeres schwarzes Auto in der Nähe der Friedhofskapelle gesehen, die möglicherweise mit der Tat in Verbindung stehen.
Das Kommissariat 21/22 der Kriminalpolizei Kassel bittet weitere Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge am Nordfriedhof zur Tatzeit beobachtet haben, sich unter Tel. 0561-9100 zu melden.
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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
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Polizeipräsidium Nordhessen
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Polizeiführer vom Dienst (PvD)
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POL-LM: Mann rastet in Bürogebäude aus+++Alle vier Reifen zerstochen
Limburg (ost)
1. Ein Mann hat in einem Bürogebäude in Limburg einen Wutanfall,
Limburg, Parkstraße, Donnerstag, 26.06.2025, 08:30 Uhr
(cw)Am Donnerstagmorgen hat ein Mann in Limburg in einem Bürogebäude randaliert.
Um 08:30 Uhr ist der unbekannte Mann in das Gebäude in der Parkstraße gegangen und hat von einer Mitarbeiterin verlangt, mit ihm zu sprechen. Als sie dies zunächst abgelehnt hat, hat der Angreifer begonnen, die Frau zu beschimpfen und zu bedrohen. Nachdem der Angreifer das Büro verlassen hatte, hat er eine Glasscheibe zerstört und ist geflohen.
Der Täter wird als etwa 40 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlank und mit "südländischem Aussehen" beschrieben. Er hatte eine Glatze und trug dunkle Jeans und ein weiß-blau gestreiftes Hemd.
Falls Ihnen eine Person dieser Beschreibung aufgefallen ist, bitten wir Sie, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu informieren.
2. Alle vier Reifen wurden zerstochen,
Weilmünster, Weilstraße, Mittwoch, 25.06.2025 20:00 Uhr bis Donnerstag, 26.06.2025, 08:00 Uhr
(cw)Am Mittwochabend hat ein 67-Jähriger gegen 20:00 Uhr seinen blauen Ford Fiesta auf einem Parkplatz einer ehemaligen Klinik in der Weilstraße in Weilmünster geparkt. Als er am Donnerstagmorgen um 08:00 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, hat er festgestellt, dass eine unbekannte Person über Nacht alle vier Reifen zerstochen hatte.
Hinweise zu der Tat nimmt die Polizei in Weilburg unter der Rufnummer (06471) 9386-0 entgegen.
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POL-RTK: Jugendlicher Räuber droht mit Schreckschusswaffe +++ E-Bike aus Garage gestohlen +++ Internet-Betrüger zugange +++ Kabel von Ampelanlage zerschnitten
Bad Schwalbach (ost)
1. Junger Räuber bedroht mit Schreckschusswaffe, Idstein, Am Bahnhof, Donnerstag, 26.06.2025, 20:23 Uhr
(fh)Am Abend des Donnerstags versuchte ein 17-Jähriger am Bahnhof in Idstein, einen Gleichaltrigen unter Verwendung einer Schreckschusspistole zu berauben. Der Jugendliche wurde festgenommen. Nach den vorliegenden Informationen stieg der 17-jährige Geschädigte um 20:23 Uhr am Bahnhof aus einem Zug aus und traf dort auf eine Gruppe von drei Personen, die ihn verfolgten und nach einer Zigarette fragten. Einer der Jugendlichen zog dann eine Waffe und forderte ihn auf, seine Bauchtasche herauszugeben. Der 17-Jährige weigerte sich, floh und informierte die Polizei. Die sofort zum Tatort entsandten Beamten konnten den 17-jährigen Räuber in der Nähe finden und festnehmen. Die genannte Waffe, eine Schreckschusspistole, wurde hinter einem nahegelegenen Stromkasten gefunden und sichergestellt. Der Jugendliche musste die Beamten zur weiteren Maßnahmen zu einer Polizeistation begleiten. Von dort aus wurde er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft seiner Mutter übergeben.
Die beiden Begleiter des 17-Jährigen waren ebenfalls nach der Tat geflohen, konnten jedoch nicht mehr gefunden werden. Es handelte sich um einen dunkelhaarigen Jungen, der ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Jogginghose trug, sowie um einen braunhaarigen Jungen mit einem weißen T-Shirt.
Hinweise zu den beiden anderen Jugendlichen nimmt das Haus des Jugendrechts in Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
2. E-Bike aus Garage gestohlen,
Niedernhausen, Am Deußtal, Donnerstag, 26.06.2025, 20:30 Uhr bis Freitag, 27.06.2025, 05:30 Uhr
(fh)In der Nacht zum Freitag wurde in Niedernhausen ein hochwertiges Fahrrad aus einer Garage gestohlen. Zwischen Donnerstag, 20:30 Uhr, und Freitag, 05:30 Uhr, betraten die Diebe unbemerkt ein Grundstück in der Straße "Am Deußtal" und öffneten eine Garage. Dort stand zu diesem Zeitpunkt ein E-Bike der Marke Riese & Müller, das am Vorderrad angeschlossen war. Die Diebe montierten das Vorderrad ab, ließen es zurück und flüchteten mit dem restlichen Fahrrad im Wert von 5.000 Euro in unbekannte Richtung.
Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich an die Polizeistation Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 zu wenden.
3. Internet-Betrüger aktiv,
Idstein, Mittwoch, 25.06.2025
(fh)Ein älterer Herr aus Idstein erhielt am Mittwoch einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter von Microsoft. Er folgte den Anweisungen und überwies letztendlich mehrere Tausend Euro an den Kriminellen. Leider kommt es immer wieder zu solchen Vorfällen. Die Betrüger rufen unerwartet an oder bringen Sie dazu, Telefonnummern zu wählen, die auf Ihrem Computer angezeigt werden, und geben sich als Mitarbeiter eines großen Softwareunternehmens aus. Anschließend berichten sie von einem Hackerangriff, angeblichen Computerproblemen des Angerufenen oder einer neuen Lizenz, die dringend benötigt wird. Tatsächlich wollen die Anrufer nicht helfen, sondern an das Geld der Bürgerinnen und Bürger gelangen oder Zugriff auf deren Computer, insbesondere zum Online-Banking, erhalten. Durch geschickte Anweisungen gelingt es den Tätern oft, ihre Opfer zur Eingabe einer TAN zu bewegen oder Geldüberweisungen zu veranlassen. So geschah es auch am Mittwoch, als der fast 80-Jährige Überweisungen in Höhe von etwa 2.700 Euro tätigte.
Die Polizei warnt dringend davor, auf solche Anrufe einzugehen. Kein Mitarbeiter eines seriösen Softwareunternehmens wird Sie unaufgefordert zu Hause anrufen und die Behebung von Problemen anbieten, die Sie vor dem Anruf nicht hatten. Lassen Sie sich nicht von Unbekannten täuschen und gehen Sie keinesfalls auf zweifelhafte Angebote zur Installation von Software oder Fernwartung ein. Beenden Sie das Gespräch rechtzeitig. Geben Sie keine Kontodaten, Kreditkartendaten oder Passwörter preis und überweisen Sie kein Geld.
4. Kabel an Ampelanlage durchtrennt,
Lorch, Bundesstraße 42, Rheinuferstraße, Schwalbacher Straße, Festgestellt: Donnerstag, 26.06.2025, 12:15 Uhr
(fh)In den letzten Tagen haben Unbekannte in Lorch eine Ampelanlage manipuliert. Die temporäre Lichtsignalanlage an der B 42, im Bereich Rheinuferstraße/Schwalbacher Straße wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt aufgesucht und ein Stromkabel durchgeschnitten, wodurch die Anlage ausgefallen ist.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und wegen des versuchten gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (06722) 9112-0 entgegen.
