Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Polizeibericht: Einbruch, Diebstahl, Vandalismus

Ein Mehrfamilienhaus in Fulda wurde Ziel eines Einbruchsversuchs. Kennzeichen wurden in Gersfeld gestohlen und eine Schule in Hünfeld beschmiert.

Foto: Depositphotos

Fulda (ost)

Einbruchsversuch in Wohnung

Fulda. Am Sonntag (13.04.), zwischen 17 und 23 Uhr, versuchten Unbekannte in der Walahfridstraße gewaltsam eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus zu öffnen. Die Tür widerstand dem Einbruchsversuch und die Täter konnten somit nicht in die Wohnung gelangen. Der Schaden an der Wohnungstür wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Für Hinweise kontaktieren Sie bitte das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Kennzeichen gestohlen

Gersfeld. In der Nacht zum Montag (14.04.) wurden die amtlichen Kennzeichen „FD-S 9908“ von einem Seat Ibiza und „FD-S 1510“ von einem Hyundai i20 gestohlen. Die Fahrzeuge waren zur Tatzeit auf einem Parkplatz in der Straße „Rodenbach“ abgestellt. Für Hinweise kontaktieren Sie bitte das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

Schulgebäude verunstaltet

Hünfeld. Zwischen Sonntag (13.04.), 12 Uhr, und Montag (14.04.), 7 Uhr, haben Unbekannte mehrere Wände und eine Säule einer Schule in der Jahnstraße in Hünfeld mit Sprühfarbe beschmiert. Der Schaden am Schulgebäude beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Für Hinweise kontaktieren Sie bitte das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder nutzen Sie die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.

(RK)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Hessen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Hessen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 4275 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 5206 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 723 im Jahr 2022 auf 840 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 598 im Jahr 2023 relativ konstant im Vergleich zu 569 im Jahr 2022. Von den Verdächtigen waren 511 männlich und 87 weiblich, wobei 270 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 4.275 5.206
Anzahl der aufgeklärten Fälle 723 840
Anzahl der Verdächtigen 569 598
Anzahl der männlichen Verdächtigen 498 511
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 71 87
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 275 270

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24