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POL-OH: Baumaschinen gestohlen
Fulda (ost)
Fulda. Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag (26.06.) in der Dr.-Hamm-Brücher-Straße Werkzeuge von Baustellen gestohlen. In einem Fall betraten die Diebe eine Garage und nahmen Baumaschinen und Baumaterialien mit. In zwei anderen Fällen drangen sie in Häuser ein. Danach verschwanden sie mit dem gestohlenen Gut im Gesamtwert von etwa 20.000 Euro in unbekannte Richtung. Aufgrund der Größe und des Gewichts mindestens einer Verputzmaschine muss ein Transporter für den Abtransport verwendet worden sein. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
(PB)
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POL-OH: Diebstahl von Kennzeichen
Vogelsbergkreis (ost)
Autokennzeichen Diebstahl
Freiensteinau. In der Nacht vom Montag auf Dienstag (24.06.) stahlen Unbekannte das vordere und hintere Nummernschild "VB-PA 1194" von einem Opel Astra, der auf einem Parkplatz in der Steinauer Straße abgestellt war. Bitte melden Sie sich bei der Polizeistation Lauterbach unter der Nummer 06641/971-0, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de, wenn Sie Hinweise haben. (ML)
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POL-ESW: Pressebericht 27.06.2025 (2)
Eschwege (ost)
Die Polizei in Eschwege
Einbrüche in Kindergärten; Polizei bittet um Zeugenhinweise
Am Freitagmorgen wurde der Polizei in Eschwege gemeldet, dass es zu mehreren Einbrüchen in Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen in Meinhard gekommen ist.
Es wird berichtet, dass Einbrecher in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, zwischen 17.30 Uhr und 06.30 Uhr, den Kindergarten in der Gebrüderstraße in Schwebda aufgesucht haben. Sie verschafften sich gewaltsam Zugang zu den Räumlichkeiten durch eine Hintertür und ein angrenzendes Fenster. Es wurde nichts gestohlen, jedoch beläuft sich der Sachschaden auf 200 Euro. In derselben Nacht wurde auch die Kindertagespflege "Sonnenschein" in Grebendorf von Einbrechern heimgesucht. Die Tatzeit lag zwischen 15.00 Uhr und Freitag 07.45 Uhr. Die Täter verursachten einen Sachschaden von 100 Euro, indem sie sich gewaltsam Zugang verschafften, indem sie ein Fenster zum Hinterhof aufhebelten. Ein weiterer Einbruch in Grebendorf ereignete sich auch in der Kindertagesstätte "Villa Kunterbunt" in der Bergstraße. In allen drei Fällen drangen die unbekannten Täter gewaltsam in die Räumlichkeiten ein und durchsuchten sie nach Wertsachen. Bisherigen Erkenntnissen zufolge entstand jedoch nur Sachschaden.
Das Fachkommissariat für Einbruchskriminalität übernimmt nun die weiteren Ermittlungen. Hinweise werden in allen Fällen unter 05651/925-0 erbeten.
Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Werra-Meißner
Niederhoner Str. 44
37269 Eschwege
Pressestelle
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POL-MR: Dieb beobachtet + Schloss geknackt + Unfallfluchten
Marburg-Biedenkopf (ost)
Marburg: Diebstahl beobachtet
Am Donnerstag, den 26. Juni, versuchte ein korpulenter Mann mit Halbglatze, der etwa 170 cm groß war, im Teichwiesenweg ein Fahrrad zu stehlen. Gegen 19.10 Uhr wurde er von einer Zeugin beobachtet, als er versuchte, das angeschlossene Fahrrad mit einer Eisenstange zu öffnen. Es wird vermutet, dass er die Zeugin bemerkte und deshalb floh. Der Mann trug ein schwarzes T-Shirt mit Aufdruck und hatte eine Bauchtasche. Es gibt keine weiteren Details zur Beschreibung. Obwohl er versuchte, das Fahrrad zu stehlen, entstand ein Schaden von etwa 150 Euro am Mountainbike. Die Polizei bittet um Hinweise zum gesuchten Mann (Telefonnummer 06421/4060).
Stadtallendorf: Schloss aufgebrochen
Ein Bulls-Mountainbike, das in der Schulstraße gesichert war, wurde von Dieben gestohlen, nachdem sie das Schloss geknackt hatten. Zwischen Mittwoch, dem 25. Juni, um 20.30 Uhr und Donnerstag, um 5 Uhr, wurde das grau-schwarze Fahrrad im Wert von etwa 600 Euro entwendet, während das beschädigte Schloss zurückgelassen wurde. Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise (Telefonnummer 06428/93050).
Marburg: Beschädigung eines Opel im Klinik-Parkhaus
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte am Donnerstag, den 19. Juni, einen schwarzen Opel Astra, der zwischen 16.10 Uhr und 17.30 Uhr im Parkhaus 4 des Krankenhauses in der Baldingerstraße geparkt war. Anstatt sich um den geschätzten Schaden von 1.500 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte einfach davon. Die Polizei in Marburg bittet um Zeugenaussagen (Telefonnummer 06421/4060).
Wohratal- Wohra: Peugeot beschädigt
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen schwarzen Peugeot RCZ, der zwischen Dienstag, dem 24. Juni, um 6 Uhr, und Mittwoch, um 6 Uhr, in der Biegenstraße geparkt war. Anstatt sich um den geschätzten Schaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, setzte der Verursacher seine Fahrt fort. Die Polizei in Stadtallendorf bittet um Zeugenaussagen (Telefonnummer 06428/93050).
Marburg: Audi beschädigt
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte vermutlich beim Rangieren am Montag, den 23. Juni, in der Karl-von-Frisch-Straße einen grauen Audi A3. Dabei entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro zwischen 8 Uhr und 19 Uhr, um den sich der Verursacher nicht kümmerte. Die Unfallermittler in Marburg bitten um Hinweise (Telefonnummer 06421/4060).
Lohra- Kirchvers: Zaun beschädigt
Ein Unfall, der am Donnerstag, den 26. Juni, zwischen 7.10 Uhr und 18 Uhr stattfand, führte zu einem Schaden von etwa 500 Euro am Zaun eines Grundstücks in der Pfarrstraße. Offenbar fuhr ein unbekannter Autofahrer nach rechts in die Straße Kantriesch und beschädigte dabei den Zaun. Statt sich um die Schadensregulierung zu kümmern, entfernte sich der Verursacher. Die Polizei in Marburg sucht Zeugen (Telefonnummer 06421/4060).
Yasmine Scholz, Pressesprecherin
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-KS: Betrüger erbeuten mit Love-Scamming-Masche zweimal hohe Geldbeträge: Polizei warnt und gibt Tipps
Kassel (ost)
Landkreis Kassel:
Die Ausnutzung der Liebe durch Kriminelle ist ein wiederkehrendes Problem, bei dem Opfer mit der sogenannten Love-Scamming-Masche um beträchtliche Geldbeträge gebracht werden. Über Dating-Plattformen, soziale Netzwerke oder Messenger-Dienste knüpfen die Betrüger virtuelle Kontakte und täuschen Interesse vor. Unter falschen Identitäten bauen sie über Wochen hinweg Vertrauen zu ihren Opfern auf, indem sie erfundene Geschichten erzählen und gestohlene Bilder verwenden. Nachdem sie ihre Opfer erfolgreich manipuliert haben, folgen Geldforderungen oder Bitten um Gefallen, wie die Annahme von Paketen oder Schecks.
Insgesamt verloren eine Frau und ein Mann aus dem Landkreis Kassel mehr als 100.000 Euro auf diese Weise. Die Polizei warnt vor dieser hinterhältigen Masche und empfiehlt, bei Internetbekanntschaften und Geldforderungen generell skeptisch zu sein.
Erheblicher Schaden für eine Frau und einen Mann aus dem Landkreis Kassel
Im April dieses Jahres wurde eine 53-jährige Frau über Instagram von einem Mann kontaktiert, der vorgab, als Ingenieur im Ausland zu arbeiten und von ihrem Aussehen auf ihrem Profilbild beeindruckt zu sein. Nachdem er über mehrere Wochen das Vertrauen der Frau gewonnen hatte und eine vermeintliche Liebesbeziehung aufgebaut war, begannen die ersten finanziellen Forderungen. Zuerst waren es nur einige hundert Euro, aber die Beträge stiegen schnell. In dem Glauben, ihrem Partner zu helfen, ein wichtiges Paket mit viel Geld zu erhalten, kaufte die Frau immer mehr Gutscheinkarten für Online-Zahlungen. Nach einem Hinweis eines Bekannten wurde sie jedoch misstrauisch und wandte sich an die Polizei.
Auch ein 66-jähriger Mann aus dem Landkreis Kassel fiel auf die betrügerische Masche der angeblichen großen Liebe herein. Über eine Dating-Plattform lernte er eine Frau aus Amsterdam kennen, die ihm über Wochen hinweg durch Nachrichten und Videoanrufe Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft machte. Am Ende der vermeintlichen Liebesbeziehung standen auch hier Geldforderungen. Der Mann investierte unter Anleitung der Internetbekanntschaft mehrere zehntausend Euro auf einer Plattform in der Hoffnung auf einen großen Gewinn. Als er plötzlich weder Zugriff auf die Plattform noch sein Geld hatte und der Kontakt zur Frau aus Amsterdam abbrach, wurde ihm der Betrug bewusst.
Love-Scamming: Polizeiliche Ratschläge
Um sich vor Love-Scamming zu schützen, gibt die Polizei folgende Tipps:
Weisen Sie Geldforderungen zurück, überweisen Sie kein Geld und kaufen Sie keine Gutscheinkarten für Ihre Internetbekanntschaft. Stornieren Sie Zahlungen sofort, wenn möglich.
Speichern Sie Chatverläufe und E-Mails und bewahren Sie Überweisungsbelege auf, da sie später als Beweismittel dienen können.
Beenden Sie den Kontakt mit dem Betrüger und reagieren Sie nicht auf Nachrichten oder Anrufe. Es ist ratsam, eine neue Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu verwenden.
Es ist wichtig, die Täter anzuzeigen, um sich gegen mögliche Ansprüche von Banken zu schützen, beispielsweise wenn Schecks weitergeleitet wurden. Die Polizei kann Ihnen auch dabei helfen, die Betrüger effektiv zu blockieren.
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Daniel Kalus-Nitzbon
Pressesprecher
Tel. 0561-910 1021
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de
POL-KS: Betrug durch falsche Polizeibeamte in Kaufungen: Zeugen der Abholung von Schmuck gesucht
Kassel (ost)
Kaufungen (Kassel district):
Bislang unbekannte Täter haben am Mittwochabend eine ältere Frau aus Kaufungen mit der betrügerischen Methode der falschen Polizeibeamten getäuscht. Nachdem die vermeintlichen Polizisten die Seniorin mit einer erfundenen Geschichte über eine Einbrecherbande verängstigten, übergab sie Schmuck im Wert von mehreren Zehntausend Euro an einen angeblichen Polizeibeamten. Die Ermittler der EG SÄM der Kasseler Kripo suchen nun nach Zeugen, die Hinweise auf den Täter, der den Schmuck abholte, geben können.
Der Abholvorgang fand am Mittwochabend gegen 22:20 Uhr im Wohngebiet nahe des Friedhofs Niederkaufungen statt, wie die derzeitigen Ermittlungen zeigen. Zuvor hatte die Seniorin den Anruf des späteren Täters auf ihrem Festnetzanschluss erhalten. Der Mann am anderen Ende der Leitung gab sich überzeugend als Polizist aus und berichtete von einer Bande von Tätern, die für verschiedene Einbrüche in der Umgebung verantwortlich seien. Da die Kriminellen eine Liste mit dem Namen und der Adresse der Kaufungerin gefunden hatten, wollte die Polizei nun potenzielle Einbruchsopfer warnen und deren Wertgegenstände in Sicherheit bringen. In der Annahme, ihren wertvollen Schmuck sicher zu verwahren, übergab die verängstigte Seniorin schließlich an ihrer Wohnungstür ein Schmuckkästchen und einen Beutel an einen vermeintlichen Polizisten. Als die falschen Polizisten am Donnerstagmorgen erneut anriefen und Geld für die Rückgabe des übergebenen Schmucks verlangten, erkannte die ältere Frau den Betrug und vertraute sich einer Verwandten an. Diese informierte schließlich die "echte" Polizei. Eine Beschreibung des Schmuckabholers lautet wie folgt:
Personen, die am Mittwochabend in Niederkaufungen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben und den Ermittlern der EG SÄM weitere Hinweise zum Abholer geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
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Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1020
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
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Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
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POL-F: 250627 - 0664 Frankfurt-Innenstadt: Körperverletzung und Sachbeschädigung - Zeugenaufruf
Frankfurt (ost)
Am Abend des Donnerstags (26. Juni 2025) ereignete sich in einer Bar in der Innenstadt eine Körperverletzung an drei Opfern sowie eine Sachbeschädigung.
Um 23:15 Uhr betrat ein männlicher Verdächtiger eine Bar in der Elefantengasse, schrie die Gäste an und schlug plötzlich drei Opfer ins Gesicht. Anschließend verließ er die Bar unbemerkt und zerschlug ein Fenster, das daraufhin zerbrach. Die drei männlichen Opfer im Alter von 33, 30 und 28 Jahren wurden leicht verletzt.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: Männlich, ungefähr 40 Jahre alt, südeuropäisches/ südosteuropäisches Aussehen, normale Statur, trug weiße Turnschuhe, Bluejeans, ein weißes Poloshirt und eine schwarze Basecap
Zeugen, die relevante Informationen über die Tat oder den Täter haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 / 755 54099 bei der Polizei oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Frankfurt am Main
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POL-F: 250627 - 0663 Frankfurt-Rödelheim: Versuchter Goldkettenraub - Zeugenaufruf
Frankfurt (ost)
Am Abend des Mittwochs (25. Juni 2025) ereignete sich in Rödelheim ein versuchter Raub von Goldketten. Zeugen werden von der Polizei gesucht.
Um 18:15 Uhr betrat die 70-jährige Geschädigte den Innenhof ihres Wohnhauses in der Lorscher Straße. Plötzlich näherte sich ihr ein unbekannter Mann von hinten, legte seinen Arm um ihren Hals und schnitt mit einem unbekannten Werkzeug den Verschluss ihrer goldenen Halskette durch. Die Kette fiel in die Kleidung der Geschädigten, weshalb der Täter von ihr abließ und ohne Beute mit einem Fahrrad in Richtung Glashüttener Straße flüchtete. Die 70-Jährige erlitt leichte Verletzungen durch den Vorfall.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 25 Jahre alt, 170 cm - 175 cm groß, normale Statur, osteuropäisches Aussehen, trug eine Basecap, eine dunkle Brille und war mit einem Fahrrad unterwegs.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall oder dem Täter haben, sich unter der Telefonnummer 069/ 755 51299 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
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POL-F: 250627 - 0662 Frankfurt: Präventionsveranstaltung "Kontrolliert und bedroht - Digitale Belästigung als Form der Beziehungsgewalt" im Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Frankfurt (ost)
(rü) Am heutigen Freitag fand im Polizeipräsidium Frankfurt am Main die interdisziplinäre Präventionsveranstaltung "Kontrolliert und bedroht - Digitale Belästigung als Form der Beziehungsgewalt" vor rund 120 interessierten Teilnehmenden statt. Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit digitalen Formen von Beziehungsgewalt sowie die Sensibilisierung von Fachkräften aus sozialen Beratungsstellen und der Polizei.
Die Veranstaltung wurde bewusst am bundesweiten Digitaltag durchgeführt, der von der Initiative DFA Digital für alle gGmbH initiiert wurde, um die digitale Teilhabe in Deutschland zu fördern. Eingeladen waren Fachkräfte aus der sozialen Arbeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Beratungsstellen und Frauenhäusern in Hessen sowie Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte. Sie erhielten die Möglichkeit, mit IT-Expertinnen aus Beratungsstellen und der Polizei ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.
Innenminister Roman Poseck sagte anlässlich des Digitaltags: "Die Polizeiliche Kriminalstatistik Hessen (PKS) hat im vergangenen Jahr 1.600 Fälle von Nachstellung (§ 238 StGB) verzeichnet - viele davon unter Einbeziehung digitaler Kommunikationswege. Die tatsächliche Fallzahl dürfte jedoch aufgrund einer hohen Dunkelziffer deutlich darüber liegen.
Digitale Belästigung ist ein unterschätztes Phänomen. Ob durch ständiges Kontrollieren über Messenger, das Ausspionieren von Handys, unerlaubtes Veröffentlichen intimer Inhalte oder Cyber-Stalking - digitale Gewalt ist real, verletzend und kann tiefgreifende psychische Spuren bei den Betroffenen hinterlassen.
Daher ist es entscheidend, das Thema ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die Veranstaltung des Polizeipräsidiums Frankfurt im Rahmen des bundesweiten Digitaltags trägt mit den umfassenden Informationen dazu bei. Ich danke allen Beteiligten, die daran mitgewirkt haben."
Zum Auftakt gab Gloria Schmid von der Koordinierungsstelle Istanbul Konvention der Stadt Frankfurt am Main einen Einblick in die Bedeutung digitaler Gewalt im Rahmen der Istanbul Konvention.
Aus der täglichen Arbeit ist bekannt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hilfesystem häufig nicht ausreichend auf digitale Gewaltformen wie Stalking oder digitale Überwachung vorbereitet sind. Umso wichtiger ist es, Kenntnisse über effektive Schutzmaßnahmen und richtiges Verhalten bereits im Verdachtsfall zu vermitteln. Dabei zeigte sich, dass Täterinnen bzw. Täter zunehmend digitale Mittel wie Ortungsgeräte (z. B. AirPods, Tracker) oder sogenannte "smarte" Geräte missbrauchen. Auch geteilte Nutzerkonten, aktivierte GPS-Dienste oder die unbewusste Preisgabe von Aufenthaltsorten in sozialen Netzwerken (z. B. durch aktuelle Fotos) werden gezielt genutzt, um Betroffene zu kontrollieren oder zu bedrohen.
Ziel der Veranstaltung war es, die Perspektive der Beraterin Stefanie Eymann vom Frauen-Softwarehaus e.V. Frankfurt mit der polizeilichen Sicht von KHK'inAntje Marschall zu verknüpfen und praxisnahe Schutzmaßnahmen vorzustellen. Die Teilnehmenden wurden für digitale Überwachungs- und Bedrohungsformen sensibilisiert. Dabei wurde deutlich: Für grundlegenden digitalen Schutz ist kein tiefergehendes IT-Wissen erforderlich - entscheidend ist die Vermittlung praxistauglicher Grundlagen.
Im Anschluss an die Fachvorträge konnten sich die Teilnehmenden an Thementischen weiter informieren - unter anderem bei Vertreterinnen der Beratungsstelle "Safe im Recht" (Kinderschutzbund) sowie bei Fachkräften aus verschiedenen Abteilungen des Polizeipräsidiums Frankfurt (K13, K36, Prävention Cybercrime, Beziehungsgewalt). Auch Informationsmaterialien wurden bereitgestellt.
Das Gelingen der Veranstaltung war maßgeblich der guten Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation (HMD) sowie dem Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales (HMSI) zu verdanken.
Auch Frau Ministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus (HMD) und Frau Ministerin Heike Hofmann (HMSI) betonten in ihren Videogrußworten die hohe Relevanz der Veranstaltung angesichts der zunehmenden digitalen Durchdringung des Alltags. Sie wiesen sowohl auf die Chancen als auch auf die Risiken der Digitalisierung hin.
Das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales (HMSI) stellte zudem das neue Projekt "Schulungen zu digitaler Gewalt gegen Frauen" vor - ein zukunftsweisendes Angebot, das künftig allen Fachkräften in hessischen Beratungsstellen und Frauenhäusern offensteht.
Der gemeinsame Dialog bot wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit digitaler Gewalt, informierte über aktuelle Beratungs- und Ermittlungsmöglichkeiten und markierte zugleich den Auftakt für landesweite Schulungen für Fachkräfte - ein wichtiger Schritt für mehr Schutz und Sicherheit in der digitalen Welt.
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POL-OH: Einbruch in Container
Hersfeld-Rotenburg (ost)
Einbruch in Container
Wildeck. Unbekannte brachen gewaltsam in einen Lager- und Bürocontainer im Auweg in Obersuhl ein, ohne dass der genaue Zeitpunkt bekannt ist. Sie stahlen einen Laptop und eine Geldkassette und flohen in eine unbekannte Richtung. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Der Einbruch wurde am Donnerstagmorgen (26.06.) entdeckt. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienstelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
JS
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POL-MR: Marburg: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung- 14-Jährige wieder da
Marburg-Biedenkopf (ost)
Die 14-jährige, die gestern als vermisst gemeldet wurde, wurde von der Polizei in Gießen gefunden. Die öffentliche Suche wird daher eingestellt (Bezug zur heutigen Meldung von 10.11 Uhr).
Wir bitten die Redaktionen, alle Fotos und persönlichen Daten zu entfernen.
Yasmine Scholz, Sprecherin der Presse
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-DA: Reinheim: Kokain und Haschisch sichergestellt24-Jähriger leistet Widerstand bei Festnahme
Reinheim (ost)
Am Abend des 26.6. wurde ein 24-jähriger Mann von der Polizeistation Ober-Ramstadt vorläufig wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen.
Um 19.30 Uhr alarmierte ein Zeuge die Polizei und meldete einen jungen Mann im Schwimmbad in Reinheim, der Drogen verkaufen sollte. Als die Streife den Verdächtigen kontrollieren wollte, versuchte er vor den Beamten zu fliehen. Das Team reagierte schnell und konnte den Mann schließlich einholen, überwältigen und festnehmen. Bei der Festnahme wehrte er sich und verletzte einen Polizisten im Gesicht. Der mutmaßliche Grund für sein Verhalten wurde schnell gefunden - der Tatverdächtige hatte bei seiner Flucht eine Tasche weggeworfen, in der die Polizei etwa 15 Gramm Kokain und eine kleine Menge Haschisch fand und sicherstellte.
Der Festgenommene wurde dann auf die Polizeiwache gebracht, wo er einer Blutentnahme unterzogen wurde. Trotz der Verletzungen konnte der Polizeibeamte seinen Dienst fortsetzen. Der 24-Jährige muss sich nun in einem laufenden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Drogenhandels und des Widerstands gegen Vollzugsbeamte strafrechtlich verantworten.
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Polizeipräsidium Südhessen
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64285 Darmstadt
Murat Avci
Telefon: 06151 / 969 - 13 120
Mobil: 0173 / 4192693
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POL-RTK: Vermisstensuche nach 74-Jähriger aus Aarbergen-Hausen über Aar
Bad Schwalbach (ost)
Aarbergen-Hausen über Aar,
Seit Donnerstag, dem 26. Juni 2025
(fh) Derzeit wird von der Polizei nach der 74-jährigen Karin Höhn aus Hausen über Aar gesucht. Gestern gab es noch einen telefonischen Kontakt zu ihr, zuletzt wurde sie am Montag, dem 23. Juni 2025 gesehen. Frau Höhn ist ungefähr 1,70 m groß, sehr schlank und hat ein gepflegtes Erscheinungsbild sowie weiße Haare. Aufgrund der Gesamtsituation kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Vermisste in einer hilflosen Lage befindet.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Wiesbaden unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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POL-LDK: Polizei Wetzlar codiert Fahrräder und E-Scooter im "Haus der Prävention" Telefonische Anmeldung erforderlich
Dillenburg (ost)
Wetzlar
Vom 09. bis 10. Juli 2025, zwischen 09:00 und 15:00 Uhr, führt die Polizei im "Haus der Prävention" in Wetzlar die Codierung von Fahrrädern und E-Scootern durch.
Es ist unbedingt erforderlich, einen Termin unter Tel 06441/918-0 zu vereinbaren.
Im Rahmen der kostenlosen Aktion gravieren die Beamten eine Nummer in den Rahmen der Fahrräder. Diese Nummer setzt sich zusammen aus einer Kreiskennung, einer Schlüsselzahl für die entsprechende Gemeinde und Straße, der Hausnummer sowie den Anfangsbuchstaben des Vor- und Nachnamens. Mithilfe dieser Kennung kann das Fahrrad seinem Besitzer zugeordnet werden. Gestohlene oder aufgefundene Fahrräder oder E-Scooter können so schnell an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.
Wichtige Informationen!
Die Codierung findet im "Haus der Prävention" am Ludwig-Erik-Platz statt. Die Zufahrt erfolgt über die Nauborner Straße.
Bei der Fahrradcodierung ist zu beachten:
- Es muss ein Eigentumsnachweis / Rechnung sowie ein gültiges Ausweisdokument für das Fahrrad vorgelegt werden
- Besitzer von E-Bikes werden gebeten, den Schlüssel für den Akku mitzubringen
Kerstin Müller, Pressesprecherin
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Polizeipräsidium Mittelhessen
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POL-MR: Marburg: Wo ist Jana?
Marburg-Biedenkopf (ost)
Seit dem 26. Juni um 10:55 Uhr wird die 14-jährige Jana aus Marburg vermisst. Sie ist ungefähr 161cm groß, schlank, hat dunkelbraune Haare und braun-grüne Augen. Sie trägt eine Brille, sowie wahrscheinlich eine blaue Sportjacke mit Vereinslogo, eine knielange, dunkle Bermuda-Jeanshose und weiße Tennissocken.
Wer hat Jana seit gestern gesehen oder weiß, wo sie sich derzeit aufhält? Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Marburg unter der Telefonnummer 06421/4060.
Yasmine Scholz, Pressesprecherin
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POL-DA: Reinheim-Georgenhausen: Verfolgungsfahrt endet mit Festnahme eines 18-Jährigen
Reinheim (ost)
Am Donnerstagmorgen (26.6.) ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein 18-jähriger Fahrer versuchte, einer Polizeikontrolle in der Ringstraße zu entkommen. Um 2.45 Uhr versuchte eine Streife der Polizeistation Ober-Ramstadt den Fahrer anzuhalten. Der Fahrer ignorierte jedoch die Anweisungen der Beamten und versuchte zu fliehen. Kurz darauf verlangsamte das Fahrzeug und der Fahrer stieg aus und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Die Streife reagierte jedoch schnell und nahm den 18-Jährigen vorläufig fest, in der Nähe der Bundesstraße 38. Nach den aktuellen Ermittlungen besaß der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis. Er muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens verantworten.
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Telefon: 06151 / 969 - 13 120
Mobil: 0173 / 4192693
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Telefon: 06151 / 969 - 13500
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de
POL-DA: Darmstadt: Auto beschädigtStaatsschutz sucht Zeugen
Darmstadt (ost)
Bislang unbekannte Täter haben am letzten Donnerstag (19.6.) zwischen 17.30 und 19.30 Uhr ein Auto in der Kasinostraße beschädigt. Die Randalierer haben anscheinend mit einem scharfen Gegenstand ein Hakenkreuz in den Kotflügel des Fahrzeugs geritzt. Danach sind sie in unbekannte Richtung geflohen. Der entstandene Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Die Ermittlungen in diesem Fall wurden vom polizeilichen Staatsschutz der Kriminalpolizei in Darmstadt übernommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
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POL-DA: Darmstadt: Farbschmierereien an KioskVorläufige Festnahme eines 17-Jährigen
Darmstadt (ost)
Nachdem ein aufmerksamer Zeuge Hinweise gegeben hatte, nahm eine Patrouille des 1. Polizeireviers am Freitagmorgen (27.6.) im Rahmen einer Fahndung einen 17-jährigen Jugendlichen vorläufig fest.
Um 0.15 Uhr alarmierte der Zeuge über den Notruf die Polizei und meldete einen jungen Mann, der dabei war, einen Kiosk in der Landgraf-Georg-Straße mit Farbe zu besprühen. Die sofort herbeigerufene Streife konnte den 17-Jährigen in der Nähe des Tatorts vorläufig festnehmen. Laut aktuellen Ermittlungen sprühte der Verdächtige einen politisch motivierten Schriftzug an die Wand einer nahegelegenen Toilettenanlage.
Der Tatverdächtige wurde zunächst zur Polizeiwache gebracht und anschließend wieder freigelassen. Er wird nun strafrechtlich wegen des Verdachts der Sachbeschädigung durch Graffiti verantwortlich gemacht. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens muss noch ermittelt werden.
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POL-DA: Lampertheim: Weiterer Einbruch in Neuschloß
Lampertheim (ost)
Nachdem Unbekannte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag (26.06.) durch ein Fenster in ein Haus im Platanenweg in Neuschloß eingedrungen sind (wie bereits berichtet), wurde der Polizei in derselben Nacht ein weiterer Einbruch im Espenweg in Neuschloss gemeldet. Die Diebe gelangten in diesem Fall durch ein Fenster hinein und stahlen Geld.
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (27.06.) drangen Einbrecher außerdem durch ein Fenster in ein Haus "Am Forstacker" in Hüttenfeld ein. Die ungebetenen Gäste erbeuteten daraufhin Geld und Schmuck.
Das Kommissariat 21/22 in Heppenheim führt die Ermittlungen zu den Vorfällen durch und sucht nach Zeugen mit Informationen. Die Beamten sind unter der Telefonnummer 06252/7060 erreichbar.
Unsere Quellenmeldung:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/6063315
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POL-OF: Blitzerlmeldung
Südosthessen (ost)
Polizeipräsidium Südosthessen - Kontrollstellen für Geschwindigkeit in der 27. Kalenderwoche 2025
(mw) Die Polizeibeamten der Verkehrsdirektion werden in der kommenden Woche die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen an Gefahrenstellen und Seniorenzentren überwachen.
Wir hoffen, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher ihr Ziel erreichen.
Geplant sind Überprüfungen an folgenden Orten:
30.06.2025:
01.07.2025:
02.07.2025:
03.07.2025:
Obertshausen, Tempelhofer Straße, in Fahrtrichtung Freiherr-von-Stein-Straße
04.07.2025:
05.07. und 06.07.2025:
Offenbach, 27.06.2025, Pressestelle, Merlin Winges
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- Pressestelle -
Spessartring 61
63071 Offenbach am Main
Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)
Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290
Fax: 0611 / 32766-5014
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POL-DA: Rüsselsheim: KITA und Wohnhaus im Visier von Einbrechern
Rüsselsheim (ost)
In den letzten Tagen gab es in Rüsselsheim zwei Einbrüche. Unbekannte drangen zwischen Mittwochabend (25.06.), 22.00 Uhr und Donnerstagnachmittag (26.06.), 15.45 Uhr, gewaltsam in ein Wohnhaus in der Seilfurter Straße ein. Die Eindringlinge stahlen Geld und Schmuck. Außerdem wurde in der Nacht zum Donnerstag (26.06.) eine Kindertagesstätte in der Rheingauer Straße von Kriminellen ins Visier genommen. Die ungebetenen Gäste gelangten über ein Fenster in die Räume und durchsuchten Schränke, Spinde und Schubladen. Bisherigen Ermittlungen zufolge wurde nichts gestohlen. Die Einbrecher verursachten jedoch einen Schaden von etwa 1500 Euro.
Zeugen, die wichtige Informationen haben, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06142/6960 zu wenden.
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POL-ESW: Betrug durch falschen Bankmitarbeiter; Schaden mehrere tausend Euro
Eschwege (ost)
Polizei Eschwege
Am Dienstag wurde ein 48-jähriger Mann aus dem Werra-Meißner-Kreis Opfer der Betrugsmasche "Falsche Bankmitarbeiter", sowohl am Telefon als auch am Computer. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und gibt Ratschläge.
>>>Erhalt einer gefälschten E-Mail von der Sparkasse
Wie die Beamten des Fachkommissariats für Betrug der Kripo Eschwege berichten, erhielt das Opfer am Dienstag zunächst eine gefälschte, jedoch täuschend echt aussehende E-Mail mit dem vermeintlichen Absender "Sparkasse Werra-Meißner". Der 48-Jährige folgte schließlich der Aufforderung in der E-Mail, einen angegebenen Link zu öffnen, woraufhin ihm eine angebliche Softwareaktualisierung im Zusammenhang mit seinem Online-Banking-Dienst angezeigt wurde.
>>>Anrufer gibt sich als Mitarbeiter der Sparkasse aus
Am selben Nachmittag erhielt der 48-Jährige dann einen Telefonanruf mit einer "vorgetäuschten" Rufnummer der Sparkasse, sodass der Mann annahm, dass es sich um einen tatsächlichen Anruf seiner Bank handelte und zunächst keinen Verdacht schöpfte. Der Anrufer stellte sich als IT-Mitarbeiter der Sparkasse mit dem Namen "Jonas Hoffmann" vor und gab an, dass merkwürdige Buchungen auf dem Konto des Geschädigten vorlägen, die storniert werden müssten. Der 48-Jährige installierte daraufhin unter anderem eine Fernsteuerungssoftware auf seinem Computer und öffnete sein Bankkonto. Dadurch erhielt der Anrufer Zugriff auf das Konto. Das Opfer übermittelte dem Anrufer gutgläubig mehrere vertrauliche Transaktionsnummern (TAN) zur Durchführung von Bankgeschäften, die angeblich zur Stornierung von Fehlbuchungen erforderlich waren. Dies ermöglichte es den Betrügern, auf die verschiedenen Konten des Mannes zuzugreifen und mehrere Abbuchungen zu veranlassen. Während des Gesprächs versuchten die Betrüger auch, Informationen über die Kontodaten der Frau des Mannes zu erhalten, was den 48-Jährigen jedoch misstrauisch machte. Nach einer eigenständig durchgeführten Rücksprache mit seinem Kreditinstitut stellte sich heraus, dass es sich um einen Betrugsfall handelte. Die betroffenen Konten wurden sofort gesperrt, aber zu diesem Zeitpunkt hatten die Betrüger bereits einen Betrag im niedrigen fünfstelligen Bereich überwiesen.
>>>Tipps von der Polizei:
Pressestelle der Polizeidirektion Werra-Meißner, PHK Först
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Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Werra-Meißner
Niederhoner Str. 44
37269 Eschwege
Pressestelle
Telefon: 05651/925-123
E-Mail: poea.werra.meissner@polizei-nordhessen.de
POL-MR: Nicht ohne Vorbereitung! Polizei Marburg-Biedenkopf informiert am 01.07.2025 über das Auswahlverfahren zum Polizeiberuf
Marburg-Biedenkopf (ost)
Landkreis Marburg-Biedenkopf:
Niemals unvorbereitet! Die Polizei Marburg-Biedenkopf informiert über den Bewerbungsprozess für den Polizeiberuf. Wenn man sich für den Beruf als Polizist/in entscheidet, sollte man kommunikativ, teamfähig und stressresistent sein.
Neben den allgemeinen Anforderungen wie Abitur, Fachabitur oder mittlere Reife mit einer dreijährigen Berufsausbildung oder einem Meistertitel, muss man auch die Überzeugung von der freiheitlich demokratischen Grundordnung, die gesundheitliche Eignung und ein unbestraftes Vorleben vorweisen. Der Weg zum dreijährigen dualen Studium führt über ein herausforderndes Auswahlverfahren.
Um die Erfolgschancen in diesem Auswahlverfahren zu steigern, ist eine gründliche Vorbereitung ratsam. Wie diese Vorbereitung aussehen kann und mit welchen Themen man im Auswahlverfahren konfrontiert wird, darüber informiert die Einstellungsberaterin Sabine Richter.
Vor allem Bewerberinnen und Bewerber für den nächsten Einstellungstermin im September 2025 sind eingeladen, am Dienstag, den 01.07.2025 um 10.00 Uhr in die Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf, Raiffeisenstraße 1, in Marburg-Cappel zu kommen. Aber auch diejenigen, die sich für Februar oder September 2026 bewerben möchten oder generell Interesse am Polizeiberuf haben, sind willkommen.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter einstellungsberatung.ppmh@polizei.hessen.de oder telefonisch unter 06421/406-125.
Sabine Richter
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POL-ESW: Pressebericht 27.06.2025
Eschwege (ost)
Polizei Hessisch Lichtenau
Unfallflucht; ausländischer Lastwagen beschädigt Laterne
Ein Vorfall von Unfallflucht ereignete sich am Mittwochnachmittag in der Friedrich-Ebert-Straße/Ecke Steinweg in Großalmerode. Gegen 16.00 Uhr beschädigte ein ausländischer Sattelzug beim Manövrieren/Wenden eine Laterne und fuhr dann davon. Der Schaden beläuft sich auf 1300 Euro. Die Polizei Hessisch Lichtenau hat mit den Ermittlungen zum Verursacher begonnen, das ausländische Kennzeichen des Anhängers ist bekannt.
Unfallflucht; Polizei sucht Zeugen
Ein geparktes Auto wurde auf dem Parkplatz der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau in der Straße "Am Mühlenberg" am Donnerstag zwischen 07.30 Uhr und 16.55 Uhr angefahren. Der Verursacher flüchtete. Ein schwarzer BMW (Coupe) wurde an der linken vorderen Seite beschädigt, während er in Richtung Haupteingang geparkt war. Der Schaden wird auf 2000 Euro geschätzt. Hinweise unter 05602/9393-0.
Alkoholisierter Fahrer verursacht Unfall
Während der Unfallaufnahme am Donnerstagabend in der Straße "In den Steinen" in Großalmerode führten die Beamten einen Atemalkoholtest bei einer 49-jährigen Autofahrerin aus Großalmerode durch, da sie Alkoholgeruch bemerkt hatten. Die Frau hatte gegen 21.20 Uhr beim Wenden an der genannten Stelle ein geparktes Auto gestreift und einen Schaden von insgesamt 6500 Euro verursacht. Der Test ergab einen Wert von über 1,9 Promille, was eine Blutentnahme erforderlich machte und nun Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs nach sich zieht. Die Beamten behielten den Führerschein ein.
Körperverletzung, Widerstand
Die Polizei Hessisch Lichtenau hat Ermittlungen gegen einen 21-jährigen Mann aus Großalmerode aufgenommen, nachdem er am Donnerstagabend gegen 20.50 Uhr am Festplatz (Wilhelm-Speck-Platz/Umfeld) in Großalmerode zunächst mit einem 22-jährigen Mann aus derselben Stadt in Streit geraten und ihn dann körperlich angegriffen haben soll. Als die Polizei einschritt, leistete der 21-Jährige zudem heftigen Widerstand gegen die Maßnahmen der Beamten. Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sind nun im Gange. Der betrunkene junge Mann (Atemtest etwa 1,5 Promille) wurde vorläufig festgenommen und in Gewahrsam genommen.
Polizei Sontra
Wildunfall
Ein 62-jähriger Lastwagenfahrer aus Frielendorf kollidierte am Freitag kurz vor 05.00 Uhr mit einem Reh, als er von Donnershag in Richtung Sontra unterwegs war. Das Tier überlebte den Zusammenstoß nicht, der Schaden wird auf 100 Euro geschätzt.
Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först
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POL-DA: Kelsterbach: Wohnhaus im Visier von Einbrechern
Kelsterbach (ost)
In der Schwanheimer Straße brachen am Donnerstag (26.06.) zwischen 11.00 und 15.50 Uhr Unbekannte in ein Wohnhaus ein. Die Eindringlinge betraten das Gebäude gewaltsam über die Terrasse und durchsuchten dann die Räume nach Wertsachen. Die Diebe entkamen bisher mit Bargeld und Armbanduhren, wie die Polizei mitteilte.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise. Der Fall wird von der Kriminalpolizei 21/22 in Rüsselsheim untersucht. Informationen können unter der Rufnummer 06142/6960 weitergegeben werden.
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POL-DA: Bischofsheim: Raupenbagger auf Autobahnbaustelle aufgebrochen und geplündert
Bischofsheim (ost)
Ein gelber Raupenbagger der Marke Cat, der auf einer Baustelle an der A 60 zwischen Bischofsheim und dem Mainspitzdreieck abgestellt war, wurde in der Nacht zum Mittwoch (25.06) von Kriminellen ins Visier genommen. Die Täter drangen gewaltsam in das Fahrzeug ein und entwendeten das Display, das ACR-Bedienteil und den GPS-Empfänger des Baggers. Anschließend flohen die Diebe unerkannt mit ihrer Beute vom Tatort. Der entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Falls Sie Hinweise haben, wenden Sie sich bitte an die Ermittlungsgruppe der Polizeiautobahnstation Südhessen in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/8756-0.
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POL-DA: Groß-Gerau/Rüsselsheim: Seniorin übergibt nach Schockanruf Geld und Schmuck im Wert von mehreren tausend Euro
Rüsselsheim (ost)
Am Donnerstagmittag (26.06.) wurde eine ältere Dame Opfer eines sogenannten "Schockanrufs". Die bislang unbekannten Täter kontaktierten zunächst telefonisch die Frau aus Groß-Gerau und behaupteten, dass ihr Sohn in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei. Sie erklärten weiterhin, dass ihr Sohn eine Kaution beim Gericht hinterlegen müsse, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Aus Sorge um ihren Sohn übergab die Seniorin gegen 15.00 Uhr auf dem Parkplatz des Amtsgerichts in Rüsselsheim in der Johann-Sebastian-Bach-Straße Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro an einen jungen Mann mit dunklen Locken. Personen, die verdächtige Vorkommnisse beobachtet haben oder sachdienliche Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Darmstadt (Kommissariat ZE 40) unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut eindringlich:
Betrüger nutzen unermüdlich diese oder ähnliche Geschichten am Telefon. Gezielt werden ältere Menschen angerufen und mit ihren Ängsten manipuliert, um an Geld und Wertgegenstände zu gelangen. Lassen Sie sich nicht verunsichern oder in Angst versetzen! Beenden Sie das Gespräch sofort und kontaktieren Sie die betreffende Person. Im Zweifelsfall können Sie auch immer die Polizei informieren! Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen nur aufgrund eines Telefonanrufs!
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POL-DA: Bensheim: Polizei und Kreis kontrollieren öffentlichen Personennahverkehr/17 Linienbusse überprüft - Nur ein Bus ohne Mängel
Bensheim (ost)
Am Mittwoch (25.06.), zwischen 11.00 und 14.00 Uhr, führten Polizeibeamte der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Südhessen, in Kooperation mit Angestellten der Abteilung ÖPNV und Mobilität des Kreises Bergstraße, Kontrollen an 17 Linienbussen des öffentlichen Nahverkehrs am zentralen Omnibusbahnhof in Bensheim (ZOB) durch. Nur ein Busfahrer durfte ohne Beanstandungen weiterfahren.
Neben fehlender oder unzureichender Ausrüstung wie Feuerlöschern, Erste-Hilfe-Material und Nothämmern, nicht mitgeführten Original-Zulassungsbescheinigungen, fehlendem Fahrerqualifikationsnachweis und einem Verstoß gegen fahrpersonalrechtliche Vorschriften, stellten die Kontrolleure zudem 14 technische Mängel an den Linienbussen fest.
Zwei Linienbussen wurde die Weiterfahrt von den Ordnungshütern untersagt. In einem Fall war die Druckluftleitung des Bremssystems undicht. Ein Gutachten einer technischen Prüfstelle zeigte daraufhin zwei gefährliche, vier erhebliche und zwei geringe Mängel an diesem Bus auf. Bei einem anderen Linienbus war die Lauffläche eines Reifens so abgefahren, dass die Karkasse deutlich sichtbar war. Zudem war der Ölbehälter der Servolenkung leer, was das Lenkverhalten beeinträchtigen könnte. Die Weiterfahrt wurde dem Busfahrer nur bis zur nächsten Werkstatt gestattet.
Zusätzlich war bei zwei Bussen die Funktion der Reverseeinrichtung fehlerhaft. Dieses System gewährleistet, dass sich die Fahrgasttüren bei Widerstand automatisch öffnen, um das Einklemmen von Personen zu verhindern. Bei zwei Bussen wurden Reifen bemängelt, die sich nahe der Verschleißgrenze befanden, und bei drei Fahrzeugen wurden Steinschläge in den Windschutzscheiben festgestellt, einer davon im Sichtfeld des Fahrers. Die Busunternehmen müssen nun die Mängel zeitnah beheben.
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POL-OH: Pressemitteilung der Polizeiautobahnstation Petersberg
Fulda (ost)
Unfall auf der A7. Auto kommt auf der Mittelbetonleitwand zum Stillstand
Fulda - Am Donnerstag, den 26.06.2025, gegen 18:50 Uhr ereignete sich auf der A7, kurz nach der Ausfahrt Hünfeld Schlitz, in südlicher Richtung, ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 53-jähriger Fahrer eines BMW aus dem Landkreis Fulda geriet auf regennasser Straße mit seinem Auto ins Schleudern. Dabei stieß der BMW mit einem 31-jährigen Fahrer eines Skoda und seinem Beifahrer aus dem Landkreis Mittenberg zusammen, sodass beide Fahrzeuge aufgrund des Unfalls auf der linken Fahrspur zum Stillstand kamen. Beide Fahrer wurden dabei leicht verletzt.
Um den Unfall aufzunehmen, musste die Autobahn kurzzeitig komplett gesperrt werden. Auch der Rettungshubschrauber, Christopher 28, wurde eingesetzt. Aufgrund der geringen Verletzungen der Beteiligten konnte dieser jedoch nach kurzer Zeit wieder abheben. Die Freiwillige Feuerwehr Hünfeld sicherte die Unfallstelle ab und leitete den Verkehr zweispurig an der Unfallstelle vorbei. Zur Klärung der Unfallfolgen wurden die Beteiligten vorsorglich in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 60.000 Euro. Gegen 21:15 Uhr wurde der Unfall aufgenommen und der Verkehr konnte wieder auf allen drei Spuren freigegeben werden.
Auth, PHK
Polizeiautobahnstation Petersberg
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POL-DADI: Münster, beschädigtes Fahrzeug gesucht
Münster (ost)
Am Dienstag (24.06.) ereignete sich gegen 11:45 Uhr in der Darmstädter Straße in Münster ein Verkehrsunfall. Ein Fahrer fuhr aus Versehen mit seinem Auto auf ein anderes Fahrzeug, das am Straßenrand geparkt war.
Bis zum Eintreffen der Polizei war der Fahrer des Fahrzeugs offenbar zurückgekehrt und weggefahren.
Das beschädigte Fahrzeug ist laut ersten Informationen ein roter Ford Focus oder Ford Fiesta mit einem Kennzeichen aus dem Landkreis Erbach (ERB). Es sollte Schäden im Heckbereich aufweisen.
Die Polizei hat die Daten des Unfallverursachers.
Zeugen, die Informationen zu dem beschädigten Fahrzeug haben, werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizeistation Dieburg unter der Telefonnummer 06071/9656-110 zu melden.
Berichterstatter: Schmidt, PK
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Groß-Umstädter-Straße 82
64807 Dieburg
Gunkel, PHKin
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POL-DA: Lorsch: Raubüberfall auf Wettbüro
Lorsch (ost)
Am späten Donnerstagabend (26.06.) ereignete sich ein Raubüberfall in einem Wettbüro in der Hirschstraße. Ein bislang unbekannter männlicher Täter betrat um 22.49 Uhr das Wettbüro. Unter Vorhalt einer Schusswaffe und der Drohung zu schießen, forderte er von den beiden anwesenden Angestellten die Herausgabe von Bargeld. Nachdem den Räuber ein kleiner Geldbetrag in eine von ihm mitgeführte Tragetasche gegeben wurde, flüchtete der Unbekannte zu Fuß vom Tatort. Nach Zeugenaussagen könnte der Flüchtige kurz nach Verlassen des Wettbüros mit zwei Insassen eines dunklen VW-Golf gesprochen haben. Diese Autofahrer werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Heppenheim als Zeugen zu melden (Tel.: 06252-705-555).
Der Täter wird als männlich, 20-25 Jahre alt, 180 cm groß mit schlanker Statur beschrieben. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine Windjacke mit der Aufschrift "Ellesse".
Alexander Lorenz, EPHK (Polizeiführer vom Dienst)
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POL-HPE: Zu tief abgeladenes Tankschiff fährt sich auf dem Rhein fest
Oestrich-Winkel (ost)
Am Donnerstag, dem 26.06.2025, gegen 13 Uhr, steckte ein Tankmotorschiff in der Nähe von Oestrich-Winkel bei Rheinkilometer 517,600, etwa 200 m unterhalb des unterstromigen Leitwerks der Mariannenaue, fest.
Bei den Untersuchungen zur Unfallursache stellte die Wasserschutzpolizeistation Rüdesheim fest, dass das Tankmotorschiff, das mit 2000 Tonnen Diesel beladen war, in Bezug auf den Rheinpegel Oestrich um 15 cm zu tief abgeladen war.
Nachdem mehrere Versuche, sich zu drehen, fehlschlugen, erhielt der Schiffsführer vom zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) ein Fahrverbot, bis die ordnungsgemäße Abladetiefe erreicht war.
Mit Hilfe eines anderen Tankmotorschiffs konnten bis 21:20 Uhr 340 Tonnen Diesel von Schiff zu Schiff umgeladen werden, und somit wurde die Fahrtüchtigkeit des havarierten Schiffes wiederhergestellt.
Die Manövrierfähigkeit des havarierten Schiffes wurde durch das Festfahren nicht beeinträchtigt. Es entstand weder Sachschaden noch Personenschaden an oder auf dem Tankschiff. Beide Schiffe setzten dann ihre Fahrt bergauf fort.
Während des Umladevorgangs war die Schifffahrt auf dem Rhein von 18:53 Uhr bis 22:30 Uhr gesperrt. Die Überwachung und Sperrung des Schiffsverkehrs erfolgte durch Patrouillenboote der WSP Mainz und WSP Rüdesheim.
Nach Abschluss aller Maßnahmen und einer anschließenden Peilung des Flussbettes wurde die Schifffahrt vom WSA wieder freigegeben. Aufgrund mehrerer Fehltiefen in der Fahrrinne aufgrund der Manöver wurde diese auf 80 m Breite eingeengt. Die weitere Überwachung des Schiffsverkehrs erfolgt durch die Revierzentrale Oberwesel.
Während der Schifffahrtssperre waren insgesamt 7 Schiffe bergauf und 5 Schiffe talwärts von der Sperre betroffen, konnten aber anschließend ihre Fahrt fortsetzen.
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